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Outdoor & Fotografie


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27 Antworten in diesem Thema

Umfrage: Outdooraktivität und Fotografie - eine paar Fragen an euch (39 Mitglieder haben bereits abgestimmt)

Outdooraktivität mit oder ohne Kamera - Was trifft auf dich zu?

  1. Ich interessiere mich nicht für Fotografie (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

  2. Ich habe eine kleine Digi Cam, nehme sie aber nie mit (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

  3. Abgestimmt Ich habe ab und zu eine kleine Digi Cam dabei (10 Stimmen [25.64%] - Ansehen)

    Prozentsatz der Stimmen: 25.64%

  4. Abgestimmt Ich habe immer eine kleine Digi Cam dabei (12 Stimmen [30.77%] - Ansehen)

    Prozentsatz der Stimmen: 30.77%

  5. Ich habe eine DSLR, nehme sie aber nicht mit (3 Stimmen [7.69%] - Ansehen)

    Prozentsatz der Stimmen: 7.69%

  6. Abgestimmt Ich nehme meine DSLR immer mit (9 Stimmen [23.08%] - Ansehen)

    Prozentsatz der Stimmen: 23.08%

  7. Ich trage regelmässig ein paar Kilos Kameraausrüstung im Rucksack (5 Stimmen [12.82%] - Ansehen)

    Prozentsatz der Stimmen: 12.82%

Deine Kenntnisse Bereich Fotografie

  1. Interessiert mich nicht (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

  2. Abgestimmt Mir reichen ein paar Schnappschüsse/Erinnerungsfotos (5 Stimmen [12.82%] - Ansehen)

    Prozentsatz der Stimmen: 12.82%

  3. Ich bin Amateur und das soll so bleiben (8 Stimmen [20.51%] - Ansehen)

    Prozentsatz der Stimmen: 20.51%

  4. Abgestimmt Ich bin Amateur, möchte mich aber intensiver mit Fotografie befassen (14 Stimmen [35.90%] - Ansehen)

    Prozentsatz der Stimmen: 35.90%

  5. Abgestimmt Fotografie ist ein Hobby welches ich intensiv betreibe (11 Stimmen [28.21%] - Ansehen)

    Prozentsatz der Stimmen: 28.21%

  6. Ich verdiene mein Geld mit Fotografie (1 Stimmen [2.56%] - Ansehen)

    Prozentsatz der Stimmen: 2.56%

Möchtest du mehr aus deinen Fotos herausholen?

  1. Abgestimmt Interessiert mich immernoch nicht! (2 Stimmen [5.13%] - Ansehen)

    Prozentsatz der Stimmen: 5.13%

  2. Abgestimmt Ja, aber mir fehlt die Zeit und/oder das Geld (15 Stimmen [38.46%] - Ansehen)

    Prozentsatz der Stimmen: 38.46%

  3. Abgestimmt Ja, aber ich weiss nicht wie (9 Stimmen [23.08%] - Ansehen)

    Prozentsatz der Stimmen: 23.08%

  4. Ich bin zufrieden mit meinen Ergebnissen (13 Stimmen [33.33%] - Ansehen)

    Prozentsatz der Stimmen: 33.33%

Hast du Interesse an einem Outdoor/Foto Workshop?

  1. Abgestimmt Nein, auf keinen Fall! (9 Stimmen [23.08%] - Ansehen)

    Prozentsatz der Stimmen: 23.08%

  2. Abgestimmt Im Prinzip ja, aber - (Antwort im Post) (12 Stimmen [30.77%] - Ansehen)

    Prozentsatz der Stimmen: 30.77%

  3. Abgestimmt Was soll das kosten? (10 Stimmen [25.64%] - Ansehen)

    Prozentsatz der Stimmen: 25.64%

  4. Abgestimmt Ja, auf jeden Fall! (8 Stimmen [20.51%] - Ansehen)

    Prozentsatz der Stimmen: 20.51%

Dein Wohnort

  1. Abgestimmt Deutschland (35 Stimmen [89.74%] - Ansehen)

    Prozentsatz der Stimmen: 89.74%

  2. Östereich (3 Stimmen [7.69%] - Ansehen)

    Prozentsatz der Stimmen: 7.69%

  3. Schweiz (1 Stimmen [2.56%] - Ansehen)

    Prozentsatz der Stimmen: 2.56%

  4. sonstige - (Antwort im Post) (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

Abstimmen Gäste können nicht abstimmen

#1 pulswerk

pulswerk
  • 492 Beiträge
  • WohnortLuzern (Schweiz)
  • Sport:Angeln, Camping, Survival, Wandern

Geschrieben 01. Dezember 2011 - 02:01

Hallo liebe Outdoor Freunde

Inzwischen habe ich unzählige Threads durchgelesen, vieles gelernt und bei dem einen oder anderen Thema mitdiskutiert.
Ich bin auf eine Community gestossen die mein reges Interesse für Outdooraktivitäten teilt.
Nun bin ich neugierig ob der eine oder andere hier im Forum auch mein Interesse, bzw. meine Tätigkeit als Fotograf teilt.
Es geht also darum Gleichgesinnte zu finden oder solche die es werden wollen.
Zu diesem Zweck beantwortet doch bitte die oben gestellten Fragen und/oder schreibt dazu eure Meinung/Erfahrung nieder.

Eine weitere Idee hinter dieser Umfrage ist ein zukünftiger Erfahrungsaustausch vor Ort, also drausen in der Natur mit entsprechendem Equipment.
Um es gleich vorneweg zu nehmen, mit Workshop meine ich natürlich einen kostenlosen, gegenseitigen Austausch von Erfahrung und Wissen.
Bevor ich aber näher darauf eingehe, müssen die Fragen beantwortet werden. ;-)
Ich freue mich auf eine rege Teilnahme.

Mit Dank und Gruss,
Matthias alias Pulswerk.

Eingefügtes Bild

Bearbeitet von pulswerk, 01. Dezember 2011 - 02:04.


#2 lexa

lexa
  • 1.137 Beiträge

Geschrieben 01. Dezember 2011 - 02:23

Ich finde es toll, was manche Leute mit einer Kamera für schöne Bilder machen können. Ein guter Freund von mir, der mich manchmal auf Touren begleitet, ist auch begeisterter Hobbyfotograf. Der Qualitätsunterschied zwischen seinen Fotos und meinen Schnappschüssen ist augenblickblich feststellbar. Ich hatte mir daher auch überlegt, ob ich mich mit dem Thema stärker beschätigen soll. Ich hab mich aber dagegen entschieden, die Hauptgründe waren:

  • Hohe Kosten für die Fotoausrüstung
  • Hohes Gewicht der Fotoausrüstung
  • Angst vor Beschädigung der Fotoausrüstung, womit ich weniger Schnappsschußbilder machen würde, weil ich die Kamera nicht so griffbereit tragen würde, wie meine Kompaktkamera, vor allem auf dem Rad.

Sollte meine gegenwärtige Kamera den Geist aufgeben würde ich wieder einen kleinen AA Knipser kaufen.

#3 Woz

Woz
  • 1.099 Beiträge

Geschrieben 01. Dezember 2011 - 08:43

Ich hab die schwere DSLR zu Gunsten einer leichteren Systemkamera (micro Four Thirds) aufgegeben, davor hab ich ein paar Kilo Sony/Minolta Kram durch die Landschaft geschleppt. Im Outdooreinsatz ist mir das kleine System lieber.

Prinzipiell würde mich so ein Workshop sehr reizen, bin aber als Österreicher weiter weg vom Schuss und zeitlich momentan sehr ausgelastet.

#4 Arthur

Arthur

    Odoo.tv Gründer

  • 3.888 Beiträge
  • WohnortKerpen, Rheinland
  • Sport:Survival, Wandern

Geschrieben 01. Dezember 2011 - 12:06

Ich interessiere mich seit 5, 6 Jahren für die Fotografie. Seit dem habe ich mir eine kleine, aber feine Ausrüstung zugelegt. Im Wesentlichen mache ich das, was ich persönlich Ortefotografie nenne. ^^ Also Häuser, Plätze, Landschaften, etc. Ich würde mal behaupten, daß meine Fotos technisch schon ganz ok sind, aber es ist noch viel Luft nach oben (siehe unten) Interessieren würde es mich schon mal mehr zu lernen, aber es ist bei mir einfach eine Frage der Zeit. Das erste was ich bei deinem Beitrag gedacht habe war: "Super Sache, aber wann soll ich das denn noch machen?" ^^

Angehängte Dateien



#5 aoseesink

aoseesink
  • 40 Beiträge
  • WohnortWiesbaden
  • Sport:Geocaching, Wandern

Geschrieben 01. Dezember 2011 - 13:33

Ich würde mich freuen wie ich mehr aus der kleinen DigiCam hole die ich habe. Ich habe auch in Zukunft nicht vor eine DSLR in's Gelände zu schleppen und aus Angst vor Beschädigung, Verlust oder gewichtsbedingtem Krummbuckel keinen Spaß mehr zu haben. Aber sogar bei den kleinen Kameras kann man viel einstellen wenn man den Automatikmodus verlässt, aber ich habe keine Ahnung was da was bringt. Ein Kurs/Workshop dazu wäre für mich schon interessant...

#6 outdoorfriend

outdoorfriend
  • 1.165 Beiträge
  • WohnortRhein/Main
  • Sport:Angeln, Bogensport, Kanusport, Survival, Wandern

Geschrieben 01. Dezember 2011 - 14:03

Ich gehe ja häufig wandern - bei den Wanderungen mache ich imme rFotos - allerdings habe ich kaum Zeit für das einzelne Bild, weil sonst nuß ich ewig hinterherlaufen und das halt mehrfach. Am Anfang hatte ich meine EOS_Ausrüstung mit - wenn auch nur mit einem 28-135 mm Objektiv - aber die Schlepperei- ich mußte die ja um den Hals hängen, weil schnell schießen und weiter. Da ich meistens (da wir viel im Gelände wandern) meine Stöcke mit habe, kam ich mir schon vor wie ein Biathlet^^.
Ich habe mir dann die Pentax WG-1 GPS geholt - leicht - kann runterfallen - ist wasserdicht - etc.
ist halt angenehmer.
Klar mit deinen Spanner-Rohren kannst du schon ganz anders arbeiten. Auch in der Landschaft.
Ich habe halt viel Ausrüstung analog - da habe ich auch Top-Optiken mit 2.8er Lichtstärke und Hasselblad und alles - aber mit Film macht man ja nix mehr.Aber von daher kenne ich das mit dem ganzen Gerödel - und früher haben wir ja meist mit 3 Kameras und noch Mittelformat und noch eine russische Panoramakamera dabei gehabt - in den SLRs waren dann immer Farb-Neg, Dia und Sw-Film(deshalb 3) bei der Hasselbald verschiedene Magazine. Ich habe meine Ausrüstung schon quer durch Italien geschleppt^^.

#7 pulswerk

pulswerk
  • 492 Beiträge
  • WohnortLuzern (Schweiz)
  • Sport:Angeln, Camping, Survival, Wandern

Geschrieben 01. Dezember 2011 - 16:36

Ja bin ich dennn der einzige Schluchtenjodler (Schweizer) hier? :huh:
Der (kostenlose!) Workshop* in heimische Lande fällt also schon mal ins Wasser.

Wie ich sehe ist hier eher die Gruppe der kleinen kompakten Kameras vertreten was die Möglichkeiten möglichst viel aus den Fotos herauszuholen einschränkt. Aus meiner Erfahrung sind gute Landschaftsfotografien mit Equipment verbunden das speziell für DSLR konzipiert wurde, bzw auf deren Objektiv Platz findet. Zumindest ist die Ausgangslage für die spätere Nachbearbeitung am PC um ein vielfaches besser.
Systemkameras sind ein Grenzfall und ich habe mir wegen den gleichen Gründen wie Woz auch schon überlegt eine zuzulegen. Allerdings habe ich mich entschieden damit noch etwas zu warten bis mehr Vertreten dieser Sparte einen qualitativ hochwertigen Sucher besitzen oder anbieten. (ich bin kein Freund von Live-View)

Die Bedenken, dass die Kamera im Outdooreinsatz Schaden nehmen könnte oder nicht Griffbereit zu tragen ist, kann ich nicht ganz verstehen. Das Gewicht ist sicher ein Thema, allerdings kann man auch da viel Einsparen wenn man sich gut vorbereitet und weiss was mit muss und was nicht. So habe ich z.B. mein "Spanner-Rohr" nur sehr selten dabei.

Nun gut...
Ich hoffe zum einen, dass sich evt. doch noch der eine oder andere interessierte Knippser aus heimischem Lande melden und zum anderen möchte ich denjenigen die Fragen zum Thema haben die Möglichkeit bieten diese zu stellen. Ob über Ausrüstung, Sicherheit, Gewichtseinsparung, technischen Krimskrams oder die Nachbearbeitung. Fragt munter drauf los wenn euch was interessiert.
Evt. hat outdoorfriend, der sich mit der Materie besstens auszukennen scheit, ja auch noch ein paar Tipps und Tricks auf Lager. ;)



---



*
Die Idee hinter dem Workshop ist ein, mit Ausname von Reise und Verpflegung, kostenloses Treffen um gemeinsam in der freien Natur den beiden Hobbies zu frönen und Erfahrungen und Wissen auszutauschen. Das kann eine Tagestour beinhalten oder eine längere Tour mit Übernachtung welche zu gleich viel lehrreicher ist.

Darauf gekommen bin ich weil ein Kumpel von mir vor etwas mehr als einem jahr in die DSLR-Welt eingestiegen ist und am Anfang keine Ahnung hatte wie man all die "neuen" Möglichkeiten nutzt. Das hatte natürlich ein Frage/Antwort-Spiel zur Folge.
Durch das gemeinsame Fotografieren vor Ort konnte ich ihm in kurzer Zeit das Grundwissen und meine Erfahrungen weitergeben.
Bekanntermassen lernt man ja am besten wenn man das gerlernte gleich praktisch anwenden kann.
Inzwischen sind wir regelmässig unterwegs und gefragt werde ich nur noch selten. Im Gegenteil, inzwischen ist es ein Erfahrungsaustausch von dem auch ich profitiere.


Die Themen wären in etwa wie folgt und je nach bereits vorhandenem Wissen:

- Mit der Kamera in unwegsamen Gelände: Sicherheit, Ausrüstung, Hilfmittel.
- Grundlagen: Theorie&Anwendung - Brennweite, Zeit, Blende, ISO, weitere Funktionen usw.
- Motiv: Was will ich eigentlich? - Bildaufbau, Bildsprache, Actionfotografie, Perspektiven usw.
- Kontrolle: Histogramm richtig verstehen und anwenden, manuelle Korrektur usw.
- Ausrüstung: Situations- und Motivabhängig - Blitz (auf Kamera und entfesselt), Stativ, Pol-, Grau-, Grauverlauf- Infrarotfilter.
- (bei Bedarf) Panoramafotografie: Grundlagen und Hilfsmittel
....und natürlich alles wozu Fragen gestellt werden.

Dabei würde dieses Treffen so flexibel wie möglich gestaltet, also kein strikter Lehrplan sondern eher nach dem Motto:
"Ich möchte dies und jenes... und hätte gerne gewusst wie..."

Der Ort des Geschehens wäre eine Tour in den schweizer Alpen welche abwechslungsreiche Motive und einen Platz zum übernachten bzw. zum biwakieren bietet. Lagerfeuerromantik und Bergkulisse im Abendrot inklusive.


Mal sehen ob und was sich aus dieser Idee noch entwickelt.
Ich danke euch erst mal für das Beantworten der Fragen. ^^


PS:
@Arthur
Google mal nach "Perspektivenkorrektur". :)

Bearbeitet von pulswerk, 01. Dezember 2011 - 17:08.


#8 semaphore

semaphore
  • 905 Beiträge
  • Sport:Camping, Fahrradfahren, Geocaching, Survival, Wandern

Geschrieben 01. Dezember 2011 - 17:14

Wenn es geht nehme ich mein Kameraset mit. Das besteht in der Regel aus Nikon D90 ein 28-105mm und ein 70-300mm Objektiv, Stativ. u.U. noch ein Blitz und einer kompakt Knipse (für den Schnappschuss zwischendurch).
Fotographieren hat mich immer schon interessiert- mit 9 Jahren habe ich zur Erstkommunion die erste Kamera geschenkt bekommen, ein paar Jahre mit analogen SLRs (rein manuelle!) weitergelernt. Irgendwann kam meine erste richtige Kamera- die F70 von Nikon- das war 1999. Irgendwann hatte ich durch das Studium kaum zeit und analoge fotographie wurde uninteressant (zu teuer mit Filmen und Entwicklung, keine Möglichkeiten der Nachbearbeitung).
Vor ein paar Jahren habe ich dann die Photographie wiederentdeckt, erst mit der NIkon D80 und jetzt mit der D90. DSLR ist für mich die richtige Wahl da diese verhältnismäßig robust sind, einen guten Bildsensor haben und vor allem mir alle Einstellungsmöglichkeiten an der Kamera geben die ich brauche.

Was mich immer etwas vom photographieren abhält ist der hohe Zeitbedarf dafür. Dabei ist das photographieren eigentlich der kleinere Teil. Aber das ganze Bilder sortieren, "entwickeln" im Lightroom, Feinjustieren, HDRs erzeugen und wieder verwerfen, Tonwerte für den Druck opimieren. Das kostet Zeit die ich eigentlich nicht habe. Bzw. häufig komme ich erst eher mal in der dunklen Jahreszeit dazu aus den Bildern die übers Jahr so entstanden sind mehr rauszuholen. Da ich zudem nicht so häufig mit Photoshop arbeite bin ich eher langsam damit, häufig fehlt mir das Feingefühl sodass ich Bilder mehrfach "umarbeite", Tools suche, austeste und das kann mal nerven und ist für mich nicht so spannend wie "Feldarbeit".
Ein weiterer Punkt ist das doch teure Equipment. Mal ein neuer Body (zb. eine D7000) schlägt mal schnell mit über 1000€ zu, ein gutes Objektiv ist unter 400€ kaum zu bekommen. Und da ist man noch längst nicht in der Spitzenliga.

Zu Photoworkshops. Sind grundsätzlich immer interessant weil man so neue Tipps und Anregungen bekommt. Hier in der Gegend ist die Photographen Szene recht breit, es gibt viele Stammtsiche und auch Expeditionsfotographen wie Dieter Glogowski die einem ein breites Wissen vermitteln können. Wenn ich was für ein Seminar zahlen sollte müsste das schon jemand sein wo man sich sicher sein kann das es sich lohnt. Also irgendjemand der auch schon als Photograph auf ein paar Expeditionen mit war, Fotobände herausgebracht hat, für Medienanstalten gearbeitet hat etc.
Zudem müsste schon klar sein an welche Zielgruppe sich das richtet. Kurse wo man sich damit beschäftigt was Blenden- und Zeitautomatik ist und wie die Blendenöffnung Tiefenschärfe beeinflusst brauche ich jetzt weniger.

Bearbeitet von semaphore, 01. Dezember 2011 - 17:26.


#9 outdoorfriend

outdoorfriend
  • 1.165 Beiträge
  • WohnortRhein/Main
  • Sport:Angeln, Bogensport, Kanusport, Survival, Wandern

Geschrieben 01. Dezember 2011 - 17:23

Das hört ich interessant an -
hier habe ich mal ein Beispiel von früher ohne Photoshop - Diafilm als Negativfilm entwickelt Cross-Technik
Eingefügtes Bild
Heute mit photoshop - Gradationskurve kein Problem mehr.

@ Arthur - Photoshop = Ebene verdoppeln - frei transformieren - Gebäude aufrichten - ausschneiden - fertig

Bearbeitet von outdoorfriend, 01. Dezember 2011 - 17:26.


#10 pulswerk

pulswerk
  • 492 Beiträge
  • WohnortLuzern (Schweiz)
  • Sport:Angeln, Camping, Survival, Wandern

Geschrieben 01. Dezember 2011 - 22:03

@semaphore

Ich frage mich wozu du noch einen weiteren Body brauchst. Die D90 und die D7000 liegen ja nicht sooo weit auseinander, oder? Ich habe neben meiner D300s ab und zu noch meine D50 im Einsatz (die ist inzwischen fast ein digitales Urgestein) aber die erfüllt ihren Zweck.
Objektive halten zudem bei richtiger Pflege eine halbe Ehwigkeit und das gute bei Nikon ist, sie passen auch nach 20 Jahren noch. Ich besitze auch keine Spitzenoptik, dazu fehlt mir ganz einfach das Geld. Wichtig finde ich lediglich, dass man seinen persönlichen Brennweitenbereich kennt und diesen abdeckt und inzwischen gibt es das eine oder andere Objektiv das preiswert ist aber dennoch sehr gute Qualität bietet.

Bei der Zeit muss ich dir allerdings recht geben. Aber die muss man sich nehmen, egal welches Hobby man betreibt.
Bei der Nachbearbeitung habe ich inzwischen Routine. Nach einer gewissen Zeit sitzen die Werkzeuge und es ist leicht das gewünsche Ergebnis in kurzer Zeit hinzukriegen. Ich meide wegem dem Faktor Zeit Photoshop da es bei den meisten Fotos gar nicht nötig ist eine derartig grosse Palette Werkzeuge zur Verfügung zu haben.
Das meiste erledige ich in Capture NX2 ( Vergleichbar mit Adobe Lightroom) und Silver Efex pro, zwei unverzichtbare Werkzeuge mit denen das Bearbeiten leicht von der Hand geht.
Bei der Portraitfotografie sieht es natürlich wieder anders aus.

Um noch einmal auf den Workshop zu kommen: Der erste Gedanke war Neueinsteigern die gerne mehr aus ihren Kameras rausholen möchten und wenig bis keine Erfahrung besitzen, eine Möglichkeit zu bieten kostenlos von anderen zu lernen. Insbesondere die Verbindung von Fotografie und Outdooraktivitäten ist eine interessante Sache wenn man die Angst vor Verlust oder Beschädigung erst ein mal abgelegt hat.
Sollte eine Gruppe ambitionierter Fotografen teilnehmen, kann man diesen "Kram" natürlich getrost weglassen und sich auf das wesentliche konzentrieren: Eine gute Zeit mit 'ner Menge Fotos und Einblicke in die Arbeitsweise anderer.
Vergleiche es am besten mit einem Usertreffen bei dem man gegenseitig Erfahrungen bezüglich Ausrüstung usw. so wie Tipps und Tricks austauscht.

Es geht also nicht um ein Seminar oder dergleichen. Ich will hier nichts verkaufen oder penibel ausgearbeitete Lehrpläne anbieten.
Die Lieste oben sollte lediglich als Anhaltspunkt dienen über was man sich bei einem solchen Treffen bei meiner Wenigkeit erkundigen könnte, bzw. welche Kenntnisse ich vermitteln kann.
Ich könnte noch weiteres aus meinen anderen fotografischen Tätigkeiten auflisten, aber das hätte ja dann nichts mehr mit Outdoor zu tun. Wobei Streetphotography ist ja auch irgendwie outdoor... ^^

Bearbeitet von pulswerk, 01. Dezember 2011 - 22:06.





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