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Argumentation gegen das Verbot von OTFs

otf verbotene messertypen unzufriedenheit waffengesetz §42a

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40 Antworten in diesem Thema

#1 Gnadgott

Gnadgott
  • 47 Beiträge
  • Sport:Bogensport, Wandern

Geschrieben 04. Januar 2015 - 23:43

Hallo liebe Messerliebhaber

 

Ich möchte mit diesem Beitrag eine kleine Diskussion über das Verbot von OTFs in Deutschland einleiten.Zu diesem Zweck argumentiere ich hier zunächst gegen das bestehende Verbot.Von der Diskussion erhoffe ich mir , stichhaltige Argumente für das Verbot zu erhalten ,damit ich die Gegenposition zu meiner eigenen besser verstehen kann.

 

Ein OTF kann durch sein rasches Hinausgleiten der Klinge für die umstehenden Personen irritierend, gar einschüchternd oder verängstigend wirken , wenn man es bei seinen alltäglichen Aufgaben benutzt . Sicher , im Freundeskreis erfreut man sich am "coolen Spielzeug " , aber dieser ist eine viel privatere Ebene und deshalb für die öffentliche Wahrnehmung nicht wirklich relevant.
In der Öffentlichkeit sind OTFs so nicht gern gesehen , was unter anderem einer der (unberechtigten)Rechtfertigungsgründen für das Besitzverbot in Deutschland gewesen sein wird.
Doch ist das Messer an dem Missfallen schuld , was es verursacht ? (abgesehen von dem Fakt , dass es als Gegenstand keinerlei Verantwortung tragen KANN)

Ist es nicht viel eher eine geistig unterentwickelte Gesellschaft , die ein Verbot möglich gemacht hat ? Nach dem Motto :"Was der Bauer nicht kennt ,frisst er nicht" ? Diese Fragen schießen mir hier durch den Kopf ....


Ein OTF ist einhändig öffenbar . Und das , wie jeder , der das Glück hatte , einmal eines bedienen zu dürfen , außerordentlich schnell. Macht es dies gefährlicher , letaler , besser vor einem Opfer verbergbar , bis man es hinterrücks erdolcht ?
Nein , offensichtlich nicht. Jeder kann mir ein Hemd mit weiten Ärmeln anziehen und ein bis zu 30 cm langes Fixed-Blade darin verstecken , wenn er es möchte. Das hat er dann auch wesentlich schneller sicher in der Hand , als jeder Öffnungsmechanismus eines Klappmessers es je könnte. Einhändig öffnen kann man selbst ein Schweizer Taschenmesser , mit einem bisschen Fingerspitzengefühl ,ich sehe also nicht ein , was es so besonders machen sollte , geschweige denn was die Unterscheidung Zweihand / Einhandmesser soll . Einhandmesser wurden zum Teil deswegen entwickelt , um Kriegskrüppel die Bedienung eines Taschenmesser zu ermöglichen ,die aus den Kriegen heimkehrten , die aus der Macht- und Profitgier der Politik begonnen wurden . Eben solche Politiker haben das Führen dieser Messerklasse verboten.

Technisch gesehen ist es mit einem modernen OTF auch nicht möglich , jemandem durch Muskelkraft tiefe Stichwunden beizubringen , geschweige denn das die Kraft der Federn innerhalb eines solchen Messers reichen würde , um mehr zu tun , als die Klinge aus dem Griff zu befördern. Bei einem Auftreffen des Orts eines OTFs auf ein Objekt , wird dessen Klinge aus der Schiebevorrichtung der Mechanismusses gelöst ,sie "entgleist" gewissermaßen.
Keine Verriegelung hält sie mehr , die Kraft des Aufpralls kann nur noch die Klinge bis zum Anschlag des Erls am Ramen in den Griff geschoben werden.

Durch Blut im Mechanismus wurde die doch leider recht schmutzempfindliche Mechanik doch recht schnell ihren Geist aufgeben. Ich wusste noch gar nicht , das Ganoven so scharf aufs Putzen sind...

Messer bleibt also wie immer Messer , egal wie ungewöhnlich die Öffnungsmechanik auch immer sein mag.

Meine Meinung dazu : Legalize it ! Es ist ein Werkzeuge , wie ein Schraubendreher , eine Rohrzange , eine Schere ....
Die Politik versucht hier nur , die ach so "mündigen " Bürger zu kontrollieren und zu entwaffnen . Der Tag wird noch kommen , an dem allen Bürgern ihre Zähne rund gefeilt werden , weil jemand aus Ermangelung anderen Geräts einen seiner Mitmenschen die Kehle durchgebissen hat !
(!Sarkasmus! Für alle die aus Übertreibungen gleich schlussfolgern ,das man solche nicht ernst nehmen sollte ,die sich ihrer Bedienen )

 

Eure Meinung zu dem Thema interessiert mich brennend ! 

 

MfG , Gnadgott



#2 Hohnebostel

Hohnebostel
  • 47 Beiträge
  • WohnortCelle
  • Sport:Angeln, Fahrradfahren, Geocaching, Wandern

Geschrieben 05. Januar 2015 - 11:38

Och nöö, bitte nicht. :evil:

 

Jetzt gehen diese Legalize- (Hanf, verbotene oder nicht führbare Messer) Diskussionen wieder los.

 

Ich kann ja noch den Wert eines stabilen Einhandmessers erkennen und sehe da bei passenden Tätigkeiten und Begründungen keine echten Probleme mit dem Führen (hatte das bereits des öfteren erwähnt, da gibt es auch andere Kollegen, das ist aber hauptsächlich der schwammigen Auslegung des § 42 a geschuldet).

 

Aber diese wackligen Springmesser haben für mich keinen Wert bis auf den Prollfaktor und der Gefährlichkeit. Meistens sind sie beidseitig geschliffen und haben eine Dolchklinge. Zudem der Mechanismus. Die Stabilität bei härterer Gangart ist da doch sehr fragwürdig.

 

Während ein Einhandmesser je nach Klinge durchaus für den Alltagsgebrauch geeignet sein kann, sind die OTF/Springmesser zumeist reine Stichwaffen. Eine andere Beurteilung lässt die Bauart kaum zu.  :swordfight:

 

Hacken, schnitzen, kappen, alles nicht das Wahre damit.

 

Wenn die legal wären, hätte man bald in jeder dunklen Gasse und vor jeder Disco wieder ein paar Halbstarke, die zumindest eins in der Tasche haben, wenn sie nicht gerade damit rumfuchteln. Deshalb sind die auch verboten worden. Und weil nach dem Verbot jeder zweite Junkie oder Möchtergerngangster sich nen Teleskopschlagstock oder nen Einhandmesser zugelegt hat, darf man die Dinger jetzt auch nicht mehr führen.

 

Deine Ärmeltheorie ist ja schön und gut, aber für diese Leute zählt doch der WOW-Effekt, wenn sie so Ding hervorholen. Außerdem ist denen das viel zu nervig, immer mit so ner Konstruktion am Ärmel herumzulaufen. Zudem haben Muscleshirts keine Ärmel. Mist.

 

Und ne (Mord)waffe (zumindest nen günstiges Messer) ist meist ein Einweggegenstand, verstehste? Saubermachen? :rolleyes:

 

Ein Fixed ist legal, kann man auch verdeckt führen und meist deutlich praktischer. Deswegen trage ich auch so eins. Nur ist es eben nicht so cooooool.

 

Meinereiner hat keine Idee für einen sinnvollen Verwendungszweck und Grund für ein Springmesser.



#3 outdoorfriend

outdoorfriend
  • 1.163 Beiträge
  • WohnortRhein/Main
  • Sport:Angeln, Bogensport, Kanusport, Survival, Wandern

Geschrieben 05. Januar 2015 - 11:53

Grundsätzlich ist klar - der Staat verbietet diese "Out of the Front" Messer - und es bringt nichts. Dann nehmen sich die bösen Buben ein Cuttermesser - Teppichmesser.

Allerdings stimme ich Hohnebostel zu - das braucht man nicht wirklich.

Ein großes Fixed - über 12 cm kann man im Rucksack transportieren und dann vor Ort benutzen.

Einhandmesser - eine Errungenschaft der Technik - da finde ich es auch Schade.

Die Schwammigkeit und auch die dementsprechende Auslegung auch auf BKA Tafeln - Z.B. Leatherman Wave ärgert mich.


Aber dazu kannst du mal schaue gibt es hier sehr lange Threads mit sehr guten Diskussionen!

#4 semaphore

semaphore
  • 905 Beiträge
  • Sport:Camping, Fahrradfahren, Geocaching, Survival, Wandern

Geschrieben 05. Januar 2015 - 14:26

Jede Gesellschaft hat Verbote, ob die "sinnvoll" sind ist immer sehr subjektiv.

Früher als Jugendliche hatten wir auch Butterflys und OTF Messer (legal!) und es hat auchc Spaß gemacht damit zu "spielen". Aber ehrlich gesagt kann man mit denen auch nichts sinnvoles anfangen. Gerade im Bushcraft/Outdoor Bereich waren diese Messer nie vertreten, weshalb ich mich auch frage welchen Sinn diese Diskussion hier hat. Zudem was soll denn das Ziel sein? Argumentativ schlüssig zu belegen OTFs seien nicht schlimmer als andere Messer? Das führt sicher nicht zur Aufhebung des seit 2002 bestehenden Verbotes.

Natürlich kann man ein OTF sehr gut für einen verdeckten Angriff verwenden, das wurde ja oft genug gemacht. Bösewichte die nicht gerne Messer putzen? Mal ehrlich, das ist ja ein dermaßen dünnes Argument, vor allem waren die Messer meist nicht so teuer als das man sie nicht leicht austauschen könnte.

Du argumentierst ja letztlich nur damit, dass OTFs technisch schlecht sind und weniger "leisten" als feststehende Messer. Da wäre noch die Frage warum du dich dann nicht mit den effektiveren bzw. effizienteren Messern begnügst und dich freust, dass Vater Staat diese ineffektiven Messer aussortiert, sodass du nicht dein Geld verschwendest?



#5 makku

makku
  • 17 Beiträge

Geschrieben 05. Januar 2015 - 18:19

Nunja, wenn nach der Meinung zu dem Thema gefragt wird: Ich bin mit der derzeitigen Situation sehr zufrieden. Keine Ahnung warum in einschlägigen Foren immer gern gegen den berüchtigten 42a gewettert wird; dass man nicht einfach alles mit sich herumtragen kann sollte klar sein, und wenn man dann mal in andere europäische Länder hinüberschielt um zu vergleichen wird schnell klar, dass wir hier mit eine der sinnvollsten Regelungen überhaupt haben. Was als Werkzeug nützlich ist darf man in der Regel auch uneingeschränkt führen, da gibt es durchaus Länder in denen man im Prinzip nichts das irgendwie scharf oder spitz ist in der Öffentlichkeit mit sich rumtragen sollte.

 

Das meiste was unter so Geschichten wie Führungsverbot / verbotene Gegenstände / nur mit "berechtigtem Interesse" fällt ist tatsächlich als Werkzeug kaum bis gar nicht zu gebrauchen oder hat uneingeschränkt führbare Alternativen, insofern sehe ich da auch keinen Grund zu meckern. Das gilt insbesondere für OTFs, das ist nunmal kein Werkzeug sondern hat ganz klar Waffencharakter.

 

Einige Äußerungen im Eröffnungspost kann ich da auch nicht so ganz nachvollziehen, da ist die Rede von verkrüppelten Kriegsveteranen denen nun die Benutzung von Einhandmessern verboten wird? Nun, wenn da wirklich jemand derart verletzt wurde, dass er nun partout kein Zweihandmesser mehr bedienen kann, dann ist das sicherlich ein Szenario wo es denkbar wird zu argumentieren, dass dieser jemand durchaus ein "berechtigtes Interesse" daran hat ein Einhandmesser zu verwenden, und schon ist das Problem gelöst oder nicht? In Bezug auf OTFs werden diese dann im letzten Absatz als "Werkzeug" tituliert, kurz danach folgt dann aber etwas über Bürger kontrollieren und "entwaffnen".. ja was denn nun, Werkzeug oder Waffe?



#6 Gnadgott

Gnadgott
  • 47 Beiträge
  • Sport:Bogensport, Wandern

Geschrieben 05. Januar 2015 - 19:01

Nach dem ich mir die bisherigen Beiträge durchgelesen habe , möchte ich folgende Punkte anmerken :

 

-Ein OTF ist , auch wenn die Klinge aufgrund der Begrenztheit des Platzes im Griff in der Regel sehr schmal ausfällt ( Spearpoint-Form) dadurch noch nicht zum Stechen geeignet. Da fehlt der ausgeprägte Handschutz und ein wirklich Halt bietendes Griffmaterial . Der Icepick- Griff fuktioniert in der Regel auch nicht besonders gut , da viele Messer einen Glassbrecher am Griffende haben.

 

-Wirklich stabile OTFs sind schwer zu finden , und wenn dann nur im hohen Preissegment . Das das Kleinkriminelle vom Kauf abhält , sehe ich ein.

 

-Mann kann OTFs durchaus als Messer für alltägliche Aufgaben gebrauchen oder für kleinere Schneidaufgaben draußen, wieso auch nicht , schneidet doch ? 

 

-Nur weil man mit etwas eine Straftat begehen kann , kann man es nicht einfach verbieten . 

 

-Wenn ein Verbot aufgehoben wird ,heißt das noch lange nicht , dass alle gleich sukzessiv ihre neue Freiheit nutzen.Glaubt ihr das jeder "Halbstarke" Lust hat , seine knapp bemessenen Taler für ein "nettes Spielzeug" wegzugeben ?

 

-Kein Kriegskrüppel hat das Recht , bei Verlust einer Hand ein Einhandmesser mit sich zu führen. Hier sollte noch einmal der Begriff "sozial adäquater Zweck" näher beleuchtet werden: Er bedeutet , das die Handlung 1. gesellschaftlich akzeptiert ist ( mit Recht&Moral+Werten vereinbar) und 2. seit langer Zeit praktiziert 

 

-nur weil unser Waffengesetz uns noch gewisse Freiheiten lässt , heißt das nicht ,dass es deswegen gut und sinnvoll  ist

 

Und zu meiner letzten Äußerung: Diese beschreibt den Trend , Werkzeuge , die sich gut als Waffen missbrauchen lassen , zu verbieten. Vor seinen Ausmaßen will ich warnen. 



#7 gagligna

gagligna
  • 235 Beiträge
  • WohnortOberhalbstein, Graubünden, Schweiz
  • Sport:Fahrradfahren, Wandern

Geschrieben 05. Januar 2015 - 19:31

Ich kenne mich mit Messern nicht aus. Mir reicht ein Schweizer Taschenmesser, gut geschliffen und mit Zusatzfunktionen. Sonst hätte ich noch ein Mora, falls gröbere Arbeiten anfallen würden. Bleibt aber immer daheim, hab ich auf meinen üblichen Touren nie vermisst. Ich kann aber durchaus verstehen, dass man an Messern Freude hat, gerne mehrere besitzten möchte, sie sammelt. 

 

Du möchtest ein OFT aber als Werkzeug benutzen dürfen. Da würde mich wirklich interessieren, welche Arbeiten Du damit erledigen willst, die Du mit einem andern Messer nicht genauso gut, oder sogar besser, erledigen kannst. Schneidet, klar. Tun auch Rasierklingen, Scheren, Sensen...

 

Und wenn jemand nur eine Hand hat und deshalb unbedingt ein Einhandmesser braucht: alle Messer in meiner Küchenschublade sind Einhandmesser  :p

 

Ich habe absolut nichts dagegen, dass Waffen, die sich auch als Werkzeuge benutzen lassen, verboten sind. 



#8 semaphore

semaphore
  • 905 Beiträge
  • Sport:Camping, Fahrradfahren, Geocaching, Survival, Wandern

Geschrieben 05. Januar 2015 - 20:08

Ich habe absolut nichts dagegen, dass Waffen, die sich auch als Werkzeuge benutzen lassen, verboten sind. 

Ist es nicht kurzsichtig das Marketingversprechen eines Herstellers als alleinigen Zweck über die Verwendbarkeit herzunehmen? Realistisch landen die meisten "Kampfmesser" nunmal in irgendwelchen Schubladen oder spitzen Stöcke im heimischen Garten an.

So sozialkonform Deine Aussage klingt, sie ist etwas an der Realität vorbei, da die Messer die am häufigsten eingesetzt werden Küchenmesser sind.Das sind nunmal die Gegenstände die bei häuslichen Streitigkeiten am schnellsten griffbereit sind. Im Affekt zieht keiner los um sich ein 400€ Kampfmesser aus Titan zu kaufen oder aus der Sammelkiste zu holen. Auch wer mal in einer Aservatenkammer war sieht dort eher billige Küchenmesser, billige Noname Messer aber eher keine exklusiven Kampfmesser. Wozu also die Panikmache? Die Messerverbote sind nichts als Symbolpolitik, das wurde auch schon hunderte Male völlig richtig gesagt. Ein Messeverbot ist halt schneller ausgerufen als ein paar Jugendhäuser zu erhalten oder neu zu eröffnen.



#9 maku

maku
  • 981 Beiträge
  • Sport:Fahrradfahren, Wandern

Geschrieben 05. Januar 2015 - 20:17

@Gnadgott, hättest du dieses Thema im messerforum.net eröffnet, würde man dich höchstwahrscheinlich sehr unsanft abservieren. Bei meinem letzten Auslandsaufenthalt hatte ich ein OTF von Böker in der Hand. Für mich können sich diese Messer ihre Existenz wirklich ersparen, die "Tests" auf YT bestätigen das. Was ich allerdings bedaure, ist der Verbot von Balisongs denn damit konnte ganz gut tricksen und es machte auch Freude. Die Trainer taugen leider nichts, weil die Balance nicht stimmt. Ein geöffneter Balisong verhält sich übrigens wie ein feststehendes Messer - es ist sehr stabil und für mich vertrauenswürdiger als alle "Locks" dieser Welt ^^  Was rede ich da... Es war sehr stabil.



#10 Gnadgott

Gnadgott
  • 47 Beiträge
  • Sport:Bogensport, Wandern

Geschrieben 05. Januar 2015 - 20:25

@maku hatt man auch ;D ;,allerdings hat es nicht mal gegen die Forenregeln verstoßen . Noch tut es das in diesem Forum , soweit ich die Regeln verstanden habe.

Wieder zu den OTFs: Nur weil dir die Messergruppe nicht gefällt , heißt das nicht , das sie deswegen verboten werden sollte. Warum sollte man etwas verbieten ,wenn es nicht so nützlich ist wie andere Produkte mit dem selben Verwendungszweck ? Da muss man schon selber überlegen , was man sich kauft , der Gesetzgeber will mündige Bürger .







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