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Ruebe

Registriert seit 31. Mär. 2008
Offline Letzte Aktivität 18. Feb. 2014 15:58
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#63168 Südafrika Photos

Geschrieben von Ruebe am 08. März 2013 - 16:39

Hi,

ich bin grad in Südafrika und arbeite hier u.a. an einem karitativen Projekt unserer Kirche mit. Hab versprochen ein paar Fotos zu machen und diese hoch zu laden. Also hier sind sie. Die Fotos sind vor allem bei einem Besuch in einem Township und in einem kleine Naturpark/Reservat entstanden. Viel Spaß.

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Gruß

Ruebe


#56367 Arbeitsbedingungen Enlan, Sanrenmu, Ganzo usw.

Geschrieben von Ruebe am 09. Juli 2012 - 12:16

[mod]Denkt bitte daran das Thema nicht aus den Augen zu verlieren. Über Politik etc. könnt ihr im Smalltalk Forum reden hier geht es um Messer. Sonst muss ein Mod den Theard hier schließen.

Gruß

Ruebe[/mod]


#49707 Robusten Trekking/Wanderstiefel

Geschrieben von Ruebe am 15. November 2011 - 20:54

Ein reiner Lederschuh ist nur etwas für Kurztouren - ansonsten hat man spätestens am dritten Tag feuchte Füße. Das Leder ist irgendwann überfordert und braucht mindestens einen Tag um ordentlich durchzutrocknen.


Moin,

naja diese Aussage würde ich so nicht stehen lassen. Ich war 3 Wochen mit meinen Vollleder Meindl's in Schweden und die waren jeden Tag nass aber mal richtig. Im Rogen Nationalpark kommt auch kaum einer mit trockenen Schuhen durch. 3 Wochen Dauernäße Schaden dem Volllederschuh nicht. Ich habe ihn lediglich einmal nachgewachst. Ich hatte auch nie nasse Füße.

Zum Vergleich habe ich ein Paar UL Stiefel von Innov8 mit GTX. Auch die sind nicht schlecht und eben UL. Nässe an den Füßen entsteht hier vor allem wenn man sie zu lange an hat. nach 8 Stunden hatte ich keine Probleme aber wenn der Tag etwas länger wurde dann bekomme ich in den Dingern auch Schweißfüße.

Ich halte beide Materialien für sehr gut geeignet um einen robusten Wanderstiefel herstellen zu können. Es ist und bleibt eine Glaubensfrage ob man nun GTX oder Vollleder oder eine Kombination bevorzugt. Alles hat Vor und Nachteile. Wer mal etwas googlet der wird feststellen, dass es für alle Varianten Befürworter und Kritiker gibt. Letztlich muss man es einfach ausprobieren was einem besser gefällt. Oder so wie ich der beides Besitzt und dann schaut wo er hin geht und dann den passenden Schuh auswählt.

Achso beide Stiefel tragen sich übrigens hervorragend.:)

Gruß

Ruebe


#47943 Immer nur Custom-Messer

Geschrieben von Ruebe am 11. September 2011 - 18:27

Die Rede war von "vernünftigen" Messern und dass sie Werkzeuge sind.
Bei der Vernunft spielt bei mir der Preis eine große Rolle. Bei dreistelligen Preisen ist für mich einfach kein Gegenwert da. Es ist mir egal ob das Werkzeug handgemacht oder indusriell hergestellt wurde. Hauptsache der Preis und die Qualität stimmt.


Was vernünftig ist, dass ist wie gesagt, Ansichtssache. wie ich bereits oben erwähnte besitze ich ein, für mich, vernünftiges Messer für 10€ das mich auch schon über 5 Jahre begleitet im Kanu und beim Wandern. Wenn einer sagt das es kein vernünftiges Messer ist, dann ist das seine Meinung aber ich sehe nicht ein warum ich das 10fache ausgeben soll wenn es mein Messer auch tut.

Unabhängig davon wie Du oder ich oder sonst wer das sieht, macht Arthur die Filme und seine Meinung hat er kundgetan. Wenn Arthur der Meinung ist, Messer unter hundert Euro taugen nichts, gibts eben dafür auch kein Film. Fertig und gut. Darüber Hinaus hat Arthur viel Erfahrung im Gearbereich und bei Messer im besonderen. Von daher wird er wissen was er sagt und tut.

Letztlich finde ich die Diskussion langsam ermüdend, weil jeder da seine eigene Philosophie hat und die kann auch jeder haben. Ich Messer = 9,99€ gut und praktisch, Andere Messer = 100€ Beginn der guten Messer.

Im übrigen, kann ich damit auch sehr gut leben weil ich weder Messer sammle, noch eins fürs survival brauche, sondern zum Brotschmieren, Stock anspitzen und Seil durchschneiden. Von daher reicht für mich ein Billigmesser

Gruß

Ruebe


#45767 Zelt im Rucksack

Geschrieben von Ruebe am 07. Juli 2011 - 15:31

Moin,

ich trenne das Gestänge vom Zelt und bringe es außen am Rucksack an. Innenzelt und Außenzelt trennen ich, damit das Innenzelt nicht nass wird. Beide kommen separat in einen Beutel und werden nahe am Rücken verstaut. Ganz einfach eigentlich. Gewichtsverteilung ist optimal und alles bleibt trocken.

Natürlich hängt das alles ein bisschen vom Zelt und Rucksack aber aber ich denke prinzipiell kann man das so mit jedem Zelt machen. Scheint mir jedenfalls die logische Variante zu sein.

Gruß

Ruebe


#43022 Bushcraft in der Schule - "Tschüss liebes Kaninchen" (Spiegel-Online)

Geschrieben von Ruebe am 01. April 2011 - 08:31

Lehrer und Sozpäd auf einem Haufen bringt Unglück.


1€ ins Frasenschwein bitte. :lol: Nach meiner Erfahrung kommen dabei meistens gute Projekte raus, was sich bei Bedarf auch Zweifelsfrei beweisen ließe.

Ich bin ja selbst Lehramtsstudent zwar für Geschichte und Politik aber trotzdem auch Lehrer(anwärter). Ich denke das der Gedanke hinter der Schlachtung dieses Kaninchen gut ist, Essen kommt nun mal auch von niedlichen Haustieren. Allerdings würden meine Fachdidaktik Profs. diesem Landwirt und Sozialpädagoge eine glatte 5,0 erteilen. Ich selber finde es auch unangemessen umgesetzt. So wie ich das verstanden habe haben die Schüler eine Woche Zeit mit dem Tier verbracht und damit nicht nur eine persönliche Bindung aufgebaut sondern das Tier auch in einer unangemessenen und realitätsfremden Umgebung kennen gelernt und sterben sehen. Oder wer von euch kennt Schlachter die Tiere auf dem Schulhof schlachten? Über das Alter lässt sich sicherlich streiten aber ich denke das ein Besuch auf einem Schlachthof oder beim Landwirt selber die realistischere Darstellung gewesen wäre und auch die weitaus weniger emotionale. Zumal die Kinder in dem Tier ja eher ein Kuschel Haustier sehen, wie in einem Hund oder einer Katze und weniger wie eine Kuh oder ein Huhn.
Von daher Sage ich: Der Gedanke gut aber die Umsetzung mangelhaft. Setzen.

Gruß

Ruebe


#39022 West Highland Way Aug 2010

Geschrieben von Ruebe am 11. Januar 2011 - 20:00

Jo, danke an alle die immer noch mit lesen auch wenn es lange dauert. Aber nun ist es zu Ende.

Tag 10 19.08.2010

Letzter Tag, denke ich als mich mein Handy weckt. Es ist sehr Früh. Ich bin scheinbar der Einzige der wach ist. Egal, schließlich wollen Christian und ich noch in Edi etwas shoppen. Also stehe ich auf mach meine Waschtour und esse ein letztes Mal Müsli. Dann packe ich mein überaus nasses Zelt ein, sowie den Rest meiner Sachen und blicke nochmal wehmütig zum Ben Nevis, wo die Wolken sehr tief stehen. Das Wetter ist okay nicht kalt aber Sonne scheint auch keine. sieht eher nach Regen aus. Egal ich laufe los. Ich laufe nach Fort William und zur City Link Busstation und muss erst mal suchen und finde sieh nicht. nach einigem rum fragen stellt sich raus das sie im Reiseshop ist, der aber noch zu hat. also warte ich. Christian fehlt ja auch noch. 5 min vor Abfahrt mach das Reisebüro auf und ich kaufe mein Ticket. Christian kommt nun auch endlich und wir besteigen den Bus der uns nach Glasgow bringt. Kurz genießen wir die Landschaft und erinnern uns an die eine oder andere Stelle. Schön war's und schon vermisse ich es zu Wandern und will eigentlich nicht wirklich zurück aber ich freu mich auf meine Frau. keine 10 min später pennen wir beide ein und ich wache erst auf als der Loch Lomond auf der Linke Seite auftaucht. Genau gegenüber verläuft der WHW und ich erkenne einiges wieder und schwelge schon wieder in Erinnerungen. Irgendwann kommen wir in Glasgow an und wir steigen Nahtlos in den Bus nach Edi auf dem ich vollständig schlafe. Wir merken schon auf der Fahrt durch Edi, dass die Stadt sehr voll ist. Das Festival zieht eine Menge Leute an. Nach dem Aussteigen heißt unser erstes Ziel McDonalds. Nachdem wir uns so richtig satt gefuttert haben gehen wir in die Fußgängerzone Richtung Schloss und schauen uns die vielen kostenlosen Künstler, Artisten, Gaukler, Musiker usw. an. Nachdem wir auch das Schloss gesehen haben gehen wir noch in ein Pub und trinken ein Bier und resümieren die letzten Tage. Noch ein paar Süßigkeiten gekauft um die letzten Pfund auf den Kopf zu hauen und ab gehts zum Flughafen. Dort treffen wir auch Sandro wieder der die Nacht auf der Parkbank und am Flughafen verbracht hat weil das Festival um 01:00 Uhr zu gemacht hatte. Er hat keine Frau aufgerissen!:tape: Wir chekcen ein und drücken uns noch etwas im Duty free rum, der für uns nicht Duty free ist weil wir aus der EU kommen. Danach ab ins Flugzeug und nach Hause. Meine Schwester holt mich ab und fährt mich dann nach Kiel.

ENDE

Fazit:
Also alles in allem hat es mir super gefallen. Der WHW ist ein Klassiker und das zu Recht. Für Einsteiger super geeignet und schnell zu laufen. Die Natur ist sehr schön trotz Midges. Der Weg ist sehr Urban und führt Stellenweise an Straßen und durch Dörfchen. Er ist relativ stark frequentiert und wenn man "kontaktfreudig" ist hat man immer Gesellschaft. Aber auf jeden Fall eine Reise wärt.

Meine Ausrüstung war sehr gut. Mit 14 Kg Startgewicht inkl. Lebensmittel völlig ausreichend. Man braucht auch nicht unbedingt ein GPS oder eine Karte aber besser ist schon, wenn man eins von beiden hat.

von mir eine ganz klare Empfehlung für alle die nichts gegen Menschen und Midges haben. :first:

Gruß

Ruebe


#3540 Survival-Profi Edward "Bear" Grylls

Geschrieben von Ruebe am 08. Oktober 2008 - 15:55

okay is ja witzig mit dem youtube video. :rolleyes:

Naja also hat mich mein erster Eindruck doch nicht getäuscht. Ich hatte auch Gestern die Sendung auf Kabeleins gesehen und schon so bei mir gedacht das der nicht rund läuft. Aber scheinbar bekommen selbsternannte Survival Experten mit ner eigenen Sendung vom Dicoverychannel ziemlich großen Zulauf. Jedenfalls wars Heute Thema im Büro.
Hoffentlich mach diesen Scheiß keiner nach.

Warum suchen die Sender sich keine vernünftigen Leute die auch mal ein paar praktische Tipps und qualifizierte Aussagen machen?

Gruß


Ruebe