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Frage Bundeswehr Ausrüstung


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55 Antworten in diesem Thema

#51 David

David
  • 208 Beiträge
  • WohnortSüd-West Niedersachsen, Deutschland

Geschrieben 23. Juni 2010 - 16:41

Das Bw Messer taugt nichts. Die Klinge besteht fast nur aus Wellenschliff, der Rest ist genauso gut wie jedes andere Schweizer Taschenmesser auch.
Ich beziehe mich auf das neue Victorinox Taschenmesser.


Also du meinst ja das neue Trailmaster. Ich hab das (kann man auch iwo im Forum nachlesen). ich finde es eigentlich ok. Man bräuchte nur noch ein Arbeitsmesser dazu oder so.


Die Säge-Funktionen von solchen Messern braucht man allerdings nicht oft. Diese Aststärken kann man auch durchbrechen oder treten.

#52 maik

maik
  • 7 Beiträge

Geschrieben 23. Juni 2010 - 18:40

Das beste am alten ist der Korkenzieher.

#53 Gast_Sígtýr

Gast_Sígtýr

Geschrieben 23. Juni 2010 - 22:46

Tja, mal überlegen was es da so alles Brauchbares gibt, die spezialisierten Truppenteile sind das schon ganz ordentlich ausgestattet.Fangen wir am Kopf an.

Windstopper Wollmütze gut, das ganze Smock Zeug ist entweder schlecht verarbeitet, glänzende Stoffe, oder geschnitten wie ein Sack, man sollte sich da eher bei den Briten orientieren, sehr gutes Material und Verarbeitung, geiler Schnitt, leider nur in DPM zu bekommen. Hier mal ne Einschätzung von mir aus einem anderen Forum, dann brauch ich das nicht nochmal tippen:
"Zu Arktis, die sind nicht erste Sahne, sondern im Vergleich zu den anderen teuren Kartoffelsäcken mit Taschen das kleinere Übel. Schnitt ist gut, Verarbeitungsqualität schwankte in den Jahren. Die beste Verarbeitung und Schnitt haben die originalen Smocks der Briten, leider nur in DPM zu bekommen, Preis stimmt aber. Hatte um die 10 Stück in Gebrauch, dauert zu lange das alles aufzuzählen...

Meine ideale Baumwollüberjacke müßte einen körpernahen Schnitt wie der BW Parka haben, Schubtaschen kann man so lassen, Brusttaschen etwas vergrößern und mit Slotted Buttons ausstatten, vielleicht nochmal überlappen wie beim Sniper Smock, Ärmelbündchen könnten so bleiben, Band im Saum gegen ein verstellbares kräftiges Gummiband, wie beim SAS Smock tauschen.

Kräftiger Zweiwege Reißverschluss, Napoleontaschen für Karten, so groß wie beim originalen SAS Smock, Kapuze wie beim Arktis windproof/waterproof Smock verstellbar, mit kleinem Schirm und Drahtbügel.
Dazu noch bessere Oberarmtaschen, Verstärkungen aus PU beschichtetem Cordura auf den Schultern und an den Ellenbogen, das ganze aus dem Stoff, den Sabre verwendet, fertig...!

Als Regenjacke zum unterziehen, die alte Gebirgsjäger Unterziehjacke wieder produzieren, mit besserer Kapuze bzw. Verschluß am Hals. Als reine Hardshelljacke würde ich das Konzept der alten Feldjacke leicht vom ÖBH aufnehmen und so schneidern wie ein Arktis waterproof Smock, sprich eine Jacke mit Oberstoff aus Mischgewebe 50/50 Baumwolle/Polyester Ripstop, Membrane 100% PTFE Goretex, Membranträger Polyamid, Futter Polyamid. "

Kommen wir zur Saalfelden Jacke ( Fleecejacke Alpin) ist natürlich sehr gut, hab die dienstlich gelieferte von Feuchter, nur die Ärmelbündchen verändert. Nässeschutz Flecktarn für Drecksarbeiten Draußen, Gebirgsjäger Gore Unterziehjacke Kroyer kann man überall einsetzen .Steppjacke auch top, für Tätigkeiten bei Frost, wo man sich nicht gleich die guten Klamotten versauen will.
Hosen, Leo Köhler KSK Hose, top Teil, günstiger als Fjäll Räven. BW Parka Flecktarn, für Resi Wettkämpfe im Ausland. Unterwäsche auch gut, T Shirts und Tropenunterhose in Gebrauch.
Bergstiefel , hatte Haix und Hanwag Spezial Forces, für meine Unternehmungen zu klobig, bin auf Hanwag Banks umgestiegen.Goretex Gamaschen,Socken, sehr gut besonders die Kniestürmpfe .
Schlafsäcke Carinthia, Goretex Biwaksack Flecktarn von Feuchter. Lederhandschuhe für Tätigkeiten bei Frost, Dreck oder als Schießhandschuh . PW Poncho als Unterlage, die Tarps sind mir zu anfällig, Baumarktplane ist besser.
Mil Rucksäcke habe ich nur Bergans KFOR, mag lieber zivile mit besseren Tragesystemen.
Nochmal scharf nachdenken , vielleicht fällt mir nochwas ein...

Bearbeitet von Sígtýr, 23. Juni 2010 - 22:55.


#54 wild geese

wild geese
  • 15 Beiträge

Geschrieben 24. Juni 2010 - 07:18

erlich gesagt finde ich vom material und verarbeitung die us army und engländer besser als unser bw zeug :tape:

#55 Gast_Sígtýr

Gast_Sígtýr

Geschrieben 24. Juni 2010 - 09:50

Jo, ich kann nur was zu den Engländern sagen, da werden die meisten Klamotten in kleinen, feinen Betrieben genäht. Das Zeug von den Ami`s geht auch, hab bisher nur ein paar Hosen von Propper gehabt und zwei Nässeschutzjacken.

#56 Gast_weltenbummler

Gast_weltenbummler

Geschrieben 24. Juni 2010 - 12:44

naja, ob US, UK oder DE - ist recht egal finde ich, gibt gutes und schlechtes. Die Standartdinge sind meist irgendwo mittelmäßig (halt auch vom Preis). Ob Messer, Regenschutz, Rucksäcke- die Dinge die wirklich gut sind kosten meist auch mehr als diese 20€ Nachbauten aus Online-army shops. Und auch die Originalsachen sind zwar meist recht robust, aber häufig auch genauso schwer.
Was ich habe : mh,
Feldflasche (US),
Lochkoppelgürtel (seit 10 jahren nicht mehr benutzt,
KM 3000 (kein offiz. Ausrüstungsgegenstand),
Mini Mag in Woodland (naja),
SAK,
Boonie Hat (wirklich was gutes für den Sommer),
Swiss Eye Sonnenbrille (naja, jede Ray Ban ist optisch besser)
Tasmanian Tiger Rucksack (Top, aber auch kein offiz. Ausrüstungsgegenstand glaube ich)

Allerdings ist es mir ziemlich egal ob die Sachen die ich kaufe in einer Armme eingesetzt werden, für mich zählt nur Qualität und Preis, Gewicht... Ansonsten mag ich zwar Tarnfarben aber eher sehr selektiv bei einzelnen Gegenständen. In Desert Digital gekleidet zum Prof in die Prüfung gehen ist nix für mich :-D Und will das meine "Ausrüstung" soweit sinnvoll (also Rucksack, Jacke, Shirts) auch halbwegs alltagstauglich sind.




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