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Bjoern

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#14509 Eure EDC-Ausrüstung

Geschrieben von Bjoern am 29. April 2009 - 21:04

Hallo liebe EDC-Freunde

Vielleicht kurz zur Erklärung für die Unwissenden: EDC ist die Abkürzung für Every Day Carry und bedeutet soviel wie "Das, was man jeden Tag dabei hat".
In diesem Thema geht es um eure persönliche EDC-Ausrüstung für eben jeden Tag. Was beinhaltet sie. Wo sind die Sachen aufbewahrt? Habt ihr bestimmte Modifikationen für verschiedene Bereiche?

Last uns teilhaben!


#14219 Isoliermatten

Geschrieben von Bjoern am 19. April 2009 - 18:21

Auf dem heutigen Outdoormarkt gibt es eine Vielzahl an angebotenen Isoliermatten. Doch welche Matten sind gut und welche sind nicht so gut für den Outdoorbereich geeignet. Diese Frage wird im folgenden Text beantwortet.


Die Isomatten gehören, wie der Schlafsack und der Rucksack auch zur Grundausstattung eines jeden Menschen, der längere Zeit auf Tour ist und auch Übernachtungen im Zelt miteinplant.

Warum Isomatten?
Da Schlafsäcke sich im Laufe der Nacht auf der Unterseite durch das Körpergewicht flach liegen, ist somit eine gute Isolation nicht mehr gegeben. Um jedoch trotzdem gegen die Bodenkälte gewappnet zu sein, sollte man auf jeden Fall eine sogenannte Isoliermatte unterlegen.
Für den Outdooreinsatz bietet der Markt zur Zeit drei vernünftige Arten von Isoliermatten:

1. Luftmatratze:
Bis vor einigen Jahren war eine normale Luftmatratze noch ein No-Go in der Outdoorbranche, da sie einfach zu schwer, zu unfunktionell und zu empfindlich gegenüber spitzen Gegenständen u.ä. waren.
Dies hat sich mit der kontinuierlichen Weiterentwicklung der Matten jedoch geändert und als Ergebnis ist eine sehr gute outdoortaugliche Alternative herausgekommen.
Standartmäßig gibt es für wärmere Regionen die einfache Matratze mit Mehrkammersystem und daunengefüllte bzw. Kunstfasergefüllte Matten für kältere Regionen.


2. Selbstaufblasende Isomatten: Im eigentlichen Sinne ist dies ein Kompromiss aus einer Luftmatratze und einer Schaumstoffisomatte.
Sie enthalten einen offenzelligen PU-Schaumstoffkern, der sich beim Öffnen des Ventils Luft aufnimmt und sich somit ausdehnt. Nach dem von der Matte ausgeführten Aufblasvorgang muss jedoch meistens noch ein bisschen "von Hand" aufgeblasen werden, um das volle Volumen der Matte auszunutzen.
Immer mehr Matten verfügen über ein gestanztes Schauminnenleben mit verschieden Muster, was eine Gewichtseinsparung mitsichbringt.
Als Außenmaterial wird meistens Rip-Stop-Nylon eingesetzt, welches zusätzlich mit rutschhemmenden Micro-Noppen besetzt und fest mit dem Innenleben verbunden ist.
Im Winter kann sich der Einsatz dieser Art von Matten jedoch etwas problematischer gestalten, da die Feuchtigkeit der Atemluft, welche beim Nachblasen eingedrungen ist, im Innern kondensieren kann, was einen Abfall der Isolierkraft bedeutet.
Ein weiterer Nachteil ist wie bei der Luftmatratze die Empfindlichkeit gegenüber spitzen Gegenständen. Wenn ein Loch drin ist, dann hilft nur noch ein Reperaturset, welches jedoch glücklicherweise von vielen Herstellern mitgeliefert wird.

3. Schaumstoffisomatten: Unter diese Rubrik fallen zwei Arten: Matten aus PE oder aus EVA(zote). Die aus PE sind die schlechtere Wahl, da sie wegen der zu offenen Struktur des Schaumes mit der Zeit zusammensacken, wobei die isolierende Luftschicht immer kleiner wird und die Matte damit ihre eigentliche Funktion verliert. Außerdem besteht die Möglichkeit, dass Wasser von den aufgeplatzten Waben aufgenommen wird.
EVA oder auch Evazote ist da sicherlich die bessere Wahl, da dieser Schaumstoff geschlossenzellig und somit gegen ein Verlieren der Isolierkraft durch Plattdrücken gewappnet ist. Ein Nachteil dieser Matten ist die fehlende Hitzebeständigkeit: Die Matte verliert bei starker Sonneneinstrahlung ihre Form. Große Vorteile sind andererseits aber auch die gute Isolierleistung, das niedrige Gewicht und der niedrige Preis. Je nach Reiseziel sind verschiedene Stärken von 0,5 mm aufwärts erhältlich.
In Verbindung mit einer selbstaufblasenden Matte bietet diese Kombination eine sehr gute Isolation, die auch für tiefe Temperaturen geeignet ist.

Tipp: Wenn man eine solche Isomatte nicht am Rucksack befestigen möchte, aber auch sonst keinen Platz hat, so kann man sie offen in den noch leeren Packsack stecken und die Ausrüstung in die Mitte der Matte stopfen.
Tipp: Ein weiterer Tipp ist es die Matte auf die Form des Körpers anzupassen, indem einfach mit der Schere die Matte zurechtgeschnitten wird.
Tipp: Auch ist es möglich ein nur ca. 50 cm langes Stück Isomatte mitzunehmen und unter die Beine eine Jacke o.ä. zu unterzulegen.
Für solche "Freaks" werden auch von führenden Herstellern sehr kurze selbstaufblasbare Isomatten hergestellt.



Andere Arten:
Es gibt natürlich auch noch einige andere Arten von Isomatten, wie zum Beispiel die Alumatte. Das ist eine dünne PE-Matte, auf die eine Aluminiumschicht aufgebracht wurde. Jedoch schützen diese Matten mehr von Nässe, als dass sie Isolieren. Sie sind ideal als Unterlage fürs Zelt o.ä., da sie sehr leicht sind und einen relativ guten Schutz vor spitzen Gegenständen bieten.


#14214 Rucksäcke

Geschrieben von Bjoern am 19. April 2009 - 16:27

Richtiges Packen

Wenn ein Rucksack richtig gepackt wird, so ergeben sich weniger Schwierigkeiten mit einem hohen Gewicht, als wenn alles einfach planlos reingestopft wird.
Somit muss ein Konzept erstellt werden, welches das Gewicht perfekt auf das Gestänge des Rucksackes, und somit auf das Becken des Benutzers überträgt.

Normale Trekkingtour in ebenen Gelände:
Auf einer normalen Trekkingtour sollte man den Rucksack nach folgendem Plan packen:
  • alle schweren Ausrüstungsgegenstände müssen so nah an den Schultern anliegen, wie nur möglich.
  • alle leichten Gegenstände kommen nach unten und nach außen.
  • mittelschwere Artikel werden zwischen den beiden vorangenannten Schichten verstaut.


In der Praxis sieht es dann wie folgt aus:

  • Schlafsack und wenn möglich Isomatte in das Bodenfach
  • Kochutensilien und ähnlich schwere Dinge in den Rückenbereich
  • Isomatte entweder ins Bodenfach oder bei einer normalen Schaumstoffisomatte außen an den Rucksack (möglichst im Bereich des unteren Drittels)
  • Wäsche etc. wird in den für mittelschwere Lasten ausgelegten Raum verstaut.

Kleinkram, wie Kompass, Taschenlampe, Messer, Müsliriegel etc. können im Deckelfach und in den Seitentaschen untergebracht werden, womit auch ein schneller Zugriff gewährleistet ist..
Das Zelt ist meistens das schwerste Utensil und wird somit direkt unter den Deckel geklemmt .

Um zu überprüfen, ob der Rucksack richtig gepackt ist, stellen Sie ihn senkrecht auf. Wenn er nun stehe bleibt, dann ist Ihnen das Packen gelungen.
Um ihnen die Übersicht zu erleichtern empfehle ich einige farblich unterscheidbare Beutel zu verwenden.



Das richtige Modell

Der Rucksack gehört, neben der Behausung und dem Schlafsack, zu einem der wichtigsten Ausrüstungs-gegenstände eines Menschen, der auf Tour gehen will.
Ein ungeeigneter Rucksack kann die Tour zu einer Qual werden lassen.

Bevor man jetzt aber einfach drauflos kauft, sollten Sie sich folgende Fragen stellen, um einige Modelle erfolgreich aus der großen Anzahl filtern zu können:

  • Wie viel Liter sollte er haben? Für normale Tagestouren mit Wechselbekleidung und Kochutensilien reicht ein Volumen von ca. 20 bis 35 Liter völlig aus. Wenn es jedoch auf längere Trekkingtouren geht, auf der Zelt, Schlafsack und Isomatte mitkommen sollen, so sollte die Entscheidung auf einen Rucksack mit 60+ Liter fallen.
  • (Was will ich alles Mitnehmen?) siehe Punkt 1
  • Wie oft will ich ihn benutzen? siehe Punkt 4
  • Wie viel Geld will ich ausgeben? Auf dem aktuellen Markt gibt es viele Rucksäcke in verschiedenen Preisklassen. Je öfter man auf Tour geht, desto mehr Geld sollte man bereit sein zu opfern. Für einmalige Unternehmungen reicht auch ein Rucksack in der untersten Preisklasse.
  • Wo soll er hauptsächlich Verwendung finden (Erdteil)? Wenn man polare Regionen aufsucht, so sollte der Rucksack größer ausfallen, als wenn man im Sommer eine Tour macht, da es mehr zu tragen gibt (dickerer Schlafsack etc.).



#14209 Rucksäcke

Geschrieben von Bjoern am 19. April 2009 - 14:46

In diesem Text werde ich euch Frequently Asked Questions, sprich häufig gestellte Fragen zum Thema Rucksäcke beantworten und näher erläutern.



Was ist eine Daisy Chain?

Eine Daisy Chain, oder auch Funktionsleiste genannt, ist eine meistens aus Gurtband bestehende aufgenähte Leiste, die auf dem Deckelfach oder auf der Front des Rucksackes angebracht ist. An ihr können diverse Gegenstände (Karabiner etc.) befestigt werden.


Was ist ein Front Access?
Manche Rucksäcke bieten als Zusatzfeature eine Front Access. Dies ermöglicht es einem den Rucksack nicht nur von oben sondern auch frontal zu beladen. Dafür wird die Front mit einem Reißverschluss an den restlichen Rucksack gekoppelt.


Was sind Armschlaufen (auch: Arm-Relax-Schlaufen)?
Einige älter Modelle verfügen über eingebaute Armschlaufen, welche an beiden Schulterriemen befestigt sind. In sie kann das Armgelenk eingehangen werden, um die Arme von dem ständigen Hängenlassen zu entspannen.
Die Armschlaufen sollten nach Möglichkeit immer mit einem Klettverschluss verschlossen sein, damit bei einem eventuellen Fall die Arme noch rechtzeitig befreit werden können.


Was ist eine Kopfmulde?

Manche Hersteller bieten einige ihrer Rucksäcke mit einer sogenannten Kopfmulde an. Diese ermöglicht es einem auch mit aufgesetztem Rucksack den Kopf nach hinten zu neigen ohne am Deckelfach anzustoßen.


Wie viel Liter sollte mein zukünftiger Rucksack haben?
Diese Frage zu beantworten dauert etwas länger. Vorerst sollte überlegt werden, wohin, wie lange und mit welchem Gepäck man verreisen will.
Danach kann allmählich die Literfrage geklärt werden:
Daypacks: Diese Art von Rucksäcken hat zumeist ein Volumen von ca. 10-35 Liter und ist für einfache Wanderungen und Tagestouren mit Wechselkleidung und Proviant ausgelegt. Mit ihnen kann nur ein Gewicht von bis zu 8 Kilogramm transportiert werden, da viele ohne richtigen Hüftgurt ausgeliefert werden.
Tourenrucksäcke: Sie haben ein Volumen von ca. 35-50 Liter und es kann damit eine Last von bis zu 10 kg transportiert werden. Ihren Hauptverwendungszweck liegt bei Hüttentouren und Wochenendtouren, bei denen außer Proviant und Bekleidung auch noch ein Schlafsack mit muss.
Trekkingrucksäcke: Mit 50+ Litern können sie auch für anspuchsvolle Mehrtagestouren (Trekkingtouren) mit Zelt, Schlafsack, Isomatte und sonstiger Ausrüstung verwendet werden. Sie sind für größere Lasten bis über 15 kg ausgelegt und bieten auch eine dementsprechende Austattung, wie z.B. breiter Hüftgurt, Brustgurt, gut gepolsterte Schultergurte und ein ordentliches Tragesystem.
Kofferrucksäcke: Diese Art von Rucksäcken sind ein Kompromiss aus Trekkingrucksack und Reisekoffer. Sie habe zumeist ein relativ großes Volumen und sind mit einem Front Access ausgestattet, um ein Befüllen wie bei einem normalen Koffer zu ermöglichen. Einige Modelle verfügen über einen zusätzlichen aufgesetzten Daypack für kleinere Ausflüge und manche haben auch verstaubare Schultergurte.
Kletterrucksäcke: Sie sind von der Machart her mit normalen Tourenrucksäcken zu vergleichen, aber bieten eine andere für Kletterer ausgelegte Ausstattung. Dazu gehören zum Beispiel spezielle Befestigungsmöglichkeiten für Seile, Karabiner u.ä.
Außerdem bieten sie eine bessere Armfreiheit und einen schmaleren Körper.
Fahrradrucksäcke: Im eigentlichen Sinne sind dies Daypacks, welche im Tragesystem und in der Ausstattung verbessert wurden. Beispielsweise bieten sie Fächer für Luftpumpen und einen Helm. Das Tragesystem wurde so luftig wie möglich gestaltet, sodass manche Modelle auch über einen Netzschultergurt verfügen.
Trinkrucksäcke: Eine Sonderart sind unter anderem die Trinkrucksäcke. Sie swurden hauptsächlich für Sportarten ausgelegt, bei denen weniger Gepäck, aber viel Trinkwasser benötigt wird. In ihrem Innern ist eine sogenannte Trinkblase integriert, welche eine gewisse Menge an Trinkwasser (ca. 1-4 Liter) aufnehmen kann. Über einen Schlauch, der mit der Blase verbunden ist kann das Wasser ohne den Rucksack aufgenommen werden.


Tragegestell:
Ein guter Rucksack sollte über ein vernünftiges Tragegestell verfügen, welches die Last optimal auf Schultern (25-35%) und Hüfte (65-75 %) verteilt. Manche Modelle haben einen beweglich gelagerten Hüftgurt, welcher bei jeder Bewegung des Benutzers mitzieht und so einen guten Tragekomfort bietet. Er ist allerdings im Gegensatz zu einem starren Gurt für nicht so schwere Lasten geeignet.
Wegen des großen Gewichtes, das auf dem Hüftgurt und somit auf den Hüften lagert, sollte dieser perfekt auf dem Hüftknochen aufliegen.
Weiterhin sollte der Schulterriemen gut gepolstert und mit einem Brustgurt gegen eventuelles Verrutschen ausgestattet sein.
Gestänge: Das Gestänge verteilt die Last auf Schulterriemen und Hüftgurt und ist somit eine wichtige Komponente des Tragesystems. Fast alle Trekkingrucksäcke und auch Modelle mit weniger Liter sind mit einem innenliegenden Gestänge (Innengestell-Rucksäcke) ausgestattet. Meistens gibt es zwei Gestänge, die paralell oder V-förmig verlaufen.
Wenn es innenliegende gibt, gibt es natürlich auch außenliegende Gestänge. Sie werden als Kraxen oder Tragegestell-Rucksäcke bezeichnet und benötigen einen externen Packsack, da der Rucksack als reine Gestängekonstruktion vorliegt.
Mit ihnen können extrem schwere Lasten bewegt werden und sie sind in der Beladung auch sehr Variabel, das es fast keine Begrenzung nach außen gibt.


Material - Verarbeitung?
Beim Rucksack sollte man keinesfalls sparen und auf eine gute Verarbeitung und gute Materialien achten.
Der Stoff sollte robust und auch wasserabweisend beschichtet sein. Robuste Materialien sind zum Beispiel Cordura oder verschiedene Arten von Rip-Stop-Nylon.
Rip-Stop-Nylon ist ein, wie der Name schon sagt, Nylongewebe, in welches dickere Fäden eingesponnen sind, welche bei einem Riss im Material das Weiterreißen stoppen.
Die Reißverschlüsse sollten eine passende Dimensionierung haben und nicht zu klein oder zu groß sein. Außerdem sollte unter dem Reißverschluss ein Band eingearbeitet sein, welches ein Einziehen des Stoffes verhindert. Bei außen angebrachten RV's sollte eine Abdeckung gegen Regen auch nicht fehlen.


Wie soll ich packen?
Viele Tourenrucksäcke und fast alle Trekkingrucksäcke haben eine bestimmte Einteilung der Fächer, was ein Bepacken erleichtert.
Bodenfach: Hier kommt der Schlafsack als leichtester Ausrüstungsgegenstand rein. Wenn noch Platz vorhanden ist, dann ist die Isomatte dort auch noch gut aufgehoben.
Hauptfach: Für das Hauptfach sollte man einen Kompromiss für die Reihenfolge finden. Einerseits kommt die leichte Ausrüstung nach unten und außen und die schwere in den Rückenbereich, aber andererseits sollte man auch auf die geplante Benutzungshäufgkeit und Wichtigkeit des Artikels achten.
Beispiel: In der Realität würde man nie die Regenjacke bei angekündigtem Wetter ganz nach unten stecken.

Einen das Thema veranschaulichenden Film von Arthur findet ihr hier: http://www.odoo.tv/W...cken.394.0.html



Wichtig: Es sollte kein Rucksack einfach nur so bestellt werden ohne ihn vorher anprobiert zu haben. Ein mindestens 10-minütiges Probetragen mit mehr als 10 Kilogramm ist Pflicht und nur so kann man ein gut passendes Modell für sich persönlich finden.


#9960 Survival Kit

Geschrieben von Bjoern am 14. Februar 2009 - 15:09

Mir fällt jetzt auf die Schnelle auch nichts mehr ein, was fehlen könnte.

Ich persönlich würde das Gasfeuerzeug im Winter gegen eine Packung Streichhölzer tauschen, da der Gasdruck fällt und das Feuerzeug somit unbrauchbar wird.


#7619 Notfallgepäck

Geschrieben von Bjoern am 19. Januar 2009 - 15:04

Ich denke ein Radio trägt nicht zum Überleben eines Menschens bei und sollte daher auch nicht in eine Survivaltasche kommen.
Außer man langweilt sich zu Tode^^