Zum Inhalt wechseln


Foto
- - - - -

Hochwertiges Survivalmesser und BackUP


  • Bitte melde dich an um zu Antworten
15 Antworten in diesem Thema

#1 Eickhorn

Eickhorn
  • 5 Beiträge

Geschrieben 14. Juli 2010 - 17:23

Hallo zusammen,

in letzter Zeit bin ich oft nicht mehr mit einem Messer ausgekommen.Eins zum Hacken, Bauen, Spalten usw. und das andere für die feinen Dinge ( Nahrung etc)

Da ich sowieso "Messerverstrahlt" bin, möchte zu meinem Primär Messer noch ein kleines Back UP haben.

Habe mir dies bzgl. schon einige Gedanken gemacht und bin Schlußendlich auf die Kombi

RAT 7 oder Neil Roberts Warrior Knife= Primär
Becker Necker Knife, BKT-11 oder Profesionel Soldier = Back UP

Was habt ihr für Ideen oder was tragt ihr oder habt Erfahrung mit genannten Messern.

#2 Gast_weltenbummler

Gast_weltenbummler

Geschrieben 14. Juli 2010 - 17:41

Ontario/ESEE - Rat/RC 3
Spyderco - Delica4
Cherusker Ryback (lohnt sich mal anzuschauen!)
Pohl Force - Bravo One
Mora 2010
Opinel (ok, nicht mein Favorit)

Es gibt sooo viele Möglichkeiten. Frage Nummer 1 wäre fixed oder Folder. Klingenlänge, Maximalgewicht, Klingenmaterial und der Preisrahmen? Soll das Messer nur den Zweck erfüllen oder auch "cool" sein?

RAT 7 oder dergleichen macht halt nur Sinn wenn man Unterkünfte bauen muss oder Holz hackt. Ich finde das RAT/RC3 ist das schönste Allroundmesser. Schöne größe, ffg, nicht zu dicke Klinge, gut an- und nachzuschärfen, robust, gutes Tragesystem, auch mal für grobes zu benutzen (klar, die Masse in der Klinge fehlt).
Becker Necker habe ich auch, ebenfalls schön- aber die Klingengeometrie ist nicht sooo schneidfreudig und ab und zu ist der ein oder andere cm mehr hilfreich.

Ansonsten kommt es ja darauf an was man zubereiten will- kein Hobbykoch hat ja nur 1 Küchenmesser. Zwiebeln und Tomaten schneiden (dünne Klinge), eine Melone zerlegen (lange Klinge), Austern knacken (kurze dicke Klinge) oder Spanferkel zerlegen- da ist nunmal die Frage was man am häufigsten macht.

#3 globbo

globbo
  • 128 Beiträge

Geschrieben 14. Juli 2010 - 18:28

Also als reines Backup- oder Survivalmesser würde ich ganz klar zum Izula von ESEE raten. Auch das Buck Paklite finde ich sehr gut, vor allem das Preis-Leistungsverhältnis.

globbo

#4 Eickhorn

Eickhorn
  • 5 Beiträge

Geschrieben 14. Juli 2010 - 18:35

JA JA das Stimmt.

Klingenstahl hatte ich wenigstens an D2 gedacht, mit Sv 30 wurde ich aber auch nie enttäuscht. Länge des Primärmesser min 16 zum hauen ebend. Finde auch benchmade Glory.
Ja ich will hacken hacken hacken, da stehe ich drauf. Aber ich wollte noch mal was für filligrane( oder so)
deswegen BackUP.

Ich finde diese neuen ohne Griffschalen echt neckisch, mal was anderes.
Becker finde ich so lala, weil die Griff sehr klobig sind und ich habe so zarte Hände :-)).
Rat 3 hatte ich schon in der Hand, viel zu klein. Habe auch ein Fällkniven F1, doch ist mir auch zu kurz, auch wenn es objektiv reicht.

#5 lexa

lexa
  • 1.137 Beiträge

Geschrieben 14. Juli 2010 - 19:10

OT:

JA JA das Stimmt.


Ja ich will hacken hacken hacken, da stehe ich drauf.



:wondering:? --- warum nimmst du keine Axt?


#6 globbo

globbo
  • 128 Beiträge

Geschrieben 14. Juli 2010 - 19:25

Becker finde ich so lala, weil die Griff sehr klobig sind und ich habe so zarte Hände :-)).


Haben wir das nun ironisch zu verstehen oder wie?
Das Becker hat nämlich einen eher kleinen Griff...

globbo

#7 Gast_weltenbummler

Gast_weltenbummler

Geschrieben 14. Juli 2010 - 19:53

Was du suchst ist weniger ein Backup als ein Messer für einen anderen Anwendungsbereich.
Wenn dir das RAT 3 zu klein ist, warum denkst du an ein Becker Necker das nochmal deutlich kleiner ist? Izula und Prof. Soldier fallen damit auch flach. Ansonsten wie gesagt Mora, RC4. Frage ist ob man da nicht schon mehr hat als man braucht um ein paar Zwiebeln zu schneiden.

Frage zum grübeln- wenn etwas objektiv genug und ausreichend ist- warum dann "mehr" kaufen? Größere Klingenlänge ist teils ja cool aber eben für manche arbeiten unhandlich. Ein RAT7 mit einem RAT5 zu ergänzen wäre halt nur begrenzt sinnvoll.

#8 MrSilver

MrSilver
  • 222 Beiträge

Geschrieben 14. Juli 2010 - 22:04

Also ich hab das so aufgefasst: Du willst eines zum Hacken und eines, was alles andere kann?! Mal im Ernst: Dann nimm ein Beil (gibts auch in geilem Look z.B. von TOPS oder Bark River) und ein Allroundmesser mit Klinge um die 10 cm. Ich persönlich würde da zu einem Skandinavischen Messer mit Kohlenstoffstahl greifen.
Wenn es allerdings um ein Messer zum immer dabei haben geht, dann würde ich wahrscheinlich auch irgendetwas a la Professional Soldier oder Izula nehmen. Hat den Vorteil, dass es klein und flach ist.

Hier noch Links zu schicken Beilen:

TOPS

Barki

Gränsfors Bruks

LG

#9 2000wolf

2000wolf
  • 70 Beiträge

Geschrieben 17. Juli 2010 - 09:31

Ächz, bei den "Äxten" (sieht für mich eher nach Waffen aus...) von TOPS und Barkriver bekommt man ja Angst... :yield:

Als Backup würde ich jederzeit ein Mora of Sweden BushCraft Force - Mora 2010 - speziell für Jäger - Handels-Kontor Gebr. Tjarks GbR wählen. Der Griff ist groß genug und schiegt sich hervorragend in die Hand und die Klingendimensionierung "paßt".

#10 kelte1964

kelte1964
  • 261 Beiträge

Geschrieben 17. Juli 2010 - 10:33

als backup eine gute wahl!!

als backup versteh ich etwas das das normale equipment ersetzt wenn dieses nicht mehr vorhanden/greifbar ist ---- da reicht ein einfaches messer völlig aus.

mein backup ist ein kleines fixed aus eigener fertigung mit einer 9cm klinge in einer wadenscheide -- ein relikt aus meiner zeit in der sicherheitsbranche!

zur not tut´s auch ein 10er opinel !!




Besucher die dieses Thema lesen: 1

Mitglieder: 0, Gäste: 1, unsichtbare Mitglieder: 0