"Unperfekter" Ton hin oder her- das interessiert mich bei Amateurvideos sicher am wenigsten.
Zum Inhalt- ja, eine nette Zusammenstellung aber ehrlich gesagt absolut nichts neues. Ich finde die Vermischung zwischen Bushcraft und Urbanem Survival. Ich bevorzuge da zwei komplett unterschiedliche Ausrüstungssätze. Im urbanen Gebiet nützt mir nach einer Katastrophe ein Wasserfilter u.U. weniger als 10 Liter Wasser im Rucksack und 5 Dosen Erbsensuppe. Ich würde in jedem Fall noch einige Rollen Toilettenpapier (eingeschweißt) mitnehmen, das kann auch immer mal recht hilfreich sein.
Ergänzend zum USB Stick würde ich inzwischen eher Serverbasierte Lösungen (ob von Dropbox, Skydrive, GMX) vorziehen- so ein Stick ist schnell verloren und macht für mich eher SInn wenn der an einem physisch entfernten Ort verwahrt wird. Zudem sind USB Sticks einfach nicht für eine wirklich langfristige Speicherung geeignet. Als Ergänzung okay, aber sicher nicht als einziges Backup.
Im übrigen finde ich ist Wissen häufig mehr Wert als Ausrüstung. Zum "preppen" gehört für mich daher das regelmäßige Auffrischen von Erste Hilfe Ausbildung. Zudem sollte man trotz aller coolness von Heavy Duty 1000den Cordura Rucksäcken bedenken das die körperliche und physische Verfassung meist ausschlaggebener sind. Zudem sind das Ziele die einem auch im Alltag wesentlich mehr bringen und nicht nur im, seltenen dann aber tragischen Katastrophenfall helfen können.
- ED-E gefällt das