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19. - 20. KW: Neues Waffengesetz 2009


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34 Antworten in diesem Thema

#1 Arthur

Arthur

    Odoo.tv Gründer

  • 3.888 Beiträge
  • WohnortKerpen, Rheinland
  • Sport:Survival, Wandern

Geschrieben 07. Mai 2009 - 16:07

Hallo liebe Community,

aus aktuellem Anlass möchte ich heute ein neues Thema der Woche starten:

Nach dem Amoklauf von Winnenden hatte es der ein oder andere bereits vermutet, heute ist es nun bittere Realität geworden. Die Politik sucht Lösungen nicht im sozialen Umfeld von Tätern, sondern verschäft ein drittes Mal innerhalb dieses Jahrzehnts das Waffengesetz. Dabei werden das Laserdom Spiel und der Paintball Sport verboten, obwohl hier nicht einmal mit Waffen hantiert wird. Schützen dürfen allerdings weiterhin großkalibrige Waffen einsetzen.

- Was haltet ihr vom geplanten Verbot von Paintball und Laserdom?
- Wie beurteilt ihr die weiteren Maßnahmen wie biometrische Sicherung von Waffenschränken oder die Einführung eines bundesweiten Waffenregisters?
- Glaubt ihr, daß sich durch diese Maßnahmen Amokläufe in Zukunft verhindern lassen?
- Welche Maßnahmen würdet ihr vorschlagen, wenn ihr Politiker wärt?
- Welchen Einfluss haben solche Maßnahmen auf euer Politikvertrauen / Wahlverhalten?
- Wie bewertet ihr Äußerungen wie "Paintball ist sittenwidrig" (D. Wiefelspütz, SPD) oder "Dabei wird das Töten simuliert" (W. Bosbach, CDU)?
- etc...

Bitte beachtet die besonderen Regeln dieses Forums!

#2 knifemaniac

knifemaniac
  • 197 Beiträge

Geschrieben 07. Mai 2009 - 17:34

Hallo liebe Community


Hallo Arthur,

- Was haltet ihr vom geplanten Verbot von Paintball und Laserdom?

Halte ich für unnütz, wenn es um die Vermeidung von Straftaten geht.

- Wie beurteilt ihr die weiteren Maßnahmen wie biometrische Sicherung von Waffenschränken oder die Einführung eines bundesweiten Waffenregisters?

Finde ich gut, da kann noch so viel kriminelle Energie da sein, wenn eine Schusswaffe nicht griffbereit ist, gibts auch keine Schüsse.

- Glaubt ihr, daß sich durch diese Maßnahmen Amokläufe in Zukunft verhindern lassen?

Ich hoffe es. Eine Jagd- oder Sportwaffe muss vorschriftsmäßig aufbewahrt werden, so dass wirklich nur derjenige, der berechtigt ist, auch Gewalt über diese ausübt. Von mir aus auch eine strikte Aufbewahrung der eignenen Waffe direkt am Schiessstand.


- Welche Maßnahmen würdet ihr vorschlagen, wenn ihr Politiker wärt?

Weniger versuchen, alles vollständig wegzuschließen und zu verbieten, sondern vorher ansetzen, in Schulen Früherkennung von Frustration und Ängsten ermöglichen, soziale und psychologische Betreuung von "auffälligen Kindern/Menschen"

- Wie bewertet ihr Äußerungen wie "Paintball ist sittenwidrig" (D. Wiefelspütz, SPD) oder "Dabei wird das Töten simuliert" (W. Bosbach, CDU)?

Finde ich persönlich überzogen. Generationen haben Cowboy und Indianer gespielt etc. bzw die Kriegsgeneration hat dieses Elend hautnah miterlebt, trotzallem sind dort solche Amoklaufsymptome nicht aufgetreten.


Fazit: Waffen gehören in kundige Hände, d.h. Sportschützen und Jäger/Förster. Es muss strikt geregelt sein und an psychologische Gutachten gekoppelt sein, wer eine Waffe erhält. Nicht jeder Bürger muss durch einen Jagdschein/Sportschützenausweis Zugriff zu einer Waffe haben.
Sicherlich lassen sich Gewalttaten NIE vollständig verhindern, zur Not nimmt die Person halt einen Knüppel her oder ein Messer. Damit ist das Wirkungsspektrum jedoch sehr stark eingegrenzt, als das, welches er durch eine halbautomatische Waffe hätte. Auch die Abwehr und der Schutz vor einem solchen Täter ist einfacher. Zudem existiert eine klare Hemmschwelle bezüglich direkter Gewalt als aus der Entfernung einen Abzug durchzuzuziehen.

Waffen ja, aber nur dort wo sie als Werkzeuge eingesetzt werden (Jäger/Förster) und an geprüfte Sportschützen mit harten und strengen Regeln, was die Aufbewahrung betrifft.

so...und nun, frohe Diskussion,...

Bearbeitet von knifemaniac, 07. Mai 2009 - 17:38.


#3 Gast_Messerfreund

Gast_Messerfreund

Geschrieben 07. Mai 2009 - 18:58

- Spiele wie Laserdom und Paintball zu verbieten halte ich für das allerletzte. Wer sich als Mutprobe ohne Schutzkleidung beschießen lässt, wie in den Nachrichten gezeigt, ist ja wohl selber Schuld wenn er sich verletzt. Und ehrlich Leute, lasst den Jungens doch ihren Spaß. Wer Paintball spielt und mit Farbkugeln auf andere schießt, oder Laserdom, wobei noch nichtmal Projektile im klassischen Sinn verschossen werden, klaut in der Zeit wenigstens keiner Oma die Handtasche und spielt wenigstens nur. Außerdem ist das doch ein sinnvollerer Zeitvertreib als das ganze am PC zu tun, man bedenke nur die Kameradschaftlichkeit und die Bewegung dabei.

- Biometische Sicherung, gut und schön. Aber wer bezahlt das und wen soll es aufhalten?
Es gibt genug Amokläufer die völlig berechtigt waren eine Waffe zu besitzen. Und wenn jemand berechtigt ist und mit seiner eigenen Waffe Amok laufen möchte, dann Finger aufs Schlösschen und los geht's. Meines Wissens nach gab es noch keinen solchen Fall in Deutschland, aber in Finnland und den USA, was uns mal wieder zeigt wie gut unser Waffengesetz schon in der Vergangenheit war. Natürlich hilft das den Opfern nicht, aber da die Täter eigentlich keine Waffe haben durften (hier in D) gibt es doch keinen Grund am Gesetz zu arbeiten und die Schrauben noch enger anzuziehen. Was uns wiederum zeigt, dass unser damals schon strenges Waffengesetz keinen aufgehalten hat, der es wirklich tun wollte. (Ich hoffe das kam jetzt so rüber wie ich es meinte, mag sein dass es klingt als würde ich mir selbst widersprechen.)

- Siehe oben.

- Wenn ich Politiker wäre, würde ich das Problem an der Wurzel anpacken. Unser ganzes Schulisches System ist Mist. Durch Mobbing und Gruppenzwang wird man zum Wahnsinn getrieben. Das skandinavische Schulsystem ist super. Besonders das von Schweden und Finnland. Kleingruppenunterricht, Lehrerbetreuung, vernünftige Pausenaufsicht, keine respektlosen unruhestiftenden Migrantenkinder, die Menschen gehen freundlich miteinander um, Ganztagsschule...
Dann kommt es zu keinem Amoklauf. Überlegt mal, wieviele Amokläufe es in Skandinavien gegeben hat. Wenn man von dieser einen Tragödie in Finnland absieht. Man wird soetwas nie ganz verhindern können. Aber vergleicht das mal mit Deutschland und den USA. Kinder sind sensible Wesen. Wenn äußerlich alles ok scheint, kann innerlich doch die Welt zusammengebrochen sein. Besonders im Teenageralter sind angekratzte Persönlichkeiten und Fehlendes Selbstbewusstsein gefährlich. Das kann sich aufs ganze Leben übertragen oder schlimmer noch... zu etwas führen wie in Winneden. Ein Hilferuf! Rache! Das eigene Leben beenden. Was in Köpfen der Kids vorgeht ist oft unverständlich und entbehrt für außenstehende oft jeglicher Logik. Wenn man sich aber näher in die Personen hineinversetzt beginnt es Sinn zu ergeben. Wer die ganze Zeit ein Außenseiter war, möchte einmal im Mittelpunkt stehen.

- Das wirkt sich denke ich auf besorgte Eltern besonders aus. Alleinstehende Menschen werden damit wenig zu tun haben. Und da es sowieso wieder nur auf ein Kräftemessen zwischen SPD und CDU ankommt, sollte man sich überlegen... Eltern sind immer zwei.
Ob sie dann aber auch ihr Kreuzchen machen ist wieder eine andere Sache.

- Es sind einfach Schwätzer. CDU bringt ein Argument, SPD reagiert zu spät, zieht nach und setzt noch einen drauf. Paintball simuliert kein Töten und Abschlachten. Habt ihr euch als Kinder im Garten nie mit Wasserpistolen beschossen?

In diesem Sinne... Meine Meinung

#4 absolut82

absolut82
  • 149 Beiträge
  • WohnortMünchen
  • Sport:Camping, Fahrradfahren, Geocaching, Kanusport, Klettern, Skifahren, Survival, Wandern

Geschrieben 07. Mai 2009 - 19:50

- Was haltet ihr vom geplanten Verbot von Paintball und Laserdom?
- Wie beurteilt ihr die weiteren Maßnahmen wie biometrische Sicherung von Waffenschränken oder die Einführung eines bundesweiten Waffenregisters?
- Glaubt ihr, daß sich durch diese Maßnahmen Amokläufe in Zukunft verhindern lassen?


Also die biometrische Sicherung der Waffenschrämke und das bundesweite Register finde ich sehr gute Ideen, welche bestimmt auch tatsächlich mehr Sicherheit bringen.

Das Verbot von Paintball halte ich, aber für übertrieben bzw. ist das nur Meinungsmache der Politiker, um sich etwas auf die Kappe zu schreiben.
Andererseits muss man so etwas bedenken, wenn man sich eine Gesellschaft wünscht, welche vollkommen Gewaltfrei handeln soll. Nur ist die Anwendung und Ausübung von Gewalt zu sehr in den Köpfen der Menschen verankert. In gewisser weise simuliert Paintball sicherlich das töten, aber ist dies auch so schlimm? Wie bereits erwähnt haben Generationen von Kindern "Cowboy und Indianer" oder "Polizist und Gangster" gespielt und dabei ging es auch meist um das Töten.
Die Gesellschaft muss den Menschen wieder eine Perspektive bieten können, dann kann man auch Amokläufe verhindern selbst wenn jeder bewaffnet wäre.

#5 Gast_Alzwolf

Gast_Alzwolf

Geschrieben 07. Mai 2009 - 20:13

Das Problem bei den Wurzeln zu packen ist aufwendig, schwierig und teuer. Davor scheut der Politiker und die angegliederten Beamten. Ein Änderung des Waffengesetzes durchzuführen ist einfacher und kostet weniger. Papier ist geduldig. Die Umsetzung wird dann von heute auf morgen erwartet wie beim Umweltschutz. Ob es machbar ist oder nicht, zur Not kann man die Bürger mit dem Gesetz bestrafen.

Mit einer Gesetzesänderung beruhigt man den unwissenden und unmündigen Bürger, der schon durch unsachliche Meldungen verwirrt oder gar aufgehetzt ist.

Zum Laserdom:
Es gibt keines in Deutschland.

So was hatten wir schon mal, wer Hunde hat, kann sich daran zurück erinnern, was für Hunderassen mit auf die Liste I kamen, welche nie als Rasse exisitert haben, z.B. römischer Gladiatorenhund.

Äh, mit was werden dann in Zukunft die Personenschützer unserer Politiker und die Bundestagspolizei bewaffnet?

#6 Lukas90

Lukas90
  • 26 Beiträge

Geschrieben 07. Mai 2009 - 20:31

Das Verbot von Paintball etc. hat absolut Null mit dem Attentat von Winnenden zu tun. Hier wird nur ein alter Vorschlag wieder aufgewärmt, welcher unter anderen Bedingungen nicht durchzuboxen wäre, da Schwachsinn.

Biometrische Sicherungen sind ebenso Schwachsinn, maßgeblich sind hier drei Gegenargumente:
1. Teuer.
2. Biometrische Systeme können absolut problemlos überlistet werden und sind deutlich unsicherer als ihre Verwandten mit Zahlenkombination oder Schlüssel. Ein Schlüssel welcher permanent am Mann ist oder eine Zahlenkombination die nur der Waffenbesitzer weiß sind nicht binnen weniger Minuten zu umgehen, wie ein Fingerabdruck. Siehe hierzu:
Mythbusters
Chaos Computer Club
Zudem akzeptiert bisher keine Versicherung einen biometrischen Waffenschrank.
3. Hier im konkreten Fall: Der Vater hatte seine Faustfeuerwaffe zur Selbstverteidigung im Schrank, man kann doch nicht ernsthaft behaupten diese Person hätte die Waffe in einem Waffenschrank untergebracht wenn er biometrisch gesichert wäre.

Ein zentrales Waffenregister ist negativ zu bewerten, da hier ungeheure Geldmassen verschwendet werden und ein extremer Bürokratieaufwand anfällt, welche am Ende doch keine Verbesserung der Sicherheitslage mit sich bringen. Leider muss das dank EU sein.

Amokläufe lassen sich meiner Meinung nach nicht sicher verhindern. Das ist IMO Fakt und darüber lässt sich mit einem noch so scharfen WaffG nicht hinwegtäuschen. Allgemein ist die Vorgehensweise "Die letzte Verschärfung hat nichts gebracht, also verschärfen wir noch weiter" ein Schritt in die falsche Richtung. Denn es werden mit jeder Verschärfung Bürgerrechte genommen - und zwar ohne Sicherheit im Gegenzug zu bringen. selbst die Waffengesetzänderung welche nach dem Amoklauf von Erfurt erfolgte ist noch nicht evaluiert, und schon wird weitergeschnippelt.

Wäre ich Politiker, würde ich keine Maßnahmen unternehmen, sondern ganz brav meine Füße stillhalten bis die Untersuchung des Attentats vollständig abgeschlossen ist. Anlassgesetzgebung war noch nie produktiv.

Ich habe kein Wahlverhalten das ich ändern könnte. Allerdings mache ich meine Wahlentscheidung größtenteils vom Verhalten der jeweiligen Parteien nach diesem Vorfall abhängig, da ich mich anderweitig nicht sehr für Politik interessiere, somit ist dies der wichtigste Punkt für mich.

Auf die Äusserungen von Wiefelspütz und Bosbach gebe ich schon seit Anfang der Debatte nichts, da diese beiden von Anfang an damit aufgefallen sind, ihr Fähnchen in den Wind der Medien zu halten. Eine differenzierte Betrachtung des Themas ist von beiden nicht einmal ansatzweise zu erwarten.


Just my 0,02ct

Bearbeitet von Lukas90, 07. Mai 2009 - 20:42.


#7 Mücke

Mücke
  • 74 Beiträge
  • Sport:Angeln, Geocaching, Jagd, Wandern

Geschrieben 07. Mai 2009 - 20:32

Hmm,

man merkt, es ist Wahljahr. Der nun diskutierte blinde Aktionismus schießt meiner Meinung nach am Ziel Vorbei.
Wenn jemand Amok laufen will, so schlimm, wie das ist, findet die Person ihren Weg.
Nun werden hier Teilweise dinge diskutiert, die legale Waffenbesitzer und damit auch in erster Linie Menschen, die sich nichts zu Schulden haben kommen lassen unter eine Art Generalverdacht gestellt und wieder einmal gegängelt.
Ich fände es nicht Lustig, mir alle par Jahre einen neuen Waffenschrank kaufen zu müssen. Soll die Politik dann mal die Kosten übernehmen.
So ein Schränkchen kommt mal schnell mit zig 100 Euro daher. Nicht witzig, wenn am alten schrank nichts dran ist.

Zum Thema Paintball und Co. finde ich auch nicht i.O. das einfach zu verbieten, nach dem Bauchgefühl der Politik.


Biba

Mücke

#8 Morales

Morales
  • 236 Beiträge
  • WohnortRE, NRW

Geschrieben 07. Mai 2009 - 23:02

1. Das Verbot von Laserdom und Paintball ist genauso sinnvoll wie die Forderung Rennspiele zu verbieten, damit auf Deutschlands Straßen nicht mehr gerast wird.

2. Waffenschränke ist eine Forderung, die zu aktuellen Trends zum Thema Sicherheit passt, siehe Reisepass etc. Trends sind allerdings vergänglich.

3. Amokläufe sind dadurch nicht zu verhindern. Illegale Waffen müssen ja nicht ordnungsgemäß verwahrt werden.

4. Ich würde mich mit den Forschern zusammensetzen, die die Amokläufe seit Columbine analysiert haben und sich mit der Materie auskennen. Das würde zwar nicht meine Karriere fördern und würde auch nicht genug Publicity bringen, aber man könnte es ja drauf ankommen lassen.

5. Ich weiß im Moment nicht, was ich wählen soll. Laut einiger Politiker verschiedener Parteien bin ich ja quasi ein Monster, ich spiele 3D-Shooter, mag Messer und war schon in einem Laserdom. Im Moment kann ich eigentlich nix wählen.

6. Diese Aussagen widern mich an und entsetzen mich gleichermaßen. Anderes Beispiel:

Killerspiele widersprechen dem Wertekonsens unserer auf einem friedlichen Miteinander beruhenden Gesellschaft und gehören geächtet. In ihren schädlichen Auswirkungen stehen sie auf einer Stufe mit Drogen und Kinderpornografie, deren Verbot zurecht niemand in Frage stellt. Joachim Herrmann CSU


Gruß,
Carsten

#9 Diaaark

Diaaark
  • 8 Beiträge

Geschrieben 08. Mai 2009 - 00:10

1. Total Albern ! Wiedereinmal hat sich da die Regierung unter Zug zwang nach Winnenden einen Sündenbock gesucht und gefunden. Frage ist nur wo schadet das der Waffenindustrie ? Richtig ! Nirgendwo leiden müssen hier nur die Anhänger des Sport´s !

2. Ist schon wesentlich Sinnvoller

3. Total ausschließen und verhindern lässt sich sowas meiner Meinung nach eh nicht. Wer unbedingt eine Waffe haben möchte bekommt diese sicherlich auch ohne größere probleme auf dem Schwarzmarkt. Aber durch kleinere Gesetz änderungen hier und da lässt sich das Risiko eines Amoklaufs zumindestens eindämmen.

4. Mmhhh wahrscheinlich Tödliche Schusswaffen allgemein verbieten, wozu braucht man bitte heutzutage noch ne eine Schusswaffe im Haus ? Die Schützenvereine ect. sollten meiner meinung nach die Waffen sicher in ihren Vereinsräumen aufbewahren.

5. Überwiegend Negative weil man an solche Beispielen immer wunderbar sieht wie herzlich wenig sich die Politiker mit der Problematik befassen bzw. Profisionellen Rat aufsuchen. Da wird wie in Punkt Eins beschrieben aus Zugzwang ein neues Gesetz in die Runde gewurden und damit ist die Sache vorerst gegessen.

6. Hier finde ich ist ein Zitat von Dieter Nuhr ganz passend " Wenn man keine Ahnung hat ... Einfach mal die Fresse halten"

#10 Church

Church
  • 109 Beiträge

Geschrieben 08. Mai 2009 - 04:54

Hier mal mein Kommentar in Form eines Zitates zum Thema:

"Einfach alles zu verbieten, ist die einfachste Methode, denn wer keine Argumente hat, dem bleiben nur Verbote!" (SG "P.S.")

"Politisch korrekte" Foren-Mitglieder mögen sich meinetwegen gerne darüber aufregen, ist mir aber sowas von egal...:evil: Fakt ist, das Zitat trifft in so ziemlich allen Bereichen in diesem Land ins Schwarze. Das kann nun wirklich niemand mehr bezweifeln! Allles andere ist Augenwischerei!!!
Mehr hab ich dazu nicht zu sagen.

Grüße,
Church




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