Zum Inhalt wechseln


Sea of Ghosts

Registriert seit 19. Aug. 2010
Offline Letzte Aktivität 30. Apr. 2011 01:59
-----

Von mir verfasste Beiträge

Im Thema: Veranstaltung Bushcrafttreffen 2011

28. April 2011 - 08:51

Vielleicht hätte man Statistik führen sollen... :rolleyes:
Es waren schon über 30, wobei einige davon auch nicht das ganze Wochenende da waren. Zu eng wars auf keinen Fall, die Teilnehmer haben sich doch immer recht gut verteilt und Hängematten, Tarps und Kothe haben auch dafür gesorgt, dass nicht der ganze Platz mit Zelten belegt war. War also optimal kalkuliert.

War nur ne Frage. da ich meine Dienstpläne erst nach dem "Anmeldestopp" hatte und meine PN wohl beim Umzug verloren ging. Naja, die Kupplung von meinem Bus machte auch Probleme, so hab ich mich nicht getraut ins Blaue zu starten... beim nächsten mal :D

Grüße

Im Thema: Veranstaltung Bushcrafttreffen 2011

26. April 2011 - 22:20

Wieviel Leute waren denn jetzt dabei?

Grüße

Im Thema: Tschernobyl - War schon mal jemand da?

20. März 2011 - 04:14

Ich kann das Interesse an so einer Gegend sehr wohl nachvollziehen.
Sind eigentlich Biologen unter uns? Es gibt doch die Theorie,daß durch die Strahlenbelastung Mutationen/Mißbildungen entstehen. (Was ja wohl auch passiert ist). Bei Lebewesen mit hoher Reproduktionsrate wie z. B. Insekten (vielleicht auch Pflanzen) könnten doch auch lebensfähige Mutationen/neue Arten entstanden sein? Ich meine jetzt nicht im Sinne von Zombies :embarrest: o. ä. sondern wie der weiße Falter, der sich in England immer an dem weißen Birkenstamm versteckt hat und dann auf einmal durch die Luftverschmutzung die Stämme schwarz waren und sich eine schwarze Mutation durchgesetzt hat (Anfang letztes Jahrhundert England)
Wurde da etwas beobachtet oder finden überhaupt Forschungen statt?

Die Stadt selber wurde zwar fluchtartig verlassen, aber danach doch geplündert/Eigentum zurückgeholt und Scheiben und Türen zerstört/aufgebrochen. Aber bestimmt immer noch interessant, eine 25 jährige Geisterstadt aus der offiziell nichts vom täglichen Leben abtransportiert werden durfte.

So menschenleer ist die Zone auch nicht, im Kraftwerk arbeiten immer noch 3000 Leute, da fährt ein Zug hin.

Alternativ kann man sich das Ballerspiel "Stalker" reinziehen, die Stadt und Umgebung wurden zum Teil relativ genau verpixelt, zumindest nach Stadtplan. Mich jetzt bitte nicht zerreisen!

Grüße

Im Thema: Kaliumiodid aka Jodtabletten

17. März 2011 - 08:49

Naja, ich bin kein Atomexperte, aber die Atome der Brennstäbe zerfallen (also strahlen) nach dem Zufallsprinzip in verschiedene Elemente/Isotope mit unterschiedlicher Halbwertszeit von Bruchteilen einer Sekunde bis mehreren tausend (millionen) Jahren, bis sie endlich nach sehr sehr vielen Jahren beim Bromium? und Blei angelangt sind.
Als da wären Cäsium, Technetikum, Krypton, Strontium, Iod, Palladium usw.
Neben der Strahlung sind zusätzlich die Elemente gefährlich, die im menschlichen Körper aufgenommen werden können, also eingelagert werden. Strontium lagert sich z. B. in den Knochen ab und strahlt dort weiter (Halbwertzeit ca. 30 Jahre).

Und Iod-Isotope die in die Schilddrüse aufgenommen werden, Jod-131 hat eine Halbwertzeit von 8 Tagen. Man kann theoretisch also die Zeit in der die Wolke über einem hinwegzieht überbrücken, wenn man vorher viel Jod einnimmt, damit die Schilddrüse bereits übersättigt ist und nicht das radioaktive aufnimmt.

Wenn ich es aber richtig verstanden habe, weiß keiner, in was sich ein übersättigtes Atom verwandelt, desswegen die Krücke mit der "Halbwertzeit": Nach dem und dem Zeitraum sind 50% der Atome der Probe in ein anderes Isotop zerfallen. Diese wiederum können stabil sein oder zerfallen meist wieder in andere Elemente. Da gibt es einen ganzen Elemente/Isotopen-Zoo. Es kann also nicht genau vorhergesagt werden was überhaupt emittiert wird. In Japan ist das zusätliche Problem, daß in den Meilern mit unterschiedlicher Technik gearbeitet wird, es gibt Uran- und Plutonium-Meiler was die Vorhersage noch mehr erschwert.


Ranga Yogeshwar


@Arthur: Hattest du so ein Szenario in deinem Vortrag beim Forumstreffen abends zum Thema Katastrophen-Survival nicht irgendwie dabei?

Grüße

Im Thema: Welche Mittel benutzt ihr zur Imprägnierung?

01. Dezember 2010 - 09:48

Bei Schuhen ein Spray, bei Lederschuhen natürlich Fett und Wachs, bei einer Wachsjacke natürlich Wachs (wobei das eher cremig ist) und für die Fjällräven- Hose das entsprechende Hartwachs.
Zelte imprägniere ich nicht, moderne Zelte brauchen das nicht und das Feuerzelt wird durch den Rauch automatisch nachimprägniert.

Grüße