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11 Jahre - 64 Länder - 75.000 km


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4 Antworten in diesem Thema

#1 Boerger

Boerger
  • 608 Beiträge
  • WohnortBamberg
  • Sport:Angeln, Camping, Fahrradfahren, Wandern

Geschrieben 17. Oktober 2011 - 13:12

http://www.spiegel.d...,791783,00.html

Gerade auf Spiegel gelesen. Respekt!
Wer träumt nicht von so einer Reise...

Vor allem glaube ich nicht, dass er so die Hightech-Gearjunky-Ausrüstung hatte. :-P

#2 semaphore

semaphore
  • 905 Beiträge
  • Sport:Camping, Fahrradfahren, Geocaching, Survival, Wandern

Geschrieben 17. Oktober 2011 - 17:56

http://www.spiegel.de/reise/fernweh/0,1518,791783,00.html

Gerade auf Spiegel gelesen. Respekt!
Wer träumt nicht von so einer Reise...

Vor allem glaube ich nicht, dass er so die Hightech-Gearjunky-Ausrüstung hatte. :-P


Auch wenn die Idee cool ist- lieber "klassisch" alle 7 Jahre ein Sabbatical ist da glaube ich entspannter.
Zweifellos ein einmaliges Erlebnis- aber wenn man 11 Jahre unterwegs ist muss man zuvor viel aufgeben, Familie, Freunde, Job, Freundin...
Dann lebt man ohne Verdienst, Krankenversicherung, Anspruch auf Rente. Mal ehrlich, wenn der gute Mann jetzt nicht von seinen Reiseberichten in Form von Büchern, Filmen, Umwelt-Aktivistentum etc. leben kann ist der Einstieg in den Niedriglohn-Sektor schon vorprogrammiert.
Und nach 11 Jahren heimkehren wenn man kein zu Hause hat- klingt auch nicht so verlockend.

#3 Beorn

Beorn
  • 31 Beiträge

Geschrieben 17. Oktober 2011 - 19:47

Er benutzt nen Chariot Einsitzer mit Joggerset als Gepäckkarren.

Abgefahrene Tour, anders kann man es nicht nennen!

#4 outdoorfriend

outdoorfriend
  • 1.165 Beiträge
  • WohnortRhein/Main
  • Sport:Angeln, Bogensport, Kanusport, Survival, Wandern

Geschrieben 17. Oktober 2011 - 21:09

Auch wenn die Idee cool ist- lieber "klassisch" alle 7 Jahre ein Sabbatical ist da glaube ich entspannter.
Zweifellos ein einmaliges Erlebnis- aber wenn man 11 Jahre unterwegs ist muss man zuvor viel aufgeben, Familie, Freunde, Job, Freundin...
Dann lebt man ohne Verdienst, Krankenversicherung, Anspruch auf Rente. Mal ehrlich, wenn der gute Mann jetzt nicht von seinen Reiseberichten in Form von Büchern, Filmen, Umwelt-Aktivistentum etc. leben kann ist der Einstieg in den Niedriglohn-Sektor schon vorprogrammiert.
Und nach 11 Jahren heimkehren wenn man kein zu Hause hat- klingt auch nicht so verlockend.

Als der arbeitslose Kanadier Jean Béliveau vor 4077 Tagen in Montreal aufbrach, war sein Leben ein Trümmerhaufen.

Ich denke der war vorher platt - arbeitslos, Krise ob Midlife oder welche auch immer.
Jetzt ist er bekannt - verkauft mit Sicherheit sein Buch und ist oben auf.
Glück hat er halt gehabt, dass seine Frau zu ihm gehalten hat.
Auf jeden Fall - die Erlebnisse sind mit Geld nicht zu bezahlen und die nimmt ihm auch niemand mehr weg.

#5 reisend-leben

reisend-leben
  • 8 Beiträge
  • WohnortWelt
  • Sport:Camping, Fahrradfahren, Klettern, Survival, Wandern

Geschrieben 31. Oktober 2011 - 19:36

Den habe ich in New Zealand gesehen, aber seine Ausrüstung sah sehr gepflegt und sauber aus. Ich hatte nicht das Gefühl, dass er bei Wind und Wetter draußen unterwegs ist.




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