12 Antworten in diesem Thema

[Phadfinder]

Also ich finde die Option mit einem Poncho sehr gut, nimmt er wenig Platz im Rucksack in anspruch, er ist leicht und stabiel genug zum abspannen.
Für Tagestouren auch ohne Übernachtung nur so als Wind- und Regenschutz eine optimale Lösung bei kleinem Gepäck.
So ein Poncho ist auch in der Anschaffung recht künstig, eine Alternative die ich für mich in Zukunft wohl nutzen werde!
Grüße

[Hermes]

Ich nutze das Gossamer wenn ich Solo unterwegs bin. Mit meiner Frau zusammen ist es ein 3x3 Si Tarp von Nordisk (600gr.-99€) und wenn die Mücken kommen sollten ist ein GoLite Shangri La 2 Nest (ca. 600gr.- 125€) mit. Unsere Hochzeitsreise damit in der Toskana war riesig!


Dieter

[SüdSauerländer]

Wenn ich allein in der Hecke(Im Siegerland der Begriff für Wald) bin nutze ich meinen Poncho, je nach Wetterlage als Untergrund oder Notzelt. Klarer Vorteil ist die Vielseitigkeit!
Bei unseren Seminaren bekommen die Teilnehmer eine 8x4m Baumarkt- Gewebeplane und etwas Seil gestellt um dann im Team eine Gruppenunterkunft zu bauen, Teamwork und sich was einfallen lassen, bisher haben es auch alle ohne unsere Unterstützung geschafft. Ist ja auch nicht so Schwer. Und man erkennt schnell wer sich als Teamleader heraustellt/ entwickelt. Das Notzelt mit dem Poncho wird dann aber auch noch vorgestellt.

Gruß Eiserner

Hallo :
außer Dir wird kaum jemand verstehen was ich jetzt sage : das im Siegerland der Begriff Hecke für Wald steht liegt daran das Ihr Siegerländer keinen echten Wald habt . Kommt doch einfach mal ins Sauerland wenn Ihr richtige Wälder kennen lernen wollt.
( interne Fehde zwischen Sauerländern und Siegerländern. Nur als Info für Außenstehende . Niemals böse gemeint . Aber Tradition)