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Erste Hilfe + Medikamente + Nähzeug


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40 Antworten in diesem Thema

#21 Bjoern

Bjoern
  • 2.022 Beiträge

Geschrieben 21. Januar 2009 - 22:43

Ich denke es wurde hier im Forum schon genug über Survival-Kits diskutiert.

Schau dir diesen Threat an: http://forum.odoo.tv...hread.php?t=368

Dort müsstest du den Hauptteil deiner Fragen beantwortet bekommen.

Wenn ihr damit einverstanden seid, mache ich hier zu.

#22 Markus

Markus
  • 96 Beiträge

Geschrieben 21. Januar 2009 - 22:57

Warum Schließen??? Ein FAK ist etwas anderes als ein Survival-Kit, ein anderer Thread zu FAK gibt es noch nicht - also - so what?
Man könnte diesen Thread aber aus Survival in eine allgemeinere Kategorie verschieben, um von dem reinen Survivalaspekt wegzukommen...

#23 Bjoern

Bjoern
  • 2.022 Beiträge

Geschrieben 21. Januar 2009 - 23:04

Warum Schließen??? Ein FAK ist etwas anderes als ein Survival-Kit, ein anderer Thread zu FAK gibt es noch nicht - also - so what?
Man könnte diesen Thread aber aus Survival in eine allgemeinere Kategorie verschieben, um von dem reinen Survivalaspekt wegzukommen...


Schau mal hier: http://forum.odoo.tv...ght=erste hilfe

#24 skullmonkey

skullmonkey
  • 257 Beiträge
  • WohnortFinnland
  • Sport:Angeln, Camping, Fahrradfahren, Jagd, Kanusport, Klettern, Skifahren, Survival, Tauchen, Wandern

Geschrieben 22. Januar 2009 - 06:15

Ich hab ein First Aid Kit von Tatonka, die Alpine version. Nachgerüstet habe ich da Ibuprofen, und ein Desininfektionsmittel. Das langt, und sollte helfen in einer Notsituation erste Hilfe leisten zu können und auf die Profis zu warten.

Wichtig ist, vor allem bei Medikamenten, da immer mal aufs Haltbarkeitsdatum zu schaun. Hat ja keinen Sinn etwas mitzunehmen, was man am Ende nicht benutzen kann weils abgelaufen ist.

#25 Markus

Markus
  • 96 Beiträge

Geschrieben 22. Januar 2009 - 12:26

wichtiger als Haltbarkeitsdaten von Medikamenten (ist ja i.d.R. mehrere Jahre) ist die Klebkraft von Pflaster - hier reicht schon eine Sommersaison im Rucksack mit Temperaturwechseln, um die Klebewirkung zu verlieren und damit nutzlos zu werden.

#26 Gast_Fuchs

Gast_Fuchs

Geschrieben 22. Januar 2009 - 19:44

wichtiger als Haltbarkeitsdaten von Medikamenten (ist ja i.d.R. mehrere Jahre) ist die Klebkraft von Pflaster - hier reicht schon eine Sommersaison im Rucksack mit Temperaturwechseln, um die Klebewirkung zu verlieren und damit nutzlos zu werden.


Bei dem sogenannten Fixierpflaster (Pflaster auf der Rolle) ist mir das schon aufgefallen, dass dieses, seit unserem letzten Sommerurlaub, in seiner Klebewirkung erheblich nachgelassen hat.

Ich bewahre unsere Erste-Hilfe-Ausrüstung in einer Plastikbrotdose im Rucksack auf.

Weißt Du eine Möglichkeit, um den Klebeverlust zu verhindern, außer die Pflaster vor jeder Sommertour auszutauschen?

#27 Travelmad

Travelmad
  • 836 Beiträge
  • Sport:Bogensport, Camping, Jagd, Kanusport, Klettern, Survival, Tauchen, Wandern

Geschrieben 22. Januar 2009 - 20:17

Zunächst gibt es spezielle "Fingerpflaster" die haben mehr Klebefläche an einer Seite und sind dadurch gut fixier- ud Haltbar.

Ich scheue mich aber auch nicht den Tesa den ich in meinem FAK (First Aid Kit) habe als fixirer zu misbrauchen. Zwar schwitzt die Haut drunter dann mit der Zeit aber Dreck kann nicht mehr hinein.


Gruß Travelmad

#28 Gast_Fuchs

Gast_Fuchs

Geschrieben 22. Januar 2009 - 20:23

Zunächst gibt es spezielle "Fingerpflaster" die haben mehr Klebefläche an einer Seite und sind dadurch gut fixier- ud Haltbar.


Stimmt. An die Fingerpflaster habe ich überhaupt nicht gedacht. Die sind ja zusätzlich noch in Papier eingeschweißt.

Danke für den Tipp, Travelmad.:)

#29 Markus

Markus
  • 96 Beiträge

Geschrieben 23. Januar 2009 - 00:25

Ich scheue mich aber auch nicht den Tesa den ich in meinem FAK (First Aid Kit) habe als fixirer zu misbrauchen. Zwar schwitzt die Haut drunter dann mit der Zeit aber Dreck kann nicht mehr hinein.

Halte ich für suboptimal, zum einen kann aber auch nix mehr heraus, man schafft also eine körperwarme geschlossene, feuchte Kammer mit Wundsekret - beste Brutstätte für Bakterien und co - beim normalen Pflaster werden sekrete aufgesaugt und die Flüssigkeit verdunstet - das ist bei der Tesa-Methode nicht möglich. zum anderen mazeriertdie Haut darunter weiter auf (= aufweichen), was zu weiteren potentiellen Keimeintrittspforten führen kann.
Dann lieber auf Heftplaster von der Rolle zum verstärken ausweichen, sehr gut ist auch Klebeflies wie z.B. Fixomull, so eine riesenrolle ist schweineteuer, aber es reicht auch ein kleinerer Abschnitt, von dem man dann passende Stücke zur Verstärkung von Pflastern an unzugänglichen Stellen zuschneiden kann, vielleicht kann man dem Hausarzt hiervon mal ein Stück abschwatzen.... hat auch den Vorteil, dass man dadurch viele spezialpflaster (Fingerkuppenpflaster, Fingerpflaster) selbst zuschneiden kann.

#30 Travelmad

Travelmad
  • 836 Beiträge
  • Sport:Bogensport, Camping, Jagd, Kanusport, Klettern, Survival, Tauchen, Wandern

Geschrieben 23. Januar 2009 - 14:41

Sehr richtig Markus,

gut dass du es angesprochen hast, aber ich sprach von fixieren, nicht von Endlösung! Deine Ausführung ist vollkommen richtig lässt aber den Faktor Zeit ausser acht.

Ich hatte dies schon öfters als Notlösung bei mir und anderen bis man "aus dem Wald" ist um dann eine würdige Wundversorgung über den KFZ Kasten oder ähnliches einzuleiten.


Gruß Travelmad




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