Top 10 Dinge für Prepping Einsteiger
#1
Geschrieben 16. Februar 2013 - 18:45
http://www.odoo.tv/T...-Ein.863.0.html
- dasFlo gefällt das
#2
Geschrieben 16. Februar 2013 - 18:49
Super Sache so ein Video. Vorbereitet zu sein auch über die normale vorratshaltung kann nicht verkehrt sein. Und manche machen ja nichtmal das!
#3
Geschrieben 16. Februar 2013 - 19:15
- SH4Rp gefällt das
#4
Geschrieben 16. Februar 2013 - 20:25
Ich finde Prepping im vernünftigen Rahmen wichtig,denn auch bei uns kann sehr schnell was passieren,sei es nur ein 24 Stunden Stromausfall,wie vor einiger Zeit in München.Einen Bug Out Bag hab ich sowieso im Auto und wenns mal keinen Strom gibt,pack ich meinen Kocher aus und mach mir erstmal einen Tee.Ich finde auch,wie Arthur gesagt hat,3 Tage Nahrungsvorrat viel zu wenig,mindestens zwei Wochen,besser vier.Als Back Up im Messerbereich halte ich ein Multitool für sinnvoller,da es mehr Optionen als ein Schweizer Taschenmesser bietet,denn z.B. eine Zange kann sich oftmals als sehr nützlich erweisen.Also Prepping im vernünftigen Sinn sollte jeder machen,ich geh jetzt in den Garten und heb ein Loch für meinen Bunker aus.LOL
#5
Geschrieben 16. Februar 2013 - 22:19
Warum sind den "normale Gasfeuerzeuge" nicht zu gebrauchen? Deine deutlich Ablehnung kann ich nicht ganz nachvollziehen. Zwei verschiedene Systeme sind sicher sinnvoll.
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#6
Geschrieben 16. Februar 2013 - 22:27
Warum sind den "normale Gasfeuerzeuge" nicht zu gebrauchen? Deine deutlich Ablehnung kann ich nicht ganz nachvollziehen. Zwei verschiedene Systeme sind sicher sinnvoll.
Wenn sie denn funktionieren. Lass mal ein paar Tropfen Wasser auf die Reibe des Gasfeuerzeuges fallen und probiere dann es anzuzünden. Wenn es nur ein wenig nass wird, dann kannst du es für ein paar Stunden nicht mehr gebrauchen. Oder lass es ungünstig hinfallen. Wenn es kaputt geht, ist das Gas weg und das wars.
#7
Geschrieben 16. Februar 2013 - 22:47
paar Tropfen Wasser auf die Reibe des Gasfeuerzeuges fallen und probiere dann es anzuzünden. Oder lass es ungünstig hinfallen. Wenn es kaputt geht, ist das Gas weg und das wars.
Ich hätte mich präziser ausdrücken sollen. Ich bezog mich auf Piezogasfeuerzeuge. Da gibt es das Problem mit dem Wasser nicht. Und dass es kaputt geht, sicher das ist möglich, kann dir aber auch zum Teil mit den vorgestellten Dingen passieren. Das Permament Mach kann auslaufen, falls man es nicht richtig zudreht oder es beim Gebrauch aus der Hand rutsch, das gleiche gilt für die Streichholzdose. Der Feuerstahl, der is zugegeben recht robust, da man ihn wohl auch noch im zerbrochenen Zustand verwenden könnte. Verlieren kann man alles.
Ich finde, dass die Defektanfälligkeit von Piezofeuerzeugen überbewertet wird. Vorteilhaft finde ich, dass sich durch das Gas quasi ein integrierten Zunder haben, der das Entzünden erleichtert. Zudem sind sie mit soviel ich noch im Kopf habe 15 g sehr leicht und ermöglichen viele Zündungen.
#8
Geschrieben 16. Februar 2013 - 22:54
finde das Video klasse und super, dass Du es gerade zu diesem Zeitpunkt hochgeladen / erstellt hast (Vorkommnisse in Russland).
Hatte erst gestern Abend mit meiner Freundin über so etwas gesprochen, vor allem weil die Einschläge in Russland so plötzlich kamen.
Da möchte man doch schon lieber vorbereitet sein.
Bzgl. der Feuerzeuge: Aus eigener Erfahrung kann ich die Haltbarkeit und Unanfälligkeit gegenüber Wasser und auch Schlamm
von Piezofeuerzeugen (!) bestätigen. Hatte eines mehrere Tage im Biwak (als sog. "Flöffel") und es ist mir mehrmals in den Schlamm
gefallen - das Feuerzeug hat alles gut überstanden und auf noch am Ende funktionert.
Grüße
Slum
#9
Geschrieben 16. Februar 2013 - 23:04
Ich bezog mich auf Piezogasfeuerzeuge.
Axel, du kannst es dir gerne schönreden wenn du möchtest. An den Fakten wird das aber nur wenig ändern. Ein Piezozünder ist zunächst einmal grundsätzlich ein mechanisches Zündwerkzeug. Ein Druckknopf spannt eine Feder, die dann einen Schläger gegen einen Kristall haut. Dabei wird kinetische in elektrische Energie umgewandelt und ein Funke erzeugt. Zumindest theoretisch.
Faktisch ist es natürlich so, daß jede Mechanik anfällig ist gegen Verschleiß. Leiert etwa die Feder im Laufe der Zeit immer mehr aus, reicht die kinetische Energie irgendwann nicht mehr aus um den Funken zu erzeugen. Das zweite Problem bei einer Piezozündung ist das blockieren der Mechanik etwas durch Dreck. Kommt ein Sandkorn ins "Getriebe" geht gar nichts mehr. Zu guter Letzt unterliegt der Kristall Klima- und Luftdruckveränderungen. In großer Höhe etwa dehnt er sich aus und funktioniert nicht mehr. Ähnlich sieht es bei großer Kälte oder Hitze aus. Und selbst unter guten Bedingungen sieht man bei einem Piezozünder nicht immer einen Funken.
Versteht mich nicht falsch, die Dinger sind toll um sich mal zuhause eine Zigarre anzumachen oder für ein wenig Komfort beim Outdoor Kocher, aber verlassen sollte man sich darauf besser nicht.
#10
Geschrieben 17. Februar 2013 - 00:01
Ich habe da noch ein paar Fragen.
Wie kann man erkennen dass, das Solarpanel was du vorgestellt hast genug energie liefert, für ein Ladegerät?
Geht der Scanner den du vorgestellt hast mit standart Batterien?
Du hast den Condor2 Rucksack gezeigt(Ich habe ihn auch, hab mich aber dann aber doch für den Falcon2 für mein BOB entschieden). Findest du das der Ruckack durch seine robustheit und Mollesystem besser für ein Prepper geeignet ist als ein normaler wanderrucksack die meist leichter sind?
Auch mit einem oder mehreren dieser Stichwörter versehen: survival, prepper, prepping, preparedness, katastrophe, katastrophensurvival, vorrat, notvorrat
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