Eure Meinung über Batterien
#21
Geschrieben 22. Dezember 2011 - 12:54
Danke für die Infos. Ich kenne mich mit der Materie nicht sonderlich gut aus.
Aber mal abgesehen von der geringeren Kapazität, was bleibt einem anderes übrig bei diesen horrenden Stückpreisen?
Gehe ich richtig in der Annahme, dass die CR123 von Varta mit 1600mAh eine viel längere Laufzeit haben?
Oder gibt es andere Auswirkungen? Von den Kamerablitzen weiss ich, dass diese je nach Batterie-/Akkutyp schnell wieder bereit/geladen sind.
#22
Geschrieben 22. Dezember 2011 - 13:08
Das kann man so nicht vergleichen. Die Spannung der NiMH-Akkus und auch Eneloops ist doch viel geringer. Sie beträgt nur ca. 1/3 der Lithiumakkus. Um ganz grob zu vergleichen muss man die Kapazität der Eneloops somit durch drei teilen. Das müsste man dann noch entweder in Relation zum Gewicht oder der Baugröße des Akkus setzten.
Gut dann teile mal die 2000 durch drei (obwohl die RCR123 nur 3 Volt haben und der Faktor somit 2,5 wäre), dann kommst du bei 666 mAh raus. Da kann ich immer noch nicht sehen das die RCR nun mehr Leistung hätte, im Gegenteil, rechnerisch wäre sie auch noch drunter.
Wenn ich die Leistung jetzt in Relation zum Volumen oder Gewicht nehme schneidet die AA schlechter ab, nehme ich den Preis als Relation liegen die RCRs schlechter.
Ich will die CR an sich auch garnicht schlecht reden, ich finde es nur schade das die namhaften Akkuhersteller sich dieses Akku-Typs leider nicht wirklich annehmen!
@pulswerk
die mAh beschreiben die Kapazität der Batterie sprich- eine geringere Kapazität heißt letztlich kürzere Laufzeit. Letztlich kann man es ja verkraften wenn die Akkus früher "schlapp machen", dann braucht man halt einen Satz mehr- aber letztlich nutzt man dann nicht wirklich die Vorteile dieser Technologie.
Hinsichtlich der Preise gebe ich dir völlig recht, letztlich hat man keine Alternative - entweder man beißt in den sauren Apfel und zahlt massig Geld für CR123 oder man nimmt "schlechtere" Akkus in Kauf. So ists und da führt kein Weg dran vorbei momentan- ich finde es nur sehr unbefriedigend.
Bearbeitet von semaphore, 22. Dezember 2011 - 13:11.
#23
Geschrieben 23. Dezember 2011 - 16:32
Nun ich würde sagen die AA und AAA ist aktueller den je. Nun sicher gibt es immer mehr Geräte die CR123 Batterien oder 18650er Akkus oder speziele Akkus wie bei Handys benötigen. Andererseits sind im weitaus größerem Umfang Geräte für C oder D Zellen durch Geräte mit AA/AAA Betrieb verdrängt worden. Wenn ich an meine Kindheit und Jugend erinnere so gab es damals sehr viele Geräte die C oder D Zellen brauchten. Die sind Heutzutage echt selten geworden. Viele Geräte verbrauchen weniger Strom als ihre Vorgänger so das die größeren Kapazitäten der dicken Brummern nicht mehr benötigt wird oder es sind mehrere AAs drinn wo früher eine D drinn steckte. Solange Lithium Batterien deutlich teurer sind als Alkali wird die diese nicht verdrängen können. Bei Geräten wie Notfallblitzlichtern,AEDs oder ähnlichem wiegt der Vorteil der langen lagerfähigkeit und kälteempfindlichkeit schwerer als der Nachteil der höeren Kosten aber für den Großteit der Elektrogeräte gilt dies nicht. Da es ja Lithium AAs mit 1,5 V gibt kann auch jedes Gerät für AA so umrüsten werden was wieder für die AA spricht.
In Flashaholic-Kreisen wird die AA zwar gerne als Muschibatterie belächelt aber wenn man mal ehrlich ist reichen AA befeuerte Lampen in den allermeisten Fällen mehr als aus. Naja wenn man an Lampen Spaß hat die mehr Licht machen als man eigentlich bräuchte (da gehöre ich ja auch zu) kommt man halt um Lithium-Ionen Akkus herum wobei da der 18650 der gebräuchlichste ist.
#24
Geschrieben 31. Dezember 2011 - 02:50
.... nicht für die "Taschenlampe im Auto"
Hier haben sie mich total im Stich gelassen.
Ich habe mir vor ca. 3 Jahren eine Fenix LD-20 mit Eneloop Akkus und einem Ansmann Ladegerät zugelegt, um im Auto eine einsatzbereite und zuverlässige Taschenlampe zu haben. Die geringe Selbstentladung und Funktionstüchtigkeit bei Minusgraden (auf dem Papier) haben mir gefallen.
Die Lampe wurde mit frisch geladenen Eneloops im Frühjahr ins Handschuhfach gelegt. Und als ich ein halbes Jahr darauf im Spätherbst einen Wildunfall mit einem Reh hatte, stand ich bereits nach wenigen Minuten (es waren keine 10 Minuten auf Stufe Mittel) mit der Taschenlampe im dunkeln da. (Na ja, bis auf die Autoscheinwerfer, die nur leider in eine einzige Richtung geleuchtet haben....)
Ich gehe mal schwer davon aus, dass die Eneloops die Hitze im Sommer nicht vertragen haben.
Seit dem gibt es für mich in dieser Anwendung keine Alternative zu CR123 Batterien. Die halten selbst Extremtemeraturen ohne Schaden zu nehmen aus.
Ich hab seit dem Vorfall eine Fenix PD-30 mit CR123 Batterien im Handschuhfach. Egal ob starke Hitze oder Kälte, die Lampe leuchtet nach einem Jahr im Auto liegend genauso, als ob ich die Batterien erst frisch eingelegt hätte.
Und im Internet bekomme ich Duracell CR123 für 1,40 Euro hinterher geschmissen. Haltbar bis 2020.
Fürs radfahren hab ich mir aber dann doch die Fenix PD31 zusammen mit zwei 18650er Akkus gekauft.
Hier könnte ich zwar die Fenix LD20 nehmen, aber kompaktere Form, die deutlich höhere Lichtausbeue und längere Akkulaufzeiten sind auch da für mich entscheidend. Und eben, weil ich die Lampe fast täglich mehrere Stunden verwende. Da rentieren sich die CR123 Batterien nicht mehr.
Die Eneloops verwende ich eigentlich nur noch in meiner Digicam, in der Fenix LD01 und in der LD20-Nachttischlampe.
Gruß Yoshi
Bearbeitet von Yoshi, 31. Dezember 2011 - 02:52.
#25
Geschrieben 31. Dezember 2011 - 07:24
Seit dem gibt es für mich in dieser Anwendung keine Alternative zu CR123 Batterien.
Doch die hätte es gegeben. Es gibt auch Lithiumbatterien mit 1,5 V im AA Format:
http://www.amazon.de...25312548&sr=8-1
Diese weisen von allen AA-Batterien und Akkus die höchste Kapazität auf, so viel ich weiß, und sind auf jeden Fall sehr lange, ich glaub ein Jahrzehnt, lagerbar.
Gruß Axel
- Floyd gefällt das
#26
Geschrieben 31. Dezember 2011 - 15:22
#27
Geschrieben 03. Januar 2012 - 08:35
AA, AAA und CR123A sowie Knopfzellen
Am Schlüsselbund ne kleine Fenix in AAA, weil in dieser Baugröße keine Alternativen existieren.
Dazu ne alte Petzl Stirnlampe mit AAA, ist im Kletterrucksack immer dabei falls es mal länger dauert. Für die Einsatzzwecke ausreichend, da hier vor allem Komfort und Leichtigkeit im Fordergrund steht. Am Klettergurt eine Petzl e+lite hinten befestigt. Falls die Aussicht am Felsen doch so schön ist und der Sonnenuntergang schneller vorbei ist als man denkt. Und man dann im Dunkeln abseilen muss
Als EDC setze ich vorrangig CR123As ein. Die kann man, so man mehr davon bestellt, auch für rund 1 Euro das Stück (Markenware von Surefire, kein Noname-Zeug) erstehen.
So ist meine Arbeitslampe (Surefire 6PL) oder meine EDC (Surefire E1B) gut ausgestattet. Die Zellen halten wirklich lange, sodass ich mir über den Mehrpreis wenig Gedanken mache.
Ich hatte verschiedene Fenix-AA Modelle im Test, momentan liegt noch ein 1-AA 6Modi-Ding rum. Bin ich nie warm mit geworden. Liegt aber wohl an den Lampen, da ich meine Traumkombi (Clicky, Clip, 2 Modi, low zuerst, nix drehen sondern Clicken zum Modiwechseln) im AA-Bereich noch nie gefunden habe.
Bezüglich der Beschaffbarkeit ist mir im Alltag der Typ relativ wurscht. Da ich im Rucksack eh immer Reserve dabei hab, stört mich das hier wenig. Daher CR123A. Für Reisen würde ich aber die Surefires daheim lassen und definitiv zu einer gescheiten AA Lampe tendieren, allein aus Beschaffungsgründen.
Stirnlampen mit AA Betrieb sind mir in der Regel zu schwer. Da ich sie aber relativ selten benötige steht kein Kauf in nächster Zeit an, sonst würde ich mich nach einer 1Zellen AA Lampe umschauen, um auch hier einen besseren Kompromiss zu erzielen. Allerdings ist hier wieder das Problem, dass eine Zelle Stromtechnisch nicht optimal sein soll. Leider.
Die Eierlegende Wollmilchsau gibts für mich leider nicht.
Grüße
Micha
Bearbeitet von Shuya, 03. Januar 2012 - 08:36.
#28
Geschrieben 03. Januar 2012 - 21:22
#29
Geschrieben 04. Januar 2012 - 14:10
Für meinen Geschmack sind ALLE Batterien antiquiert. Seit Jahrzehnten gibt Akkutechnik die sich immer noch entwickelt und auf einem erstaunlichen Niveau ist.
Also dieser pauschalen Aussage möchte ich schon widersprechen, denn was nützen mir die tollsten Akkus wenn sie im entscheidenden Moment leer sind ?
Im Profibereich haben Akkus ihre Berechtigung, auch im nichtproffessionellen Bereich sind sie oft sehr nützlich und nat. habe ich z.B. in meinen DECT Telefonen/Handys usw. Akkus - da wären mir Batterien einfach zu teuer. Auch habe Akkus ihre Vorteile in Hinsicht auf Wirtschaftlichkeit und Umweltbelastung, keine Frage - Akkus sind eine tolle Sache. Aber....
Wie oft habe ich mich schon geärgert, wenn ich meine recht selten genutzte Digicam hole und schnell ein paar Schnappschüße auf einer Familienfeier/einem Ausflug machen will und die Digicam verweigert nach 2 Fotos den Dienst - weil sich die Akkus inzw. langsam aber sicher selber entladen haben. Bei einer Taschenlampe die für den Notfall (Stromausfall) im Regal liegt, wäre es noch weit nerviger, wenn sie genau in diesem Moment eben nicht arbeitet, weil der Akku leer ist...
Und auch wenn der Akku nur noch teilweise geladen ist, kann es sehr *lustig* sein, wenn der Akku mitten im Urlaub im Gebirge plötzlich leer wird, ein paar Ersatzbatterien kann man als stille Reserve teils Jahre im Rucksack/KFZ Handschufach oder wo auch immer lagern und sie sind dann trotzdem meist sofort voll verfügbar. Abgesehen davon, dass ich Ersatzbatterien auch in entlegenen Gegenden meist noch an irgendeiner Tankstelle kaufen kann - Akkus eher selten.
Und dann muß ich im Urlaub u.U. auch noch x verschiedene Ladegeräte mit mir rumschleppen, weil die Hersteller sich nicht auf einen einheitlichen Standard einigen können, ne danke. Daher versuche ich auch nach Möglichkeit nur Geraäte zu kaufen, die "normale" Akkus haben, d.h. wo ich jderzeit auch handelsübliche AA/AAA Batterien einlegen kann. Ein absolutes Negativbeispiel ist hier wohl das berühmte I-Phone - ist dessen Akku defekt, kann der Kunde nicht mal selber einen neuen Akku kaufen und einsetzen - nein, das Teil muß für sehr teures Geld bei Apple ausgetauscht werden ..."Schöne neue Welt" sage ich da nur...
Und genau aus diesen Gründen bin ich froh, dass es preiswerte und überall verfügbare Batterien gibt, die sich nicht so schnell selbst entladen, wo ich also rel. sicher sein kann das sie im entscheidenden Moment ihre volle Leistung bringen !
Das es meist der Typ AAA/AA ist liegt an der weiten Verbreitung und der leichten/preiswerten Verfügbarkeit, so sind denn auch bei mir zu 90 % genau diese Batterien im Einsatz (Ausnahme meine Fenix die mit Lithium CR123 bestückt sind).
Batterien "antiquiert" ?
Nicht so lange es lange Akkus bei extremer Hitze/Kälte weit schneller Probleme machen als Batterien, so lange es hunderte verschiedener Ladegeräte für Akkus gibt - und vor allem nicht, so lange die sog. Selbstentladung von Akkumulatoren deutlich größer als von Primärbatterien ist.
http://de.wikipedia....Selbstentladung
Bearbeitet von Kneipche, 04. Januar 2012 - 15:37.
#30
Geschrieben 04. Januar 2012 - 15:36
Nichts, genauso viel wie dir eine leere Batterie nutzt. Ich habe auch Akkus die ich selten nutze, aber nach einem halben Jahr sind ide immer noch gut brauchbar. Akkus sind in 60-120 Minuten geladen, soweit sollte man vorausdenken können und warum nicht immer ein paar geladene Akkus zu Hause haben?Also dieser pauschalen Aussage möchte ich schon widersprechen, denn was nützen mir die tollsten Akkus wenn sie im entscheidenden Moment leer sind ?
Die wenigsten Ausflüge und Familienfeiern kommen so überraschend! Was wäre deine Alternative? Ein paar Batterien in der Kamera lagern die auslaufen können? Was spricht dagegen einen Tag vor der Feier 2 Satz Akkus zu laden und gut ist.Schnappschüße auf einer Familienfeier/einem Ausflug
1. Warum sollte überhaupt überlagerte Batterien/Akkus ins Gebierge mitnehmen? 2.Normale AA Batterien sind als Reserve über Jahre garnicht geeignet, denn auch bei Batterien findet eine Selbstentladung statt. 3. Was spricht dagegen als Reserve einen zweiten (oder meinetwegen dritten) Satz Akkus mitzunehmen den du z.B. auf deiner Tour abends in der Hütte oder Tagsüber mittels eines kleinen Solar Panels auflädst. Dadurch hast du doch wesentlich bessere Kapazität als mit einem Satz Ersatzbatterien die auch nach wenigen Stunden aufgebraucht sind.Und auch wenn der Akku nur noch teilweise geladen ist, kann es sehr *lustig* sein, wenn der Akku mitten im Urlaub im Gebirge plötzlich leer wird, ein paar Ersatzbatterien kann man als stille Reserve teils Jahre im Rucksack/KFZ Handschufach oder wo auch immer lagern und sie sind dann trotzdem meist sofort voll verfügbar.
Was hat das mit Akkus zu tun? Apple hat sich entschieden das die Akkus nicht für den Nutzer wechselbar sind- das hat erstmal nix mit Akkus an sich zu tun! Meiner Meinung nach ist diese Konstruktion eine Fehlentscheidung. Wenn du Batterien für die Bessere Technik hälst wäre es konsequent zu sagen das auch das iphone damit betrieben werden müsste und dann gibst du das Teil jeden 2. Tag bei Apple ab, läßt es einschicken das man dir neue Batterien einsetzt und erhältst es 10 Tage später zurück.Ein absolutes Negativbeispiel ist hier wohl das berühmte I-Phone - ist dessen Akku defekt
BTW niemand zwingt dich Apple zu nutzen, kauf dir ein Samsung, HTC, oder Nokia und so kannst du bei Bedarf Akkus rotieren und täglich wechseln falls dir danach sein sollte. Gerade Smartphones dürfte doch ein Beispiel sein wo man die Vorteile von guten Akkus dermaßen offensichtlich sieht....
Dir ist aber schon klar das Batterien auf die Zeit gerechnet immer noch wesentlich teurer sind als Akkus? Stimmt, leider gibts keine frisch geladenen Akkus an der Tankstelle/Kaufhaus die man dort im Tauschsystem rotieren kann. Sowas fände ich super, natürlich ist das nicht einfach umzusetzen. Allerdings zeigt sich mir hier eher ein Problem in der Verfügbarkeit. Batterien an sich werden dadurch nicht zur besseren Technik.Und genau aus diesen Gründen bin ich froh, dass es preiswerte und überall verfügbare Batterien gibt, die sich nicht so schnell selbst entladen, wo ich also rel. sicher sein kann das sie im entscheidenden Moment ihre volle Leistung bringen !
Gerade wenn du viele Geräte mit diesen Batterieformaten hast lohnt sich die Investition in einen Satz guter Akkus + Ladegerät. Hast du Akkus, interessiert dich die Verfügbarkeit auch nicht mehr- du hast eben die Akkus, das Ladegerät und dann brauchst du nur noch eine Steckdose!Das es meist der Typ AAA/AA ist liegt an der weiten Verbreitung und der leichten/preiswerten Verfügbarkeit, so sind denn auch bei mir zu 90 % genau diese Batterien im Einsatz
Bei mir zumindest sind AA/AAA ohnehin eher in der Minderheit wenn ich das so durchgehe: 2 Taschenlampen, Fernbedienung, Wecker - sonst sind die bei mir völlig verschwunden. Am häufigsten sind wohl Produktspezifische Akkus für Notebooks, Handys/Smartphone, Kopfhöhrer, Digicam, MP3 player..
Hier kommts doch eher drauf an ob Lithium oder nicht. Gerade meine Nikon Akkus habe ich schon bei -10° genutzt- ohne Probleme- da gehen die normalen AA (nicht Lithium) Batterien aber schon vorher deutlich runter mit der Leistung! Aber mal ehrlich- wieviele nutzen ihre Geräte bei unter 0 oder über 50°?Nicht so lange es lange Akkus bei extremer Hitze/Kälte weit schneller Probleme machen als Batterien
Meine Pauschalisierung war (wie alle Pauschalisierungen so sind, leicht) überspitzt. Klar, wenn du einen Bunker hast und dort die Batterien nur alle 10 Jahre austauschen willst, dann lege dir ein paar CR123a hin. Aber diese Fälle machen vielleicht 0,01% alle Bedarfsfälle im zivilen Leben aus. Da nehme ich diese Ungenauigkeit gerne in Kauf. Batterien können in Einzelfällen Vorteile bieten, aber für meinen Geschmack überwiegen diese nicht die Vorteile von guten Akkus.
Besucher die dieses Thema lesen: 0
Mitglieder: 0, Gäste: 0, unsichtbare Mitglieder: 0