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Millitär Rucksäcke zu empfehlen ?


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49 Antworten in diesem Thema

#21 Arthur

Arthur

    Odoo.tv Gründer

  • 3.888 Beiträge
  • WohnortKerpen, Rheinland
  • Sport:Survival, Wandern

Geschrieben 22. November 2008 - 23:39

mit 17 kg gepäck, ging einwandfrei.


Das glaube ich. 17kg ist eigentlich ja auch kein großes Gewicht für so einen Rucksack. Meiner Erfahrung nach gehen so gut wie alle Markenmodelle problemslos bis 25 kg. Dann aber trennt sich die Spreu vom Weizen. Einige schaffen noch die 30er Marke. Die wenigsten noch 35kg. Über 35kg kann man die guten Modelle an einer Hand abzählen.

#22 Survival31

Survival31
  • 17 Beiträge

Geschrieben 23. November 2008 - 13:13

Alos ich kann dir dazu folgendes sagen: Militär Rucksäcke sind sehr stabil, weil ein Land immer auf Qualität setzt, wenn es ums Militär geht. Also musst du darauf achten, dass der Rucksack wirklich ein BW-Rucksack ist und keine billiges Import-Modell. Wenn du was zum Wandern, Bergsteigen, etc. suchst, würde ich eher auf Sporthersteller zurückgreifen.
Ich würde ihn dann auch nicht bei ASMC kaufen, da dort nicht immer klar zu erkennen ist ob orginal BW oder Billigprodukt von MüllTec oder so...Alos geh lieber in einen richtigen Arm-Shop oder zu Experten wie Tasmanian Tiger.

MfG J.B.

#23 Gast_koffee21

Gast_koffee21

Geschrieben 23. November 2008 - 14:37

tasmanian tiger ist nicht so gut vom tragverhalte das sind schon der lowe und der berhaus deutlich besser.
preislich ist der berghaus auch atraktiver mit 180 €. und zum admin. 15 - 20 kilo ist ein gutes marschgepäck alles drücber macht kein spaß mehr.

#24 Gast_der bernd

Gast_der bernd

Geschrieben 23. November 2008 - 14:51

@koffee21: welche Modelle der einzelnen Firmen meinst Du genau? Gibt ja jeweils mehr als nur ein Modell.

@Survival31: Stimmt! Finger weg von MilTec und Co. Hatte zu BW- Zeiten selbst mal den Nachbau des Kampfrucksacks und hätte das Geld lieber anderweitig ausgeben sollen. Die Nähte hielten etwa anderthalb Jahre, die Beschichtung vom Deckelfach war schon nach ´nem guten Jahr ab. Dabei nutzte ich den Rucksack etwa 5 Monate beim Bund und in der Zeit danach als Sporttasche.

Ach ja, hatte seinerzeit auch einige Kameraden, deren oliver Kampfrucksack von Vaude war. Stand schön im Deckelfach drin.

Bearbeitet von der bernd, 23. November 2008 - 14:53.


#25 Gast_Howie

Gast_Howie

Geschrieben 23. November 2008 - 16:45

Meine Empfehlung gilt den Lowe Alpine.
Besonders die Modelle Saracen, Pathfinder und Salient ( Hauptsack und System baugleich).

Ich nutzte über mehrere Jahre den Pathfinder bis 110 L.
20 Kg Gepäck war nie ein Problem und selbst bei getragenen 29 Kg machte mir die Last nicht viel zu schaffen.
Stabilität und Tragekomfort war immer gegeben.

Desahlb bin ich am überlegen mir den leichteren Salient zu beschaffen.

#26 Gast_koffee21

Gast_koffee21

Geschrieben 24. November 2008 - 09:34

ok, der lowe alpine ist schon ein richtig guter rucksack, aber was mann hier nicht in den hintergrund schieben sollte, ist der hohe preis. mit über 300 €sind es nicht die billigsten.

zum gewicht, ich finde 20 kilo ist schon ne richtig hohe hausnummer. ich bin mehr in deutschland unterwegs und für ein paar tage komm ich im winter mit 17 kilo aus, wobei ich meinen berghaus mitnehme, da mein winterschlafsack riesig ist vom volumen.

im sommer reicht mir ein 40 lieter sack, den ich noch nicht gefunden habe. bin im gedanken mir den karrimor zu zulegen.

#27 Bjoern

Bjoern
  • 2.022 Beiträge

Geschrieben 24. November 2008 - 17:21

Hallo

Wenn es um das Preis-Leistungsverhältnis geht, kann ich dir den gebrauchten Bundeswehr Kampfrucksack mit 65 Liter Volumen empfehlen. Ich habe auch noch einen hier bei mir rumfliegen (auch ich habe klein angefangen), den ich einstmals für 25 € bei ASMC gekauft habe und der ist sogar noch von Deuter gefertigt worden.
Der Rucksack sah nach einmal waschen, wie neu aus.
Leider hat er jedoch keinen Hüftgürt, sondern nur einen schäbigen Beckengurt, den ich sowieso nie umgeschnallt habe.
Es gibt auch Importmodelle, die jedoch überhaupt nichts taugen; bei ihnen reißen die Schlafsackriemen und und und...

#28 Gast_Howie

Gast_Howie

Geschrieben 24. November 2008 - 18:47

ok, der lowe alpine ist schon ein richtig guter rucksack, aber was mann hier nicht in den hintergrund schieben sollte, ist der hohe preis. mit über 300 €sind es nicht die billigsten.


Na ja, hoher Preis ist relativ.

Ich hab mein Pathfinder für 175 Euro 2004 gekauft (leicht gebraucht).
Nutzte ihn bis 2008 ca. 10 mal, und für 145 Euro wieder verkauft.
Wie du an meinem Beispiel erkennen kannst, hat er auch einen hohen Wiederverkaufswert.

@ Björn

Zwischen dem BW-Sack und bsp. einem Lowe liegt nicht nur der Preis, sondert auch Welten was der Rucksack besser kann.

Bearbeitet von Howie, 24. November 2008 - 18:49.


#29 Ruebe

Ruebe
  • 748 Beiträge
  • WohnortPreetz
  • Sport:Camping, Geocaching, Kanusport, Wandern

Geschrieben 24. November 2008 - 18:50

Also ich muss ganz ehrlich gestehen das ich schon das ein oder andere BW Modell getragen habe.
Meine Meinung dazu ist, die taugen alle nix gegen Zivile Trekkingrucksäcke. Ich hatte eigentlich zu keinem Zeitpunkt das Gefühl das sie in Punkto Tragekomfort, Ausstattung, Belastbarkeit, Tragegestell usw. mit "richtigen" Trekkingrucksäcken mithalten konnten.

Sicherlich haben sie einen Preisvorteil und in einigen Punkten sind sie auch gar nicht so schlecht, aber vom Gesamteindruck würde ich immer den Zivilen Trekkingrucksack nehemen, jedenfalls wenn ich Zivil unterwegs bin.

Gruß

Ruebe

#30 Travelmad

Travelmad
  • 836 Beiträge
  • Sport:Bogensport, Camping, Jagd, Kanusport, Klettern, Survival, Tauchen, Wandern

Geschrieben 24. November 2008 - 23:18

Ehrlich Slax,

spare an 2 Sachen NIEMALS

SCHUHE und RUCKSACK

Beides würdest du sicher sehr schnell bereuen!!!

Und, wie Howie schon sagt: wenn dir der Pathfinder nicht zusagt oder deiner Körpergröße nicht gerecht wird verkaufst du ihn zu einem guten Geld wieder!

Und höre auf die Oma von Arthur! Sie hat Recht!!!!

(Ein Hoch auf Arthur sein Oma!)

Gruß Travelmad




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