86 Antworten in diesem Thema

[Floyd]

Dann muß das aber noch nach Wochentagen und Jahreszeiten aufgeschlüsselt werden. Und nicht zu vergessen die Uhrzeit es geht ja um Nachts im Wald.

Bearbeitet von Floyd, 19. Januar 2012 - 12:55.

[pulswerk]

OT: Mich würde ja mal interessieren was wahrscheinlicher ist:

Eine Kopfverletzung durch einen herabfallenden Ast oder durch eine sich lösende Deckenlampe.

Antworten bitte nur unter berücksichtigung der folgenden Kriterien:
Temperatur 10°C auf 500m über Meer bei Winstille, in 100m Abstand fährt
ein PKW mit einer Tonne Gewicht, 120ps mit zwei Personen im Fahrzeug die sich mit 60db über Omas schaurigen Käsekuchen unterhalten wobei ein gesprochener Satz jeweils 12 Worte beinhaltet die nicht länger als eine Sekunde dauern mit einer Pause von 0,3 Sekunden des Schweigens, mit 75km/h auf einer Schotterstrasse mit Kiesel die einen durchschnittlichen Durchmesser von 0,6cm haben auf einer geraden Strecke
von 800m mit laufender Musik (Tietel: who wants to live forever von
Queen) mit einer Lautstärke von 80db welche aus vier 50Watt Boxen der
Marke..... Ach.. vergesst es!

Traue nie einer Statistik die du nicht selbst gefälscht hast.

Um so mehr ich über diesen Thread nachdenke, um so absurder kommt mir die anfängliche Frage vor.
Letztendlich geht es doch nur noch um Eventualitäten und Restrisiken die überall in irgendeiner Form eintreten
und einem verletzten oder das Leben kosten können.

Dass man jetzt auf der Stelle tot umfallen könnte, geht dabei schnell vergessen.
Zum tot Umfallen gibts doch bestimmt auch eine Statistik, oder?

Bearbeitet von pulswerk, 19. Januar 2012 - 14:53.

[Johannsen]

OT: Eine Statistik über spontane Selbstentzündung wäre auch interessant....bräuchte man sich nicht um nasses Feuerholz zu sorgen^^

Ausser des etwaigem Ärgers mit den Ortnungs- Organen riskiert man bei einer Übernachtung im Wald warlich nicht viel

Bearbeitet von Johannes, 19. Januar 2012 - 17:35.

[Nevergrey]

Abgesehen von der immer gegebenen Unfallgefahr sollte man bedanken, daß ...

- durchaus mal (auch Nachts) ein streunender Hund unterwegs sein kann, der nicht unbedingt allzu freundlich reagiert.
- Wildschweine zu einer ernstzunehmenden Gefahr werden können. Vor allem, wenn sie Jungtiere haben.
- die Tollwut zwar zumindest in meinem Wohngebiet so gut wie nicht mehr vorkommt, es dennoch immer wieder sporadisch zu einzelnen Ausbrüchen dieser Seuche kommen kann.
- besoffen Grillpartybesucher auch nicht immer friedlich sind. Zumal sich im Wald auch ganz gerne mal Nazigruppen zum völkischen Gemeinschaftsabend treffen. Zwar lassen sich solche Umtriebe alleine schon aufgrund der Akustik umgehen, trotzdem sollte in dem Fall sehr genau überlegt werden, in welchem Teil des Waldes das Schlaflager aufgebaut wird.

Bearbeitet von Nevergrey, 19. Januar 2012 - 18:00.

[Floyd]

Oder man muß aufpassen das nicht dauernt Geocacher vorbei kommen und einen wecken. Ist mir vor kurzem passiert oder besser gesagt dem Obdachlosen vor dessen Zelt ich plötzlich stand.

[Nevergrey]

Oder man muß aufpassen das nicht dauernt Geocacher vorbei kommen und einen wecken.

Bei uns hier sind die scheinbar nur tagaktiv. Zumindest ist mir nach Einbruch der Dunkelheit noch keiner begegnet.

[Johannsen]

Bei uns hier sind die scheinbar nur tagaktiv. Zumindest ist mir nach Einbruch der Dunkelheit noch keiner begegnet.

Im Siebengebirge habe ich meinen Lagerplatz seinerzeit anscheinend genau an einem Nachtcache aufgeschlagen...hab mich schon ein wenig über die Taschenlampen NACHTS UM HALB ZWEI gewundert aber die beiden Chacher haben sicher auch nicht schlecht geguckt als ihr Chache plötzlich zurückgeleuchtet hat

Letzten Endes ist es, bei einem schnellen Kaffee, auf ein interessantes Gespräch über Geocaching und "Outdooring" hinausgelaufen. So haben die beiden nicht nur einen Cache gefunden sondern konnten sich auch gleich ein wenig aufwärmen... Meist trifft man an abgelegenen Stellen in der Natur oder Nachts in der Natur meist gleichgesinnte Menschen...