#1
Geschrieben 11. Dezember 2012 - 09:44
http://www.odoo.tv/P...yard.843.0.html
#2
Geschrieben 11. Dezember 2012 - 10:43
Super Film, habe solche Lanyards schon ein paar mal gesehen aber bis jetzt noch keine vernünftige Anleitung gefunden. Wenn man nicht die Hand zum aufwickeln nutzt kann man das ja auch ohne Probleme noch größere Mengen Seil auf diese Weise platzsparend verstauen.
Bearbeitet von Zar Peter, 11. Dezember 2012 - 10:44.
#3
Geschrieben 11. Dezember 2012 - 15:31
#4
Geschrieben 11. Dezember 2012 - 22:55
#5
Geschrieben 12. Dezember 2012 - 15:40
Danke für das Video. Ich muss mir mal ein paar solcher "Wickel" machen und vorausschauend bereitlegen, denn bis jetzt hatte ich immer zu wenig Paracord dabei wenn ich es mal benötigte.
#6
Geschrieben 14. Dezember 2012 - 07:24
aber ehrlich, ich brauchte 3 Anläufe bis ich den "neuen" Namen für das gute alte Seilbündel fehlerfrei rausbrachte...
Grüßle Travelmad
#7
Geschrieben 14. Dezember 2012 - 09:33
aber ehrlich, ich brauchte 3 Anläufe bis ich den "neuen" Namen für das gute alte Seilbündel fehlerfrei rausbrachte...
Und ich habe mir einen abgebrochen mir einen coolen Namen für das Ding auszudenken. Erst wollte ich was Deutschsprachiges nehmen und hatte mir "Paracord Bereitstellungs-Anhänger" überlegt. Das klang aber so grottenschlecht und erwies sich in der Anmoderation als Zungenbrecher hoch 10, daß ich dann zur englischen Übersetzung gewechselt bin. Schade, daß ich nicht auch auf Seilbündel gekommen bin, denn "Paracord Seilbündel" klingt echt gut.
#8
Geschrieben 14. Dezember 2012 - 14:22
Im konkreten Fall war mein erster Gedanke:"Muß die Art eine Leine aufzuschießen so wie Hersteller von Wäscheleinen es schon immer taten unbedingt ein englischen Namen bekommen?" Nach dem ich nee Nacht drüber geschlafen hab seh ich das etwas entspannter aber den Begriff Bündel doch besser finde oder den Begriff Bunsch aus der Seemannssprache. Wobei sich Bunsch vom englischen Bunch ableitet und somit auch eine Anglizisme ist.
Um dann mal auf den eigentlichen Film zu kommen: Wie immer gut gemacht. Vorteil dieses Bundes ist das er schnell gemacht ist. Nachteilig ist das sich doch einige Kinken in der Leine bilden und der Bund sich schon mal lösen kann wenn man ihn länger in einer Tasche hat. Eine alternative Technik wäre das Stopfen. Das machen wir bei der Feuerwehr mit unseren Leinen. Auf Paracord maßstäblich übertragen würde sich da ein Etui für Kompaktkameras oder ähnliches anbieten.
Eine andere Möglichkeit wären Kettenplattinge. Jetzt wird sich der ein oder andere fragen "Ketten-was?" .
Die Chancen stehen gut das eure Oma oder Mutter das kann, die wird das dann aber als häkeln kennen. Dauert in der Herstelung zwar lange (also nix für Leinen die man regelmäßig nutzt aber für Notfallreserven sehr brauchbar.) aber beim aufribbeln keine Kinken und man kann so Gegenstände herstellen die eine zweite Nutzung als Tragegurt erlauben oder anderes und sehr siche gegen versehentliche Öffnung. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Wie wärs mit ner Fallschirmleinenhäkelmütze oder Taktical Survival Paracord Hat oder kurz TSPH ?
#9
Geschrieben 16. Dezember 2012 - 09:01
#10
Geschrieben 18. Dezember 2012 - 04:37
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