Was habt ihr in einem Survival Kit? Findet ihr es sinnvoll ein komplettes Survivalkit zu kaufen oder sich lieber selber nach den eigenen kriterien eins zusammenstellen
1 Stimmen
Survival Kit
Erstellt von
Gast_Baumspecht
, 11. Aug. 2008 15:30
188 Antworten in diesem Thema
#2
Arthur
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- 3.888 Beiträge
Odoo.tv Gründer
- WohnortKerpen, Rheinland
- Sport:Survival, Wandern
Geschrieben 11. August 2008 - 16:31
Was ich so alles in meinem Survival Kit habe, kannst du dir hier anschauen: 
http://www.odoo.tv/S...lkit.295.0.html
http://www.odoo.tv/S...lkit.295.0.html
#3
zukka
-
- 1.600 Beiträge
- WohnortCelle
- Sport:Camping, Wandern
Geschrieben 12. August 2008 - 07:18
Ein Paar Leute hatten schon was im TdW geschrieben.
Ich selbst habe nach wie vor kein "echtes" Survival-Kit. In meinem First-Aid-Kit ist das meiste drin, was andere im Survival-Kit haben. Seid meinem Post im TdW ist da noch eine Bandage, ein Feuerstahl, OBs, Wassertabletten und Kondome hinzugekommen.
Damit geht das Ding zwar immer mehr in Richtung Survival, dafür ist es aber zu umfangreich und schwer.
Ich selbst habe nach wie vor kein "echtes" Survival-Kit. In meinem First-Aid-Kit ist das meiste drin, was andere im Survival-Kit haben. Seid meinem Post im TdW ist da noch eine Bandage, ein Feuerstahl, OBs, Wassertabletten und Kondome hinzugekommen.
Damit geht das Ding zwar immer mehr in Richtung Survival, dafür ist es aber zu umfangreich und schwer.
#4
AlpenMax
-
- 50 Beiträge
Geschrieben 12. August 2008 - 19:40
Ich habe auch nach wie vor kein richtiges Survial-Kit. Ich hab ne umgebaute Gürteltasche (Meru Active Pro vom globi) da ist alles drin und sicher und dicht verstaut. Ohne geht´s sowieso net los. Diese Fälle mit Gepäckverlust z. B. beim Kanufahren, wo man auf Ersatzmaterial aus dem Survivalkit angewiesen ist, sind mir zu weit hergeholt. Alles was ich als "Backline" habe íst eine kleine Tasche am Gürtel, in der sind ein Feuerzeug, ein Letherman (das mit den wenigsten Funktionen reicht aber völlig aus) und eine LED-Lampe.
Ich persönlich halte nicht viel von dem doppelt und dreifach mitgeschleiften Zeug. Wenn man ein richtiges Survival-Pack mit Inhalt für alle Fälle mitnehmen möchte, wird es zu groß und unhandlich, dann landet es wieder im Rucksack und bei Gepäckverlust ist das dann auch mit weg.
Ich persönlich halte nicht viel von dem doppelt und dreifach mitgeschleiften Zeug. Wenn man ein richtiges Survival-Pack mit Inhalt für alle Fälle mitnehmen möchte, wird es zu groß und unhandlich, dann landet es wieder im Rucksack und bei Gepäckverlust ist das dann auch mit weg.
Bearbeitet von AlpenMax, 13. August 2008 - 19:30.
#5
Gast_Baumspecht
Gast_Baumspecht
Geschrieben 13. August 2008 - 12:21
ja man sollte
1. so klein wie möglich halten
2.am körper befestigen denn es kann auch mal aus der tasche oder so herausfallen
frage an arthur:
wie befestigst du dein kit und wo?
1. so klein wie möglich halten
2.am körper befestigen denn es kann auch mal aus der tasche oder so herausfallen
frage an arthur:
wie befestigst du dein kit und wo?
Bearbeitet von Bjoern, 09. Januar 2009 - 16:44.
Beiträge zusammengeführt
#6
SlaX
-
- 692 Beiträge
Geschrieben 13. August 2008 - 12:38
Bin zwar nicht Arthur aber ich glaube mal er hat es in einer Hosen/Beintasche.
#7
Gast_Baumspecht
Gast_Baumspecht
Geschrieben 13. August 2008 - 13:27
die muss aber groß sein und gut verschließbar sein
ein knopf kann zum beispiel reißen usw.
ein knopf kann zum beispiel reißen usw.
#8
zukka
-
- 1.600 Beiträge
- WohnortCelle
- Sport:Camping, Wandern
Geschrieben 13. August 2008 - 14:37
Dito...Diese Fälle mit Gepäckverlust z. B. beim Kanufahren sind mir zu weit hergeholt.
Wenn du Sicher gehen willst, dass du es nicht verlierst, müstest du es dir um den Hals hängen oder ne Stabile Gürteltasche nehmen.
(Oder mit Panzer-Tape am Arm festtapen
)
#9
Gast_Alzwolf
Gast_Alzwolf
Geschrieben 13. August 2008 - 15:58
Ich habe auch ein kleines Kit mit dabei, daß ich nicht Survival-Kit nennen möchte. Neben Rettungsdecke führe , Paracord, Sicherheitsnadel, Zündhölzer, Wassertabletten, Pflaster, Schlauch, Kopftuch, Kondome, Tampon, Feurerstahl, Erste-Hilfe-Handschuhe und Verbandspäckchen eingepackt in einen Din-A-5-Ortlieb-Beutel mit in der Oberschenkeltasche.
Wo und wann kommt man schon in die Lage auf dieses sog. "Survival"-Kit zu benutzen?
Da ich viel draußen und mit meinen Hunden unterwegs bin, führe ich die Sachen mit, für den Fall, daß ich oder einer meiner Hunde in eine Notlage kommt, damit ich jederzeit mich oder andere versorgen, retten, bergen bzw. helfen kann.
Ein echtes Survival-Kit hat mich auf meinen privaten und dienstlichen Reisen um den Globus begleitet. Ich wurde in Überlebenstechniken geschult und habe diese auch weiter vertieft.
Grundsätzlich sollte man auch in der Lage sein aus Nichts etwas zu improvisieren zu können.
Wo und wann kommt man schon in die Lage auf dieses sog. "Survival"-Kit zu benutzen?
Da ich viel draußen und mit meinen Hunden unterwegs bin, führe ich die Sachen mit, für den Fall, daß ich oder einer meiner Hunde in eine Notlage kommt, damit ich jederzeit mich oder andere versorgen, retten, bergen bzw. helfen kann.
Ein echtes Survival-Kit hat mich auf meinen privaten und dienstlichen Reisen um den Globus begleitet. Ich wurde in Überlebenstechniken geschult und habe diese auch weiter vertieft.
Grundsätzlich sollte man auch in der Lage sein aus Nichts etwas zu improvisieren zu können.
#10
Gast_Howie
Gast_Howie
Geschrieben 13. August 2008 - 22:21
Grundsätzlich sollte man auch in der Lage sein aus Nichts etwas zu improvisieren zu können.
Das ist der Punkt in einer Überlebenssituation.
Das Kit sollte IMHO etwas support leisten.
Mein Kanadischer Freund nennt es All mades kit, das ich oft als treffender empfinde.
Die Kleinteile sind in einer Tabaksdose untergebracht, das je nach Aufenthaltsort bestückt wird.
Diverse Sachen wie eine Rettungsdecke habe ich z.B. in einer Hosentasche verstaut.
Gruß
Klaus
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