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machine

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#69950 Eure Pläne für die kommende "Saison"

Geschrieben von machine am 08. Februar 2017 - 10:33

@gagligna: danke für die Einladung :D. Mensch die Alpen. Dort war ich seit einer halben Ewigkeit nicht mehr. Irgendwie zieht es uns immer wieder in den Norden ans Wasser und wenn in den Süden, dann nicht weiter als zum Bodensee :embarrest:. Ist tatsächlich eine Überlegung wert.




#69947 Eure Pläne für die kommende "Saison"

Geschrieben von machine am 07. Februar 2017 - 11:43

Die Wasserfälle bei Trieberg habe ich in den letzten 15 Jahren bestimmt 20 mal besucht :cool:. Das ist bei uns so eine Art "Universalwaffe" wenn es darum geht Stadtkindern und Computernerds Natur zu veranschaulichen. Dann noch die kleine Tour an der Wallfahrtskirche "Maria in der Tann" vorbei zum Restaurant am Bergsee auf ein kühles Blondes und ein Schinkenbrot und der Ausflug ist perfekt ;-).

 

 

Jaja, die Sache mit dem wahr werden. Träumen und planen darf man doch und dass nicht alles in Erfüllung geht, naja :rolleyes:. Bei mir ist es oft so dass gerade die spontanen Aktionen und Touren am schönsten waren und am längsten in Erinnerung bleiben. So manch geplante Wanderung war gar nicht so dolle weil Ziele unerwartet unspektakulär, völlig überlaufen oder sogar geschlossen waren :evil:. Eine lange geplante Tour, vor einigen Jahren, in Meckpomm wurde zur Mückenschlacht und vorzeitig abgebrochen genau wie eine Oder-Tour die wegen Hochwasser ins Selbige fiel. Aber: think pink! Dran bleiben und dann klappt`s auch!




#69892 Lagerung von Lampen?

Geschrieben von machine am 21. Dezember 2016 - 14:40

Was ist dein Problem?

 

 

Du hast schließlich um Hilfe gefragt. Im übrigen würde ich dir mal die Bedeutung von „denunzieren“ empfehlen. Derlei hat überhaupt nicht stattgefunden, sondern eine Widerlegung der schwachsinnigen Aussagen.

 

@akkutod: Andere beleidigen, andere Meinungen nicht zulassen, andere Aussagen anprangern.......nenne es wie du willst.

 

Meine Frage war:

 

Guten Abend

 

sagt mal: Wie lagert Ihr eure Taschen- oder Kopflampen die Ihr zur Zeit nicht benutzt? Energiequellen wie Akkus und Batterien raus oder drin lassen? Können LED`s Schaden nehmen wenn sie länger nicht benutzt werden? Kauft Ihr Batterien auf Vorrat oder Großpackungen? Ich bin erst relativ spät in die LED-Welt eingetreten und im www gibt`s nichts wirklich Aufschlussreiches :wondering:

 

Wie macht Ihr das so?

 

Danke schon mal für eure Tipp`s!

 

Dein Kommentar:

 

Ich habe mich extra für diese Antwort angemeldet. Ich dachte, hier erfährt man Hilfreiches, stattdessen liest man diesen unfassbar dümmlichen Unsinn!

 

Li-Ion-Akkus presst man nur mit Strom voll, wenn man ihn danach zügig wieder entnimmt. Ansonsten sollten diese Akkus eine Lagerungsladung von rund 50 bis 60% haben. NiMH dürfen auf keinen Fall leer eingelagert werden.  Man besorge sich die zwar etwas teureren, dafür zuverlässigen Eneloops. Diese lagert man mit einem Ladestand von rund 60 % ein. Und schon gar nicht lagert man irgendeine Art von Batterie kalt ein oder gar im Gefrierfach ein!

 

Unglaublich, was manche für einen Stuss in die Welt posaunen und andere nehmen es als gegeben hin.

 

Hat nix mit meiner Frage zu tun. Hier erwähnt auch niemand etwas von einer Lagerung im Gefrierfach.

 

Meine Ansmann und Eneloop-Akkus werden aufgeladen, benutzt und wenn sie leer sind erneut geladen. Wenn sie kaputt sind werden sie entsorgt und neue angeschafft. 

 

Ich will hier auch mit niemandem streiten. Es geht hier nur um banale Taschenlampen und es gibt weitaus Wichtigeres im Leben! Trotzdem: Der Ton macht die Musik.




#69813 Fällkniven F1 wie schärfen

Geschrieben von machine am 30. November 2016 - 11:37

Danke. Kannte ich noch nicht. Ich dachte immer die Ösis wetzen ihre Messer nur an aus den Alpen herausgehauenen Natursteinen :D.

 

Den DC4 verwende ich auch hauptsächlich. Ist vielleicht nicht ganz so elegant wie das Mousepad, aber es funktioniert ;-). Den CC4 werde ich mir auch noch zulegen. Iss ja bald Weihnachten :rolleyes:.




#69665 Basti sucht eine liebevolle Wanderpartnerin

Geschrieben von machine am 27. September 2016 - 15:45

Ja wo laufen sie denn?




#69589 Hamsterkäufer? Seid ihr auf den Katastrophenfall vorbereitet?

Geschrieben von machine am 29. August 2016 - 20:08

Danke gagligna für den klasse Beitrag #20!

 

Du triffst es ziemlich auf den Punkt. Ich hatte überlegt auch noch mal etwas ausführlicher auf den Ernstfall einzugehen, aber du siehst es wie ich.

 

Eine Tatsache, die viele bei dem Thema aus den Augen verlieren ist, dass eine Katastrophe keine Kaffeefahrt ist. Egal welches Ereignis dazu führt, es ist und bleibt ein unberechenbares und nur schwer vorzubereitendes Szenario. Ich sehe mich im Idealfall auch  einarmig mit einem frisch erlegten Reh auf der Schulter, mein CS Masterhunter zwischen den Zähnen, an einer Liane über einen glasklar vor sich hinplätschernden Bergbach zu meiner Familie ans Lagerfeuer hangeln :cool: . Und das alles in meinen Lieblingsklamotten, Totenkopf-Buff und Haix-Stiefeln. Die Realität wird allerdings eher so aussehen, dass ich bei der Arbeit davon überrascht werde und dann im weißen Hemd, Bundfaltenhose und Krawatte, "bewaffnet" mit meinem Vic Climber, ausharren muss bis die Behörden, wenn überhaupt,  eine Entwarnung geben, um die 20 km nachhause fahren zu können. Oder ich werde aufgefordert nachts von jetzt auf nachher das Haus zu verlassen und mich an einer Sammelstelle vor einer Turnhalle einzufinden bei der man vor betreten gefilzt wird und alle brauchbaren Ausrüstungsgegenstände abgeben darf, um keine Gefährdung für die Allgemeinheit darzustellen. Im wahren Ernstfall ist es kein Wunschkonzert was, wann und wie es passiert!

 

Vieles was uns und andere so beschäftigt wird mit einer gewissen Lagerfeuerromantik erst zur Faszination und das soll ja auch so sein. Unser Hobby soll uns Spaß machen und lehrreich ist es zudem allemal. Sich mit der Thematik einmal auseinander zu setzen und sich ein bisschen Gear und Food auf Halde zu legen, schadet definitiv nichts.




#69561 Hamsterkäufer? Seid ihr auf den Katastrophenfall vorbereitet?

Geschrieben von machine am 25. August 2016 - 17:58

So, jetzt hat die Regierung mal einen Ballon steigen lassen und die Bürger schauen ihm staunend hinterher. Das Sommerloch ist gestopft. Wenn es keine Katastrophe gibt, dann machen wir halt eine, auch wenn sie nur auf Papier steht. Das Thema wird wird überall kontrovers diskutiert. Panikmache oder gut gemeinte Prävention? Jedenfalls ist dieses Thema nicht ganz neu. Meine Großmutter, bei der ich als Kind viel Zeit verbrachte, hatte in ihrem Schlafzimmerschrank immer einen Vorrat an Konserven, Reis, Nudeln und Kaffee. Ein mit einem Reissverschluß versehener Kunstlederbeutel mit den wichtigsten Papieren steckte auch immer griffbereit zwischen der gebügelten Bettwäsche. Wenn ich fragte wozu das sei, antwortete sie: "Wenn mal was passiert oder wir weg müssen." Was musste passieren, wohin sollten wir gehen und warum müssen wir dann Kaffee, Reis und dosenweise Bohnensuppe mit uns herumschleppen :huh: ? Jahre später konnte ich mir dann einen Reim daraus machen. In den achziger Jahren wurden wir als Schüler bei den monatlichen Katastrophenalarm-Übungen in der Schule über Schutzmaßnahmen und Notversorgung aufgeklärt. In dieser Zeit hatte ich dann erste Kontakte zu Leuten, die den US Streitkräften mehr oder weniger nahe standen und erste EPA´s machten die Runde. Nie vergesse ich den ersten Versuch von ewig haltbaren Tortellini in "Tomatensauce". Warum waren Unmengen Salz und Zucker und Kaffeepulver in den Pack´s? Warum kein Eistee- oder Dr. Pepper Extrakt? Damals hab ich auch verstanden, warum ein Survivalmesser 2 mm dickes Stahlblech durchbohren und unbedingt zum Batonen geeignet sein musste. Anders hätte man die Hartkekse nicht klein bekommen :D . In den Neunzigern dann war es der Golfkrieg, der vielen das Thema wieder ins Gedächtnis gerufen hat. Da kann ich mich noch gut an die leeren Supermarktregale in unserem Ort erinnern. In jeder Zeit unter anderen Aspekten, jedoch vom Grundgedanken her gleich, hat man sich mit dieser Problematik befasst. Die Einen mehr, die Anderen weniger. Für uns, die wir uns hobbymässig mit der Materie beschäftigen, ist es nichts Neues und deshalb sollten wir versuchen an dieser Stelle einmal aufzuklären. Mal aufzeigen das unser Hobby durchaus auch einen ernsten Hintergrund hat und wir nicht nur im Wald rumsitzen und unsere Messer betrachten. Natürlich ist nicht jeder Bushcrafter auch ein Prepper oder umgekehrt. Aber oft verschwimmt ja Beides zusammen.

 

Wenn man sich die Empfehlung der Regierung mal anschaut, scheint das Meiste auch plausibel. Wer jedoch mal versucht eine vierköpfige Familie 2-3 Mal am Tag mit einer warmen Mahlzeit via Gaskocher zu versorgen, der wird feststellen, dass so eine Kartusche ziemlich schnell leer ist. Auch ein Trinkwasservorrat von 2L pro Person und Tag scheint Luxus, aber noch nicht eingerechnet ist da die Zubereitung von Lebensmitteln wie Reis, Nudeln und Ähnlichem. Auch Wundversorgung und Medikamentenverabreichung sind nicht kalkuliert. Dies sind nur zwei Beispiele. Die Anschaffung einer Notversorgung ist in jedem Fall nicht falsch. Ich selbst bin weiß Gott kein Perfektionist was das Prepping angeht. Unser Notvorrat ergibt sich eher aus dem, was man sowieso immer zu viel zuhause hat :embarrest: .

 

Jedenfalls sollten wir alle schön interessiert zuhören, lesen und hamstern, sonst erhebt der Herr Finanzminister am Ende noch eine Katastophen-Präventionssteuer :D .




#69477 Neues Mora Garberg Fulltang

Geschrieben von machine am 31. Juli 2016 - 15:17

So, ich hab jetzt eins. Freu :cool: !

 

Ich will mal versuchen, eine kleine Vorstellung zu machen, in der ich meine ersten Eindrücke schildere.

 

Zuerst der Lieferumfang. Bekommen habe ich das Messer in einem stabilen Karton aus Recycling-Pappe. Aufgemacht im Schweden-Nature-Ökolook alla Fjällräven. Die Abbildungen zeigen das Messer in verschiedenen Positionen, außerdem befinden sich eine kurze Beschreibung, Spezifikationen und ein paar Warnhinweise in englisch auf der Packung.

 

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Zum Lieferumfang des von mir gewählten Modells, gehören neben dem Messer und der moratypischen Kunststoffscheide (alternativ auch in Leder erhältlich) auch ein Kunststoff-Molleadapter, eine Gürtelschlaufe aus Kunstfaser und zwei Klettbänder. Diese sind jedoch einfacher Machart wie man sie von Isomatten oder Schlafsäcken kennt und in jedem Näh und Bastelladen kaufen kann. Der Mollerücken macht einen stabilen Eindruck und ist gut an der Messerscheide arretierbar, bietet jedoch keine Gürtelschlaufe. Diese kann jedoch optional statt des Kunstoffadapters angebracht werden.

 

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Ich habe mich vorerst für das "Tragen" mit dem Molleschuh entschieden, wobei tragen bei mir heißt, dass das Messer in meinem Rucksack ist. Bei dieser Variante wird der Griff oben zusätzlich von einen Kunstfaserriemen mit Druckknopf sicher in der Scheide gehalten. Setzt man die mitgelieferte Gürtelschlaufe ein, entfällt dieses Feature. Der Sitz des Messers in der Scheide ist vergleichbar mit dem der Bushcraft-Serie. Es wackelt kaum, fällt nicht heraus, lässt sich aber leicht ziehen.

 

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Zu den Abmessungen ca.:

 

Gesamtlänge: 230 mm

Klingenlänge: 107 mm

Grifflänge: 118 mm (nur Kunststoff)!

Klingenhöhe: 23,5 mm

Klingenstärke: 3,2 mm

 

 

Das Gewicht beträgt ohne Scheide ca: 170 g mit Molle ca: 232 g.

 

 

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Die Klinge kommt recht derbe daher. Hier ist kein Platz für romantische Verarbeitungsschwärmerei oder Veredelungstechnik. Nein! Das Garberg ist ein Gebrauchsgegenstand und so nüchtern muss es auch betrachtet werden. Die Verarbeitung ist wie immer bei Mora sehr gut. Die Auslieferungsschärfe ist hervorragend. Papier lässt sich zu kleinsten Schnipseln verarbeiten und eine Rasur ist bei meinen Borsten zumindest kein Problem. Was mir bei meinem Exemplar besonders auffiel, ist der scharfkantige Klingenrücken. Mit ihm lassen sich wunderbar Funken schlagen oder Holzlocken schaben. Wie dieser sich im Laufe der Zeit abnutzt wird sich noch zeigen. Die Stahlsorte wurde hier an anderer Stelle schon erwähnt und diskutiert, deshalb möchte ich auch nicht näher darauf eingehen. Nur soviel: Für meine Anforderungen reicht der allemal!

 

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Der Griff des Garberg fällt im Gegensatz zu den meisten anderen Moras eher hart aus. Er besitzt nicht die typisch weiche Einlage und könnte etwas ergonomischer ausfallen. Dennoch liegt das Messer beruhigend sicher in der (meiner) Hand. Ein "Parierelement" oder einfacher gesagt Handschutz im vorderen Bereich des Griffes sucht man bei diesem Modell vergeblich. Auch nasse Hände oder Handschuhe waren bisher kein Problem. Allerdings merkte ich bei ersten Batoningversuchen, dass die Schläge doch sehr direkt in der Hand ankommen. Wie die Griffverbindung das auf Dauer aushält, wird die Zeit zeigen (bei Companion und Co. bisher keine Probleme).

 

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Jedenfalls kann ich nach einer Woche folgendes Resümee ziehen:

 

Morakniv bietet hier ein stimmiges Produkt an, welches sich nicht hinter anderen Messern gleicher Machart verstecken muss. Das mitgelieferte Zubehör fällt zwar eher unter die Kategorie Plastic-Fantastic. Dennoch, mein erster Eindruck vermittelt mir das ich im Garberg ein Werkzeug gefunden habe das mich ganz sicher viele Jahre bei meinen Outdooraktivitäten begleiten wird.  Ich möchte hier bewusst auf Vergleiche mit anderen Messern verzichten. Es gibt bessern Stahl, es gibt schlechteren Stahl. Es gibt leichtere, es gibt schwerere und es gibt teuere und billigere, aber hier geht es um diese Messer! Klar, der Langzeittest steht noch aus, aber den wird es schon bestehen. Dazu werde ich gerne nochmal berichten.

 

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Preis? Bitte nicht. Es muss jeder selber wissen, was einem etwas wert ist. Im Netz vergleichen und beurteilen.

 

So, jetzt freue ich mich erst mal auf meinen Sommerurlaub in dem mein Garberg und ich uns noch besser kennenlernen dürfen :love: .

 

 




#69273 Welches Microfaserhandtuch?

Geschrieben von machine am 12. Juni 2016 - 19:15

Ich benutze eins von Pro Force. Es ist 40 x 90 cm und wiegt ohne Hülle ca. 70 g. Bei 1,76 m und 75 kg reicht es. Größer wäre es natürlich komfortabler. Ach und, ich trage Halbglatze. Muss also keine nassen Haare trocknen.


#69238 Black Tac Tanto als Pfadfinder?

Geschrieben von machine am 08. Juni 2016 - 09:35

Ich glaube wir sollten uns an dieser Stelle alle im "Die gute Hausfrau-Forum" anmelden :D.




#69181 Eure neuesten Errungenschaften...

Geschrieben von machine am 12. Mai 2016 - 18:29

Yippie,

endlich bin ich wieder ein ganzer Mensch. Ich habe heute endlich meinen Jahresfischereischein um 5 Jahre verlängern lassen. Die 2016er Neckarkarte gab's gleich obendrauf. Ja ja, Deutschland und seine Bestimmungen. Bevor der Hobbyfisch zappeln darf muss erst der Amtsschimmel wiehern.


#69040 Neues Messer: GEK EDC (GEK 2000 in klein)

Geschrieben von machine am 23. März 2016 - 21:15

 

 

@machine, schon mal daran gedacht, dein Eickhorn mit einem Diamanten von gewellt auf glatt umzuschleifen? ;-)

 

Nein. Ist mir der Aufwand keines Falls wert. Außerdem bliebe ja nur noch ein kleiner Rest Klingenhöhe im Verhältnis zum Schleifwinkel minus Gewicht mal Quadrat geteilt durch X oder so :D und das wäre bestimmt gar nicht im Sinne des Jack.... ähhm Erfinders.

 

 

 

 

Aber ich wollte hier keine Wellen schlagen bzw. eine Grundsatzdiskussion auslösen  :D

 

Ich glaube wirklich wir driften ab. Es geht eigentlich um das GEK EDC an sich. Trotzdem ist es immer wieder nett mit euch zu plaudern :sgontopic: .




#69035 Neues Messer: GEK EDC (GEK 2000 in klein)

Geschrieben von machine am 22. März 2016 - 20:45

Ein Freund von mir schmiert sogar sein Brot damit
 

 

Ich hab meins auch grad rausgeholt und bin damit in die Küche und hab den Kühlschrank aufgehebelt. Danach ein paar Karotten mittels batoning gespalten und eine Stange Lauch entrindet. Ging supi :D . Aber fürs gröbere, wie das Brotschneiden, nehme ich doch besser meine Klappsäge ;-) .

 


Was jackknife angeht - ich habe ja schon einige Videos von ihm gesehen - aber so hat er eigentlich noch kein Messer verrissen.

 

 

Er hat sich ja richtig in Rage gerechnet :yikes: . Um was es Ihm ging ist schon klar. Er weiß ja auch wovon er spricht, aber ich bin der Meinung es wird viel zu oft alles zerredet.Wenn man nur lange genug etwas betrachtet, findet man immer irgendwas was einem nicht gefällt oder etwas das man hätte besser machen können. Mein  Eickhorn GEK EDC ist in meinen Augen ein hervorragend verarbeitetes Messer, nur der Wellenschliff ist eher Handwerkskunst als robustes feature. Aber da jetzt eine Philosophie draus zu machen wäre mir viel zu anstrengend und deshalb bleibt es vorerst ein Vitrinen-Messer.




#68957 Eure neuesten Errungenschaften...

Geschrieben von machine am 25. Januar 2016 - 21:16

Habe die Version mit schwarzen Micarta-Schalen und roten Fieberlagen, optisch ein Knaller :rolleyes: ! Auch die schwarze Lederscheide mit den weißen Nähten sieht klasse aus. In erster Linie wollte ich es mir mal anschauen aber das Teil lag vom ersten Moment dermaßen was von perfekt in meiner Hand das ich es nicht mehr hergeben will. Die Fingermulde stört mich nicht ist aber zugegebenermaßen nicht notwendig :wondering:




#68935 Frohe und Besinnliche Weihnachten

Geschrieben von machine am 24. Dezember 2015 - 12:23

Von mir das Selbe. Feiert schön und gönnt euch ein bisschen Ruhe. Heuer haben wir ja einen Tag mehr :first: .