48 Antworten in diesem Thema

[outdoorfriend]

Läßt sich schwer trennen - weil ihr eigentlich erst nur Vergleiche zieht und eben zum Shluß kommt, dass für die Aufgeben, die der User machen möchte eine Axt besser geeignet ist - von daher habe ich den Titel geändert.

[sw686]

Arbeite mit der Hippe von Fiskars.

Ist scharf rostfrei und Stamme bis 15mm sind kein Thema.

[Vennwanderer]

@Vennwanderer

Ich habe den Lack auch vom Kopf abgeschmirgelt. An der Unterseite ist noch ein bisschen Farbe dranngeblieben. War halt ne schnelle Aktion....

Hier mal ein Bild vom Ochsenkopf Forstbeil (600g) mit ner kleinen Wetterlings Small Axe und ner restaurierten, alten, handgeschmiedeten Axt :

Danke. Na da kann ich dir zu allen 3 Äxten nur gratulieren, sehen echt toll aus. Ich denke ich werde mir das Ochsenkopf-Forstbeil auch holen und entsprechend bearbeiten. Dann bekomme ich Gränsfors-Optik zum Ochsenkopf-Preis.

Die Gränsfors Äxte sind wirklich gut, aber für meine Zwecke ehrlich gesagt preislich etwas übers Ziel hinaus... Letztes Jahr bin ich im Urlaub mal bei Gränsfors vorbeigefahren, aber leider war im Werksverkauf auch kein Blumentopf zu gewinnen.

[BiBaButzeBen]

Dann bekomme ich Gränsfors-Optik zum Ochsenkopf-Preis

Fast.
Die Schmiedehaut und den geschwungenen Hickory-Griff gibts bei Ochsenkopf nicht. Bei Beilen finde ich nen geraden Stiel aber sowieso besser.
Viel wichtiger ist aber, dass bei der Ochsenkopf kein Klingenschutz dabei ist. Für Garten und Wald ist das egal, im Rucksack aber nicht so super.
Du kannst den Kopf einfach in ein dickeres Tuch wickeln oder eben selbst was bauen. Du brauchst nur ein bisschen sehr dickes Leder, nen Druckknopf und 3 - 4 Nieten. Zuschneiden, zusammennieten, fertig. Muss ja nicht schön aussehen, hauptsache es hält. Wenn du noch nen Schuhmacher alter Schule in der Nähe hat, macht der sowas auch für kleines Geld.

[Vennwanderer]

Fast.
Die Schmiedehaut und den geschwungenen Hickory-Griff gibts bei Ochsenkopf nicht.

Ja, okay. Aber 100% Gränsfors gibt es eben nur bei Gränsfors zum Gräsnfors-Preis. Ich betrachte es für mich auf jeden Fall als hinreichend. Ein Gränsfors-Beil würde bei mir sowieso zu Hause bleiben, aus Angst, das was dran kommt. :-)

Viel wichtiger ist aber, dass bei der Ochsenkopf kein Klingenschutz dabei ist. Für Garten und Wald ist das egal, im Rucksack aber nicht so super.
Du kannst den Kopf einfach in ein dickeres Tuch wickeln oder eben selbst was bauen. Du brauchst nur ein bisschen sehr dickes Leder, nen Druckknopf und 3 - 4 Nieten. Zuschneiden, zusammennieten, fertig. Muss ja nicht schön aussehen, hauptsache es hält. Wenn du noch nen Schuhmacher alter Schule in der Nähe hat, macht der sowas auch für kleines Geld.

Solche "Gimmicks" übersieht man dann natürlich schnell. Ich werde das Ding in den nächsten Jahren vermutlich nicht unbedingt im Rucksack transportieren, aber zumindest im Auto, zwischen Campingausrüstung. Da finde ich es auch besser, wenn die Klinge anständig verpackt ist. Einen Schumacher "alter Schule" kenne ich leider nicht. Ich kannte mal einen, aber der hat seine Werkstatt vor ca. 20 Jahren zugemacht. Ein entfernter Bekannter von mir ist Autosattler, der kann mir da verm. weiterhelfen. Ich glaube nicht, dass ich das selber in ner ansehnlichen Qualität hinbekomme.

[outdoorfriend]

Hier sind Beispiele von selbstgemachten Scheiden fürs Beil mit den einzelnen Arbeitsschritten.
http://www.bushcraft...d&threadID=1929

[BiBaButzeBen]

Achso, ganz vergessen.....

Eigentlich ist das Hultafors Trekkingbeil der Preis/Leistungsknüller.
Da ist auch ein Schnittschutz dabei. Ganz so rustikal wie ein Gränsfors oder Wetterlings ist es zwar nicht, dafür aber sehr funktional und für 30€ kann man da wohl kaum was falsch machen.

[Vennwanderer]

Hier sind Beispiele von selbstgemachten Scheiden fürs Beil mit den einzelnen Arbeitsschritten.
http://www.bushcraft...d&threadID=1929

Das sieht super aus. Allerdings befürchte ich, dass ich mit Anschaffungskosten für vernünftiges Werkzeug mehr ausgebe als für das Gränsfors-Vildmarksbeil.

Eigentlich ist das Hultafors Trekkingbeil der Preis/Leistungsknüller.
Da ist auch ein Schnittschutz dabei. Ganz so rustikal wie ein Gränsfors oder Wetterlings ist es zwar nicht, dafür aber sehr funktional und für 30€ kann man da wohl kaum was falsch machen.

Das ist wirklich der Knüller. Kannte ich bisher noch nicht. Dann wird es wohl doch nicht das Ochsenkopf Forstbeil... Naja, bis zum Sommer kann ich noch überlegen

[Bruno]

Hi zusammen,
ich treffe vor Beginn der Tour folgende Entscheidung:
will ich ein kleines schnelles Feuer machen und treffe nicht viele Leute unterwegs- Condor Golok Machete, weil man mit der auch hacken kann.
Will ich etwas mehr Feuerholz machen und treffe unterwegs viele Leute - eine Bahco Laplander Säge und ein kleines Estwing Beil (passt in den Rucksack).
Viel Holz mit einem Unterstand für mehrere Tage- Gränsfors Bruks Forstaxt und eine Trailblazer Bügelsäge.
Will ich ein wirklich ,wirklich großes Feuer dann nehme ich eine 3,5 PS Stihl Säge mit Vollmeißelkette !

Bearbeitet von Bruno, 25. März 2013 - 18:34.

[maiche]

Hallo Freunde!
Ich habe eine mini Machete, Kershaw Camp 10und bin damit sehr zufrieden. Es kann nicht immer Axt ersetzen,aber es reicht für fast alle aufgaben "draussen".