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Fosset

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Von mir verfasste Beiträge

Im Thema: S30V bei Benchmade

14. März 2013 - 08:27

Danke für die Antworten. Das Bushcrafter von Benchmade (interne Nr 162) hat auch seinen Weg zu mir gefunden. Optisch finde ich es erst auf den zweiten Blick ansprechend aber die Haptik ist bestens.
Bisher hatte ich noch kein Messer mit S30V Stahl. - Gereizt hat es mich primär wegen seiner Schnitthaltigkeit. - Ob dem wirklich so ist wird sich in den kommenden Tagen wohl zeigen.
Ich erwarte keine maximale Schärfe. Da bleibt SB1 oder 1.2519 wohl unangefochten. Noch rasiert es Armhaare problemlos und eigentlich erwarte ich auch das es noch einige Zeit so bleibt, trotz dessen ich es jetzt jeden Tag nutzen werde.

@rob: schon einmal nachgeschärft?

Gruß
F.

Im Thema: Naviagtion mit Karte und GPS

26. April 2012 - 08:57

Moin,

ich hab das gleiche bei meinen Reisen in Lappland gemacht. Der einfachste Weg ist das GPS auf das UTM umzustellen. Das geht soweit ich weiß selbst beim günstigsten Garmin. Dann nimmst Du einfach noch ein Geodreieck mit und gut is.

Am besten übst Du das ein oder zweimal an markanten Punkten auf der Karte und gleichst das mit dem GPS ab.

Gruß
F.

Im Thema: Die Qual der Wahl: A2-Stahl oder 1.2519

07. April 2012 - 07:28

Also beim Vergleich Landrover und Landcruiser würde ich schon sehr auf die Baureihe achten :-)

Was mir in der Tat einläutet ist die Tatsache mit dem Verlust. Ich werde das Aurora jetzt mal einem Dauertest unterziehen und dann endgültig entscheiden.
Über das Thema Backup müssen wir nicht reden, das versteht sich von selbst. Und fürs Grobe ne Axt macht aus meiner Sicht mehr Sinn als das Schneidewerkzeug(!) zu missbrauchen.

Gruß
F.

Im Thema: Die Qual der Wahl: A2-Stahl oder 1.2519

06. April 2012 - 13:57

Das Messer von Boll hat einen Schneidenwinkel von etwa 20°.

Ich denke auch, dass ich mein Gefühl entscheiden lassen sollte. Das Gefühl beim scheiden ist bei dem Boll Messer einfach besser (Ich habe sämtliches Altpapier in der Whg zu kleinsten schnipseln verarbeitet). Großartig "falsch" Belasten, also alles andere als schneiden, werde ich es nicht.

Ein Gedanke meinerseits zum Thema Klingenstärke meinerseits ist dabei auch immer der Vergleich zu dem, was sich seit Jahren bewährt hat. Ich kenne kaum skandinavische Messer mit einer Klinge, dicker als 3mm. Selbst ein Leuku, welches ja nun nicht wirklich kein filigranes Werkzeug ist, bietet nicht mehr.

Hat es hier im Forum schon einmal jemand geschafft eine Klinge (Kohlenstoffstahl) ohne die Anwendung von übermäßiger Gewalt zu zerbrechen?

Aber zurück zur eigentlichen Frage. Hat hier jemand mal einen direkten Vergleich gemacht?

Im Thema: Die Qual der Wahl: A2-Stahl oder 1.2519

06. April 2012 - 13:09

Ich denke auch, dass A2 einiges aushält. So wie ich das verstanden habe ist das ja eine Mischung aus D2 und 1.2510.
Wie Du auch schon gesagt hast, sind Messer zum schneiden da. Und bei einer Klingendicke von >4mm ist so manches schon mehr brechen als schneiden. Aber ich habe irgendwie eine Affinität zu Kohlenstoffstählen.

Eine andere Sache ist die Härte des Stahls. Bark River gibt 58-59HCR an. Das andere zur Auswahlstehende Messer bringt es auf etwa 60-61 HCR und das mit einem doch sehr schnitthaltigen Stahl.

Mir persönlich fehlt halt noch der Beweis, dass das BRKT Aurora trotz seiner geringeren Härte zäh genug ist, was die Verschleißfestigkeit angeht.