Diskussion: Hobo-Kocher in Survivalsituation
#1
Geschrieben 12. Februar 2009 - 12:41
Ich verstehe nur nicht so ganz wofür er das alles braucht.Ich bin nämlich dem Englischen nicht so mächtig.Leider
Ich finde schade das es solche dinge immer nur in Englisch gibt.
Mir ist eine Idee gekommen
Travelmade ist doch unser Mc Gyver unte uns Outdoorern, sie deine Würstchenglaslampe, seine Küche die er gebaut hat.
Das wäre doch mal was für dich oder Travel ??? Und das ganze als Video und Dokumentiert so wie er in dem Video nur auf Deutsch zu machen.
Würde mich und viele andere von uns bestimmt freuen und Interessieren.
Denk mal drüber nach!!!
Abenteuerliche Grüße
Daniel
#2
Geschrieben 12. Februar 2009 - 14:04
Klasse Idee Arthur hat doch eine Community Ecke engeführt, und er meinte man könne eigene Videos zu ihm schicken oder so ähnlich...
@ Travelmad: Eine Idee wäre doch die Survivalecke von Odoo zu führen... Weiß nur nicht ob das möglich ist...
#3
Geschrieben 12. Februar 2009 - 14:10
Der Kocher wurde aus einer (vielleicht alten) Thermosflasche mit Metallinnenleben gebaut.
Diese wurde in der Mitte durchgeschnitten, wobei natürlich die zweite Wand (Innenwand) auch mit durchgeschnitten wird. Die die Innenwand kann nun als Kochtopf benutzt werden, nachdem in die Außenwand der ehemaligen Thermoskanne ein viereckiges Loch geschnitten wurde, durch das Brennholz nachgeschoben werden kann.
An der Seite sollten noch einige Löcher angebracht werden, um Stäbe durchzuschieben, die den Innenbecher halten, in dem wie schon gesagt gekocht wird.
Der obere Teil der Flasche wird als Schlot benutzt.
Ein sehr einfacher Hobo-Dosen-Kocher kann man hier bewundern: http://home.arcor.de...Hobo-Kocher.htm
#4
Geschrieben 12. Februar 2009 - 15:20
Der vorgestellte Hoboofen dürfte nicht sehr alt werden weil er FALSCH gebaut wurde.
Auch die Vorstellung als ALLESBRENNER ist schlicht Mist!
Möchtest du etwa ein Essen haben das auf Diesel gemacht wurde:kotz:
Ehrlich, der Link ist nix, s o r r y
Ich mach die Tage mal einen Hoboofen der dann auch länger/öfters taugt.
Gruß Travelmad
#5
Geschrieben 12. Februar 2009 - 17:34
Ich würde einen solchen Selbstbau-Hobo-Ofen auch nur für Holzschürung verwenden.
Außerdem ist diese Bauanleitung für Survivalsituationen gut, da man Dosen auf der ganzen Welt finden kann.
#6 Gast_Howie
Geschrieben 12. Februar 2009 - 18:02
Außerdem ist diese Bauanleitung für Survivalsituationen gut, da man Dosen auf der ganzen Welt finden kann.
Hallo Björn,
in einer Survivalsituation würde ich mit Sicherheit keinen Dosenhobo bauen, und schon gar nicht mein Messer damit runinieren.
Ich würde mir ein ganz normales Feuer machen und die Dose zum Wasser abkochen verwenden.
#7
Geschrieben 12. Februar 2009 - 18:09
Der Hobo-Ofen soll natürlich nicht nur für die Survivalsituation sein, sondern auch mal für diejenigen, die etwas Lagerfeuerromantik auf Tour möchten, ohne dass sie gleich am Versuch scheitern ein Feuer in Gang zu bringen.
Außerdem ist der im Link gezeigte Hobo-Kocher eher was für den profesorischen Bastler, der auf die Schnelle ein Ergebnis sehen möchte.
#8
Geschrieben 12. Februar 2009 - 18:14
Gruß Travelmad
#9 Gast_Howie
Geschrieben 12. Februar 2009 - 18:30
Ich denke im strömenden Regen unter einem Shelter wird man auch kein normales Feuer mehr entzünden, das bei extrem nassem Holz sofort ausgeht.
In dieser Situation suche ich einen geeigneten Ort auf wo ich ein Feuer entfachen kann, bzw. baue ich ein Shelter entsprechend.
Holz mag dann zwar von außen naß sein, aber der Kern bei totem Holz ist dann immer noch trocken. Genau mit dem trockenen Kernholz haben wir in Kanada bei Schnee und Regen immer ein Feuer gemacht.
Deshalb ist ein Beil eines der besten Survivaltools überhaupt.
Erfahrung schlägt Vermutung
#10
Geschrieben 12. Februar 2009 - 18:33
Aber den zweiten Punkt lasse ich mir nicht streitig machen.
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