Zelt mit Ofen
#11
Geschrieben 20. Februar 2012 - 16:41
warum machst du es nicht so, wie lexa in seinem thread über das höhergelegte polnische armeezelt? bekommst du für ca. 15 €, musst halt nur noch bischen material und zeit in den umbau investieren. als ofen reicht in der größe auch einfach ein größerer hoboofen. das hat gegenüber einem geschlossenen ofen den vorteil, dass du 1. mehr licht im zelt hast und 2. besser drauf kochen kannst, als wenn erst eine herdplatte o.ä auf dem ofen durchs feuer erwärmt werden muss. außerdem ist so ein einfacher hoboofen unkomplizierter und leichter zu transportieren.
#12
Geschrieben 20. Februar 2012 - 17:26
moin,
warum machst du es nicht so, wie lexa in seinem thread über das höhergelegte polnische armeezelt? bekommst du für ca. 15 €, musst halt nur noch bischen material und zeit in den umbau investieren. als ofen reicht in der größe auch einfach ein größerer hoboofen. das hat gegenüber einem geschlossenen ofen den vorteil, dass du 1. mehr licht im zelt hast und 2. besser drauf kochen kannst, als wenn erst eine herdplatte o.ä auf dem ofen durchs feuer erwärmt werden muss. außerdem ist so ein einfacher hoboofen unkomplizierter und leichter zu transportieren.
#13
Geschrieben 20. Februar 2012 - 18:40
Bitte viele viele Vorschläge für mögliche Zelte um meinen Traum zu verwirklichen ))
#14
Geschrieben 20. Februar 2012 - 20:55
Genial.
Ich benutze ein Tundra 3 mit selbstbauofen aus BW-Stahlblechkiste, allerdings zum tragen zuuu schwer, Zelt 9KG ofen ca 6Kg mit allem drum und dran. Zeltdurchführung zZt noch Silikonbackfolie mit Konservendosenhülle, wird noch verbessert Meine Alternative zum Tundra ist ein Kuultalavvu, allerdings ist mein Ofen dafür zu gross; aber ich habe ja noch 3 oder 3 leere 5l Bierfässchen.
Viel Spass bei der Suche und beim basteln bzw kontsruieren.
Gruß
BirdMountaineer
#15
Geschrieben 21. Februar 2012 - 14:02
OT: Das Zelt das lexa nutzt fackelt ab, hat er hier im Forum auch selbst schon vor gewarnt.
ja die brandgefahr sollte man nicht außer acht lassen.
dem kelten ist das zelt zwar weggebrannt, aber es gibt auch erfoglreiche berichte des zeltes in verbindung mit ofen. ich werde mir zumindest das zelt mal näher anschauen und auf brandgefahr testen, sobald ich mir eins zugelegt hab.
#16
Geschrieben 21. Februar 2012 - 20:39
Ich denke nicht das es speziell an dem Zelt gelegen hat sondern eher am Material. Wenn ich mich recht entsinne war das Baumwollgewebe gewachst oder ähnlich imprägniert. Und die Brandgefahr steigt sowieso in jedem Fall wenn man Feuer mit ins Zelt nimmtja die brandgefahr sollte man nicht außer acht lassen.
dem kelten ist das zelt zwar weggebrannt, aber es gibt auch erfoglreiche berichte des zeltes in verbindung mit ofen. ich werde mir zumindest das zelt mal näher anschauen und auf brandgefahr testen, sobald ich mir eins zugelegt hab.
Genial!! Das ist auf jeden Fall ein Gewicht das man gut transportieren kann. Bisher habe ich nur die grössere Variante eines Zeltofens von HelSport testen können. Der hat aber auch mal eben gute 12kg mehr auf der Gewichtsuhr. Aber im Canu oder im Hundeschlitten ist es hiermit möglich ein grosses Stück Luxus mit zu nehmen.Das hat sich sehr bewährt, ist aber doch nicht ganz so transportabel wie die 850 Gramm des Titanofens,
Bei dem HelSport Ofen den ich testen durfte (hier der Link) ist das Hitze Problem mit einer Abstands- Hülse die man an dem Ofenrohr befestigt gelöst.Einen Ofenrohrdurchgang muss man bei beiden einnähen, das Rohr toastet sonst die Zelthaut sehr schnell weg.
DSCN0339.JPG 102,49K 19 Mal heruntergeladen
Hier ist auch die wirklich gelungene Lüftung von Tentipi zu sehen. Per Seilzug kann man die Spitze des Tipis individuell öffnen und muss noch nichteinmal aus dem Schlafsack krabbeln
DSCN0326.JPG 128,72K 20 Mal heruntergeladen
Wärme, trockene Kleidung und Kochstelle zugleich...Alles in allem ist ein Zeltofen eine wirklich wunderbare Sache!! Allerdings muss er in meinem Fall optimaler Weise per Pedes transportabel sein da man ja nicht jeden Tag ein Hundegespann zur Verfügung hat. In Kombination mit dem Shangri La 5 stelle ich mir das Titan Öfchen echt gut vor...knappe 2 kg für Zelt und Ofen sind für einen "Rucksack Deutschen" schon anstrebenswert
"Gut Weg",
Johannes
Bearbeitet von Johannes, 21. Februar 2012 - 20:53.
- jannemann gefällt das
#17
Geschrieben 21. Februar 2012 - 22:36
Eine Option wäre ja aber auch wirklich ein Hobokocher, den man dann vielleicht in einer kleinen Mulde anfeuert?!
-> Was haltet ihr davon?
Bei dem Zelt bin ich mir allerdings in Sachen Preis/Leistung noch ein Wenig unschlüssig :/
Würde ja zu dem Shangri-La 5 tendieren, allerdings bin ich mir auch unsicher wegen des Materials...
#18
Geschrieben 22. Februar 2012 - 07:22
das ist nicht als feuerzelt (oder auch beheizbares zelt) ausgelegt und freigegeben, somit kannst du dich mit der lösung nur selbst laminieren.
nur weil andere da bereitwillig mit ihrem leben spielen, musst du es nicht auch aus sympathie tun ;)
zumal das zeltmaterial nicht einmal sinnig für den einsatz ist, denn bei feuer-/beheizbaren zelten, sollte entweder das material wärmedicht sein (z.b. bauwollstoff bzw. mischfaser) oder das nicht wärmedichte material wärme refektieren (z.b. refelktierende metallbedampfung).
nehm lieber ein paar mehr kopeken in die hand und kauf dir ein zelt was für den einsatzzweck ausgelegt ist (z.b. gebrauchte pfadikothe, gebr. armeezelt, gebr. feuerzelt, etc.)
wie gereits gesagt, nimmst du mit einer hochwattigen wärmequelle IMMER auch ein erhötes risiko mit ins zelt, welches nach alles möglichkeiten so klein wie möglich gehalten werden sollte!
just my 0,02€
grüssle
flo
- couchcamper gefällt das
#19
Geschrieben 23. Februar 2012 - 19:17
#20
Geschrieben 24. Februar 2012 - 00:10
Bestehen aus Baumwolle und man kann sicherlich in eine Plane ein Loch für ein Abzugsrohr reinschneiden..
Günstig sind die Teile meistens auch noch ;)
Besucher die dieses Thema lesen: 0
Mitglieder: 0, Gäste: 0, unsichtbare Mitglieder: 0