12 Antworten in diesem Thema

[Arne]

Ich mache (z.Z.) generell nur Tagestouren und daran ändere ich auch im Winter nichts. Wenns so richtig kalt wird, ziehe ich mich in mehreren Schichten an. Als Schuhe reichen meine Meindl-Wanderschuhe, die kann ich bei jeder Temperatur benutzen, nur bei den Socken variiere ich.
Dieses Jahr probiere ich es mit Schneeschuhen und Langlauf-Ski. Manche Trails sind ohne Schneeschuhe nicht begehbar, dafür sind sie aber menschenleer!
Schneelandschaften muss ich nicht lange suchen, da ich am Feldberg eine permanente Unterkunft habe.

Mein kältestes Erlebnis war bislang allerdings nicht Schneefall bei Minustemperaturen, sondern eiskalter Regen in einem Frühjahrssturm am Feldberg trotz Regensachen. Hart und unerträglich!!! Sogar mein Hund (Spitz-Mix) mit seinem dicken Fell musste kapitulieren.

[James Blond]

winteroutdoor = indoor
wie die Menschen früher: im Winter überwiegend am Feuer sitzen...und die Zeit nutzen um Sachen herzustellen oder zu reparieren, die man im restlichen Jahr braucht:
-Schnüre drehen aus Brennesselfasern
-Körbe oder Matten flechten
-Werkzeuge z.B. aus Feuerstein fertigen oder reparieren
-Holthämmer, Holzbohrer basteln
-Gärung der Weine beobachten (eine meiner Lieblingsbeschäftigungen)
-Feuersets schnitzen
-Zunderschwämme zubereiten
-etc..

aber natürlich gehts auch raus..weil es auch im Winter viele brauchbare Sachen zu sammeln gibt
und weil ich gerne draußen bin und vieles ausprobiere.

Nur draußen übernachten...nee...selbst das haben unsere Vorväter nur im Notfall gemacht ))

[Arthur]

So, das war mal wieder ein Thema der Woche. Ich danke allen, die ihren Beitrag zu diesem Thema geleistet haben. Bald erwartet euch hier das nächste Thema der Woche. Also schaut wieder rein und sagt uns dann eure Meinung zum neuen Thema.