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Verhalten in Bärengebieten Teil 2: Braunbären


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67 Antworten in diesem Thema

#1 Magneto

Magneto
  • 14 Beiträge

Geschrieben 29. März 2009 - 23:38

Verhalten gegenüber dem Menschen:
Braunbären meiden die Nähe zum Menschen (ausgenommen man füttert sie, oder lässt sie den Müll durchstöbern) und flüchten in der Regel bei Kontakten. In seltenen Fällen sehen sie aber auch den Menschen (oder dessen Rucksack) als potentielle Beute an. Muttertiere, besonders Grizzlymütter, werden ihren Nachwuchs jedoch energisch verteidigen. Dieses Verhalten ist am stärksten in Populationen deren Habitat oberhalb der Baumgrenze liegt ausgeprägt (Darwin lässt grüßen: wenn keine Bäume da sind, können die Jungen bei Gefahr nicht auf solche klettern, ergo muss die Mutter um so biestiger auf „Eindringlinge“ reagieren, d.h. die Jungen mit den aggressiven Müttern haben höhere Überlebenschancen, und deren Töchter tragen 50 % des mütterlichen Erbguts!). Grizzlymütter sollen schon aus 400 m Entfernung ohne Provokation angegriffen haben. Besondere Vorsicht soll auch im Frühjahr geboten sein, wenn die ausgehungerten Tiere aus dem Winterschlaf erwachen. Letztendlich ernähren sich Braunbären aber eher vegetarisch.

Verhaltensregeln im Verbreitungsgebiet:
- tagsüber, in Gruppen reisen.
- das Camp nie direkt am Flussufer oder direkt am Waldrand platzieren.
- wenn erlaubt so schnell wie möglich ein ordentlich qualmendes Lagerfeuer anmachen
- ein Bär wird dem Menschen eher nicht aus dem Weg gehen, wenn er eine Futterquelle entdeckt hat, d.h. wenn man zurück ins Camp kommt, könnte man es „okkupiert“ vorfinden. Einen Bären dabei zu überraschen wie er gerade die Lebensmittel vertilgt ist äußerst ungesund, daher Vorsicht auf dem Weg zu den Lebensmitteln!
- Kochstelle: Windrichtung ausfindig machen und MIT dem Wind mindestens 100 m vom Zelt weggehen, hier kochen. Diese Richtung besonders im Auge behalten (ein möglicherweise vom Geruch angelocktes Tier wird wahrscheinlich aus dieser Richtung kommen). Mein Tipp: auf Wandertouren einfach abends kalt essen und unterwegs kochen, so kommt man nicht in den Stress mit der Kochstelle.
- Kochutensilien immer reinigen und nie zurück zum Zelt nehmen.
- Lebensmittel und Abfälle (dazu gehören auch benutzte Tampons/Binden) mindestens 100 m weit Weg vom Zelt lagern (also am Besten ein Dreieck aus Kochstelle, Zelt und Lebensmittellager), wenn möglich Lebensmittel erhöht (3 m!) lagern.
- Orte mit offenkundigen Zeichen von Bärenaktivität (Kadaver, Fährten, Kot) meiden
- mit Essensresten verschmutzte Hände, Messer etc. nicht an der Kleidung abwischen, nicht mit dem Fleece-Pullover im Dampf des Kochers stehen
- Lärm beim Gehen durch unübersichtliches Gelände machen.
- Umgebung beobachten.
- Hunde anleinen.
- sich nicht mit stark riechenden Cremes, Seifen, Deos zuballern (in Alaska wird auch vom Benutzen von Labellos gewarnt, pures Fett!)
- Lebensmittel in luftdichten Behältern verpacken; alles was „riecht“ (z.B. auch Zahnpasta) und das Kochgeschirr (inkl. Besteck, Tasse, Teller etc.) mit einem dicken Plastiksack vom Rest des Gepäcks trennen.
- es gibt mittlerweile tragbare Elektro-Zäune, die man um die Zelte aufstellen kann, auch wäre der Einsatz eines „trip-wires“ (siehe Teil 1: Eisbären) denkbar.
- Bären sollen schon das Zelt von Wanderern beobachtet haben, bis dann morgens jemand rauskam, sich erschreckte, etc. Mir wurde daher in Alaska von erfahrener Seite aus der Rat gegeben morgens einen Wanderschuh aus dem Zelt zu schmeißen, und dann erstmal gucken was passiert.

Verhaltensregeln beim Kontakt:
Auf der Wanderung:
- stehen bleiben, Ruhe bewahren
- wenn man unbemerkt bleibt, das Tier großzügig umgehen
- wird man bemerkt: Arme (sachte!) bewegen, leise Reden, langsam rückwärts gehen. Wenn der Bär aber folgt- stehen bleiben! Soll heissen: Ich will keinen Stress, hab aber auch keine Angst.
- kein Augenkontakt, keine plötzlichen Laute oder Bewegungen
- wenn er weiterhin näher kommt, als Gruppe zusammenstellen, lauter werden
- Pfefferspray bereit halten (siehe Hinweis).
- Nicht weglaufen!

Ein Bär belagert das Camp:
- frisches Feuerholz auflegen, große und hohe Flammen erzeugen
- als Gruppe zusammenstellen und Lärm machen (Signalhörner, auf Töpfen rumtrommeln, mit Knüppeln gegen Bäume schlagen, etc.).
- Pfefferspray bereit halten (siehe Hinweis).
- Nicht weglaufen!

Ein Bär greift unerwartet an:
In den meisten Fällen ist das ein „bluff-charge“ (Scheinangriff). Dieser endet meist einige Meter vor dem Ziel und wird von Lauten begleitet, die an das „Ausatmen von Boxern während des Sandsacktrainings“, also F-F-F erinnern. Das Tier hat die Ohren angelegt. Nun gibt es drei Philosophien:

1) Rucksack abwerfen und flach auf den Boden legen, Hände im Nacken verschränken. Wenn der Bär versucht dich umzudrehen, sofort mit der Bewegung weiter Rollen und wieder auf den Bauch drehen.
- Wenn der Bär es nur auf die Verpflegung im Rucksack abgesehen hat kann er sich den Rucksack packen und sich verziehen.

2) Rucksack nicht abwerfen auf, den Boden legen, Hände im Nacken verschränken. Wenn der Bär versucht dich umzudrehen, sofort mit der Bewegung weiter Rollen und wieder auf den Bauch drehen.
- Rucksack bietet zusätzlichen Schutz.

Nachteile1) und 2): Es kommt vor das die Opfer auch bei einem eigentlichen „bluff-charge“ schwer verletzt werden, sprich: der Bär beißt 2-3 mal zu (übrigens meistens in den Kopf) und lässt dann vom Opfer ab. Mit einer stark blutenden Kopfverletzung einen 3Tagesmarsch zum nächsten Telephon und im schlimmsten Fall noch mal 12 Stunden bis Rettung kommt??? Die meisten Opfer sterben oder verlieren Gliedmaßen weil die Hilfe zu spät kommt, nicht wegen dem Angriff an sich.

3) Pfefferspray rausholen und 10 m bevor der Bär angekommen ist anfangen zu sprühen (siehe Hinweis). Wenn das nicht hilft kann man sich immer noch tot stellen.

Sollte der Bär keine Anzeichen machen vom Opfer abzulassen sollte man kämpfen. Brennende Knüppel, Beile, kochendes Teewasser, der Spiritus aus dem Trangia-System + Feuerzeug, Messer, alles was zur Hand ist sollte eingesetzt werden.

Hinweis:
In 92 % der von Smith et al., (2008) untersuchten „Bären-Vorkommnisse“ wurden die Tiere durch den Einsatz von Pfefferspray vertrieben, während der Einsatz von Feuerwaffen nur bei 67 % hilfreich war! Also, unbewaffnet ist gesünder, auch für den Bären! Und mal ganz ehrlich, wer will schon auf ein derartig cooles Tier wie einen Bären schießen?

Anmerkung:
Man sollte sich nicht verrückt machen lassen. Gerade in Amerika wird ein riesiger Wirbel um Bärenattacken gemacht, wobei das in Kanada kaum der Rede wert ist. Vielleicht ein bisschen vorsichtiger sein als beim Wandern auf dem Rothaarsteig, und mit den Lebensmitteln aufpassen. Dann läuft das. In Skandinavien sehe ich nicht den Anlass die gleichen Vorsichtsmaßnahmen wie in Alaska zu treffen, in Osteuropa, speziell in Rumänien schon. Hier geschehen öfter Unfälle. Trotzdem würde ich meine Snickers-Vorräte auch auf der Kanutour in Värmland nicht unbedingt unter dem Kopfkissen deponieren. Europäische Braunbären werden im Übrigen nur etwa 300 kg schwer!

Biologische Daten:
Stamm: Chordata (Chordatiere)
Klasse: Mammalia (Säugetiere)
Ordnung: Carnivora (Raubtiere)
Familie: Ursidae (echte Bären)
Gattung: Ursus (Bär)
Art: Ursus arctos (Braunbär)
Unterarten: Ursus arctos horribillis (Grizzly), Ursus arctos middendorffi (Alaska-Brown-Bear, Kodiak-Bär)

Schulterhöhe: bis 1,6 m (♂-Kodiakbär)
Länge: bis 3 m (♂-Kodiakbär)
Gewicht: 600 kg (♂-Grizzly), 1000 kg (♂-Kodiakbär
Farbe: variiert, dunkel-gelbbraun
Reproduktionszyklus: ♀ führt 1-2, selten 3 Junge; alle 3-5 Jahre neuer Wurf
Nahrung: überwiegend vegetarisch, Fisch, Kleinsäuger, Insekten, selten größeres Wild
Verbreitung: Nordamerika, Osteuropa und Balkan, Pyrenäen und Alpenraum, Spanien, Skandinavien, Russland, weite Teile Asiens
Lebensweise: hält Winterschlaf, Einzelgänger, beansprucht eigenes Territorium wobei oftmals größere Wanderbewegungen beobachtet werden.

Physiologische Superlative:
- Geschwindigkeit an Land bis 50 km/h
- während des Winterschlafes verlieren Braunbären bis 40 % der Körpermasse

Quellen:
- Bernhard Grzimeks; Enzyklopädie der Säugetiere (1988)
- Dennis Paulson, Les Beletsky; Alaska –The Ecotravellers´ Wildlife Guide (2001)
- Rainer Höh; Sicherheit in Bärengebieten (2003)
- Tom S. Smith, Stephen Herrero, Terry D. Debruyn, James M. Wilder; Efficacy of Bear Deterrent Spray in Alaska (2008)
- Larry Kaniut; The Original Alaska Bear Tales (1983)
- sehr informativ ist auch die offizielle HP des „Gates of the Arctic National Park & Preserve

#2 knifemaniac

knifemaniac
  • 197 Beiträge

Geschrieben 30. März 2009 - 13:15

Danke für die tolle Ausführung, sogar mit Quellen! Da hast du dir aber ganz schön Arbeit gemacht, das hier so kompakt zusammenzufassen.
Danke!

Weil in letzter Zeit die Begegnung mit Grizzly Bären und Touristen drastisch zugenommen hat, gibt das Tourismus-Büro von Alaska folgende Warnung an Wanderer,
Fischer und jeder der in der Wildnis herumstreift, heraus: Wir raten allen, kleine, laute Glöckchen an der Kleidung zu tragen, damit Bären nicht aufgeschreckt werden, wenn man sich ihnen nähert. Wir raten weiter, eine Pfefferspray-Dose mit sich zu tragen, um den Bären damit abzuwehren. Vor allem sollte man immer nach Bärenaktivitäten Ausschau halten.

Dazu ist es wichtig, dass man den Kot von Schwarzbären und Grizzly-Bären unterscheiden kann.
Schwarzbären-Kot ist kleiner und es befinden sich viele Beeren und evtl. Eichhörnchenfell darin.
Grizzly-Kot (Losung) hat kleine Glöckchen darin und riecht nach Pfeffer.

Gruß

#3 Magneto

Magneto
  • 14 Beiträge

Geschrieben 30. März 2009 - 14:43

Danke!

Ja, die Glöckchen werden häufig angeboten. Alles was am Rucksack hängt und rhytmisch klappert ist allerdings auch tierisch nervig! Ich habe mir in AK anfangs ne Tasse aussen an den Rucksack gehängt, aber schnell wieder abgemacht. Ein Einheimischer hat mir geraten ab und an zu ein Lied zu pfeifen, und an richtig unübersichtlichen Stellen ruhig mal in die Hände zu klatschen. Das Beste ist sicherlich n ordentliches Dünsch-Gelaber in der Gruppe, mit Lachen und Tratschen.

Ein Park-Ranger in Kanada hat mir gesagt, das er jedoch vermutet das Schwarzbären von den Bärenglöckchen angelockt werden (???).
Allerdings: In einer Studie im Glacier National Park von 1985 bewegten sich 67% der Braunbären von Wanderern mit Glöckchen weg, nur 26% bewegten sich von solchen ohne Glöckchen weg. Nur 1 von 23 Angriffs-Opfern im Glacier National Park trug Glöckchen.
Signifikant, würde ich sagen.

Quelle: KATHERINE L. JOPE; IMPLICATIONS OF GRIZZLY BEAR HABITUATION TO HIKERS (1985)

#4 Gast_bogenbauer

Gast_bogenbauer

Geschrieben 30. März 2009 - 18:59

Wir raten weiter, eine Pfefferspray-Dose mit sich zu tragen, um den Bären damit abzuwehren.

Gruß


da braucht man aber eine etwas größere dose:D

#5 knifemaniac

knifemaniac
  • 197 Beiträge

Geschrieben 31. März 2009 - 13:06

da braucht man aber eine etwas größere dose:D


Ja die gibts auch,
sieht aus wie ein Mini Feuerlöscher http://www.globetrot...27eceb6c1839a39

Das macht schon mehr Eindruck als so eine kleine 30ml Dose.

Gruß

#6 Gast_bogenbauer

Gast_bogenbauer

Geschrieben 31. März 2009 - 18:49

Ja die gibts auch,
sieht aus wie ein Mini Feuerlöscher http://www.globetrot...27eceb6c1839a39

Das macht schon mehr Eindruck als so eine kleine 30ml Dose.

Gruß


ja,genau die hab ich auch im katalog gefunden

#7 Gast_Hartor

Gast_Hartor

Geschrieben 31. März 2009 - 19:20

Ich würde weder die Glöckchen benutzen noch Pfefferspray.
Bären riechen sehr gut und hören sehr gut, sehen aber schlcht.
Glöckchen sind Geräusche, die können bei wilden Tieren auch neugier wecken- das kann nach Hinten losgehen.
Das beste ist- wenn man in unübersichtlichem Gelände, Urwald u.s.w. ist zu summen, zu reden oder auch mal ein wenig singen. Das kann ein Bär sofort registrieren und erkennen da es für Menschen typische Geräusche sind und Bären Menschen in der Regel meiden.
Ein Glöckchen ist zu undifferenziert da unnatürlich. Ausserdem nervt es :rolleyes:
Und Pfefferspray hat sich als Gefahr herausgestellt da der Umgang damit problematisch ist. Vor allem bei einem Bären der auf einen zugerannt kommt.
Das sind nämlich zu über 90 % Scheinangriffe mit denen ein Bär Eindruck schinden will. Also ruhig verhalten. Reden. Nicht rennen! Laut reden und langsam weggehen.
Die alte Regel mit Hinlegen bei einem Scheinangriff ist mittlerweile auch eher abzulehnen.
Wer in dem Moment eines Scheinangriffes zum Pfefferspray greift wird vom Bären wahrscheinlich als Angreifer eingestuft und dann geht es richtig zur Sache. Und das kann tödlich enden. Vor allem müsste man die Dose die ganze zeitz in der hand haben, die zeit die auszupacken und zu gebrauchen hat man meist nicht.
Deshalb dürfen Bärenjäger in Schweden auch nur 3 Schuss Munition haben. Mehr nicht. Wer das mit 3 Schuss nicht kann bekommt gar keine Jagdzulassung.
Als einziger schutz dient vernunft, überlegtes handeln und gegen einen Bären der einen töten will z.B. Kaliber .300 WM
Damit kann man ab 200 Metern treffen. Bären sind verdammt schnell.

#8 Magneto

Magneto
  • 14 Beiträge

Geschrieben 01. April 2009 - 20:45

"Und Pfefferspray hat sich als Gefahr herausgestellt da der Umgang damit problematisch ist. Vor allem bei einem Bären der auf einen zugerannt kommt."


Hast du für diese Behauptung irgendeinen Literaturverweis oder eine nachvollziehbare Quelle? Wenn man eine Behauptung aufstellt ist man in der Bringschuld für Beweise!

Der Co-Autor Stephen Herrero (Zoologe und emeritierter Professor für Environmental Science an der University of Calgary) in dem von mir zitierten Paper ist wahrscheinlich sowas wie der Bären-Pabst in Kanada und den USA. In der Studie wurden wie oben beschrieben 92% der Bären, die Menschen angegriffen haben, welche Pfefferspray zur Abwehr benutzten vertrieben. Statistiken lügen nur wenn man es will!

#9 Gast_Hartor

Gast_Hartor

Geschrieben 01. April 2009 - 20:56

wurden wie oben beschrieben 92% der Bären

Das klingt erstaunlich, gewiss, aber wieviele Vorfälle waren das wirklich?
Meine Informationen stammen aus dem skandinavischen Raum, aber ich befürchte das sind ganz andere Umgehensweisen.
Dort wurde mehr auf den Umgang mit Pfefferspray und die menschliche Aktion geachtet.
Und Pfefferspray ist dort sogar verboten worden.
Meist werden die Leute mehr durch ihr Abwehrverhalten geschädigt als durch das Verhalten des Tieres.
Und Pfefferspray ist ein sehr Fragwürdiges Abwehrmittel. Natürlich kann es wirken- aber es kann genau so gut die Gefahr erhöhen.
Bist Du in freier Wildbahn schon einmal grossen Braunbären begegnet?

#10 Magneto

Magneto
  • 14 Beiträge

Geschrieben 01. April 2009 - 21:19

Es waren 83. Kannst den Artikel gerne nachlesen. Einfach bei google-scholar oder pubmed nach dem Titel suchen.

Ja, 2 mal sogar. Einmal in AK, einmal in Kanada. Das eine mal ist das Vieh blitzartig abgehauen, wir hatten Glück es überhaupt bemerkt zu haben. Das zweite mal hat mich der Bär (oder Besser haben mich die Bären) gar nicht erst bemerkt. Nächstes Jahr werde ich vorraussichtlich auf Svalbard in der Forschungsstation Longerbyen sein, hoffentlich bekomme ich da mal einen Eisbären zu Gesicht.

-Worauf ich hinaus will ist: Seine Meinung sagen ist ja schön und gut, und dafür ist so ein Forum ja da. Aber "....Und Pfefferspray hat sich als Gefahr herausgestellt....." ist definitiv eine Behauptung. Eine ordentlich publizierte, wissenschaftliche Studie mit "Hören-Sagen"- Argumenten anzuzweifeln finde ich eher fragwürdig. Ich finde du müsstest dann zumindest deine eigene Erfahrung schildern, und selbst die stünde dann zum Kontrast der besagten 92%. Sorry.




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