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Und zur Kleidung kann ich nur sagen mit dem 3-Layer-Prinzip liegt man immer richtig!
Ich hab ne Doppeljacke von Wolfskin (die 14th Peak die diesen Monat wohl auch hier getestet wird) und hab immer ein langes Funktionsshirt und wenns sehr kalt ist noch einen Fleecerolli unter der Innenjacke (die ich immer seperat zu mache und nicht an die Außenjacke zippe). Die Außenjacke kommt dann je nach bedarf drüber (starker Wind, Regen, Schnee).
Als Hose kann ich nur Softshellhosen empfehlen! Super bequem, schneedicht (fast wasserdicht), und schön warm.
Und bei Handschuhen sind dünne Unterziehandschuhe aus sehr glattem Material zu empfehlen, dann kommt man auch noch gut ind die normal Handschuhe, wenn diese nass sind!

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Zum Schlafsack denk ich der wird reichen wenn du ein Zelt benutzt.
Mein "Expeditionsschlafsack" hat auch nur ein T limit von -14°C und bei -21°C(gemessen im Zelt) hab ich darin auch nicht gefrohren, man muss dann nur mehr im Schlafsack anziehen, z.B. Lange Thermounterwäsche und nen Fleecepulli und evtl. Fleecehose. Dazu noch dicke Wollsocken, ne Mütze und ein Taschenwärmer in den Schlafsack und man hält locker den Textrem Wert aus ohne zu frieren. Das Zelt bringt nochmal gut 10°C, dann ist man auf jeden Fall auf der sicheren Seite.

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Ich habs schon ausprobiert mit zwei Thermometern mit Tiefsttemperaturspeicherung, eins draußen, eins drinnen.
Innen warens -21°C und außen -34°C. Man braucht nur ein doppelwandiges Zelt und muss es vor durchzug schützen.

Das Zelt wird durch Körperwärme, vor allem Ausatemluft gewärmt und die Wärme staut sich.

Ohne den Effekt wären Expeditionen (6000-8000er) nicht möglich! Man bräuchte sonst zum Teil Schlafsäcke bis T limit -40°C!!! die könnte man ja gar nicht tragen.

Und wie schon geschrieben kann man den Schlafsack mit entsprechender Kleidung auch noch erweitern.