Hier ein Anleitung für traditionelle japanische Griffwicklungen.
The Art of Tsukamaki, by Thomas L. BuckDas sieht mit einer runden Schnur nicht ganz so doll aus wie mit ner flachen Seidenschnur. Deswegen ist die Wickelung in dem Bild welches tarzahn gepostet hat in der Form modifiziert das sich die Schüre nicht nur einfach kreuzen sondern ihre Richtung um 180° ändern.
Grundsätzlich haben Methoden bei dehnen man mit der Mitte der Schnur am Klingenende des Griffs beginnt und man sich mit beiden Enden zum Knauf vorabeitet den Vorteil das die Wickelung mit beiden Enden dort endet. Dann kan man beide Enden miteinander verknoten und den Überstand unter die Wickelung stopfen oder wen lang genug damit einen Fangriemen binden. Bei Griffen die skelletiert sind macht es Sinn die Wickelung durch die Durchbrüche zu führen. Dadurch wird die Wickelung zusätzlig Richtung Klinge und Knauf fixiert.
Eine sehr einfache Art der Wickelung ist habe Schläge dicht beieinander zu machen. Wenn man die halben Schäge in die gleiche Richtung macht etsteht ein Grad der sich wendelförmig um den Griff schlingt. Abwechselnd links und rechts ergibt einen geraden Grad. Andere Möglichkeiten wären der chinesische Schlangenknoten
oder der Salomonsknoten(das ist der welcher für die Paracordarmbänder benutzt wird).
Eine Option wäre noch ein entspechend breiter türkische Bund der bei dieser Griffform allerdings wahrscheinlich nicht so gut aussehen wird.