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Janusz

Registriert seit 20. Mär. 2014
Offline Letzte Aktivität 14. Mai. 2014 16:09
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Von mir verfasste Beiträge

Im Thema: Holzkopf Thread - Selbstgemachtes aus Holz

05. Mai 2014 - 14:27

Ich bin schwer beeindruckt ! Ist ja der absolute Wahnsinn was du da herstellst Echt richtig gute Arbeit ! :lol: - und die Stäbe scheinen sich ja noch weiter zu entwickeln - nicht nur toll, sondern vielfältig und jeder richtig schön Respekt, da erfreut mich das bloße Foto schon. Seelige, tolle Arbeiten ^^

LG

Im Thema: Sportbrille gesucht

04. Mai 2014 - 17:10

Nöy,

aber diese hier kommt recht günstig, sieht nicht schlecht aus und damit kann man richtig Sport machen, wenns sein muss Headbangen, da sie ein Kopfgummizug hat. Angenehm zu tragen, etc. Gutes Teil.

http://www.ebay.de/i...=item2339cf9083

Lg

Im Thema: Autarkes Dauerwandern - Leben von der Natur - Ausrüstungscheck

03. Mai 2014 - 16:35

Das Hammock lässt sich ja ansich auch auf dem Boden liegend "Aufbauen". Man benötigt ja nur links und rechts dickere Äste welche man in den Boden treibt um die "Wäscheleine" zu spannen. Da ich ja mit dem Rad unterwegs bin, ein GPS habe welches mir auch Vegetation anzeigt, und ich ansich nicht auf Campingplätzen wohnen will sondern wild, um Geld zu sparen, kann ich ja solche Plätze suchen gehen bzw. mich an netten Plätzen nieder lassen für die Nacht.

In dünn bewachsenen Gebieten, schläft man dann auf dem Boden wofür ein Zelt ja schon wieder die bessere Wahl wäre. Mhh, so ganz weiß ich auch noch nicht. Ich bin echt nicht scharf drauf, das mir fiese Viecher in den Schlafsack kriechen ^^ Skorpione und Schlangen sind dort ja schon häufiger anzutreffen. Andernfalls ist der Baumbestand an Portugals Küsten nicht grade der üppigste.

Stimmt wohl, also müsste ich ja doch ende des Sommers los. Dann habe ich halt den Winter vor mir in den ansich warmen Ländern. Wenn man die Reise auf 6 Monate verkürzt, müsste man Anfang des Jahres los und wäre dann im Sommer in den Alpen.
Wenn man 70 Kilometer am Tag radelt braucht man für die Strecke von 10.000Km 143 Tage. Plant man dazu noch einen Monat mehr ein, hat man wohl noch gut Zeit zu Arbeiten. 90 Kilometer am Tag, kann man zwischendurch auch mal Radeln um Zeit zu gewinnen - das geht wohl.

Ich bin mir grade unsicher, ob ich am besten im Sommer, oder erst Anfang des Jahres für ein halbes Jahr in den Süden ziehe. Im Sommer ists da natürlich angenehmer und das Wild-Campen durchaus komfortabler.

Zum Thema Depot, würde ich meine Sachen gut verstecken bzw verbuddeln.

Das mit dem Camping ist n guter Tipp!
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Von Christoph Rheage habe ich schonmal gehört. Klasse Video!
The Longest Way werde ich mir demnächst mal zu Gemüte führen ^^

"Ich war in sehr jungen Jahren der Meisterschütze unserer kleinen Bande. ^^ " Haha - :lol: Super gut !

Das mit dem Benzinkocher ist n echt guter Tipp ! Das hört sich sehr sinnvoll an!

Mh, ja. So ist das leider. Ich kenne den Menschen schon seit 15 Jahren, und er ist generell sehr gut darin, sich nie wirklich festzulegen. Man kann leider nichts auf sein Wort geben, was sehr "mühsam" ist.


Liebe Grüße

Was das Jagen mit Zwille angeht, habe ich da auch nur Erfahrungen von Youtube. Enten Fasäne, Hasen gehen wohl gut.

Das Hammock ist oben offen. Im Sommer ist das gut da sich das Zelt nicht auf 1000000 C aufheizt, im Winter eher nicht.

Im Thema: Lynx Hooks Gepäckgurte

03. Mai 2014 - 14:51

Huch, Karpfenangler ? ^^

Im Thema: Autarkes Dauerwandern - Leben von der Natur - Ausrüstungscheck

03. Mai 2014 - 14:09

Ah, Moin Pulswerk :) Schön von dir zu hören!

-Batoning klappt mit dem Puma IP ganz gut - das ist bis in die Spitze ca 4mm dick.
Hacken wie mit einer Axt kann man damit auch, da der Schwerpunkt des Messers eher vorne liegt - dauert, aber machbar.
Die Axt war angedacht, um das Holzhacken zu erleichtern. Geht schon alles schneller mit so einem Werkzeug.
Aber Recht hast du, das IP sollte reichen.

-Genau, die Munition sollten Stahlkugeln sein. Jagen war ich damit noch nicht, bin ja nicht drauf angewiesen momentan.
So eine Zwille lässt sich mitunter recht genau abfeuern. Stark sind die auch.
Zielwild wären Stockenten und kleinere Kaninchen.
Bei Enten führt ein Kopftreffer garantiert sofort zum Tod mit einer 8mm Kugel - Brusttreffer sollten ebenfalls zum Tod führen. Hier wird es sich wohl ähnlich wie bei einem Blattschuss verhalten. Das Wild rennt erstmal weg, kommt aber nicht weit. Ansich grausam, aber übliche Jagdpraxis.
Bei Kaninchen sind wohl die selben Parameter gegeben.
Bedenken das Tier nur zu verletzen, habe ich auch. Darum Feile ich schon fleißig an meiner Genauigkeit was das Schießen mit Schleuder angeht. Ich hätte Tagelang Schuldgefühle, wenn ich wüsste, das Tier irgendwie gequält zu haben. Auf sowas komme ich idR garnicht klar, obwohl ich Angler bin was ansich ebenfalls eine perverse Sache ist. Mein Jagdtrieb ist mitunter trotzdem recht ausgeprägt :lol:

- Das mit der Isolierung, ist ein guter Tipp! Diese US Tasse, dient mir eigentlich nur zum Tee kochen überm Feuer. Eine Termoskanne wäre wohl noch eine gute Sache.

- Der Kocher ist tatsächlich Zeitintensiv da er ja mit Feuerholz betrieben wird. Das will gehackt werden etc.
Was mich dazu bewegt hat, mich für den zu entscheiden, ist, dass er eben ohne Kartusche betrieben wird welche ja schon Geld kosten und ich auf dieses wo es geht verzichten will.
So ein Gaskocher, ist da sicherlich die entspanntere Alternative. Mhhhh. Weiß jemand, was diese Kartuschen kosten und wie lange man damit hinkommt? Ich mache eigentlich ausschließlich Feuer wenn ich unterwegs bin.

- Danke für die Tipps mit dem Zunder Pulswerk ! ^^

- Die Kleidungswahl überdenke ich dann nochmal.

- Stimmt wohl,mit dem Daunenschlafsack. Wäre meine Wahl, da vorhanden und warm.
Allgemein ist es wohl so, auch mit Bezug auf die Winterkleidung, dass ich mir ansich einen schlechten Zeitpunkt ausgesucht habe, wenn ich ende des Sommers loslaufe. Zwar immer noch besseres Wetter als hier, in Sizilien überwintert man bei um die 10 C Nachts, aber besser wäre es ja, Anfang nächsten Jahres hier loszuziehen. Dann läuft man der Wärme entgegen. Da muss ich mir nochmal Gedanken drüber machen.

-Zum Katadyn. Eigentlich wollte ich das "Ladenrennen" ja mehr oder minder vermeiden. Eier Zweibeln und Kartoffeln kaufe ich halt schon - wenn nicht im Supermarkt, dann beim Bauern. Der Filter macht mich halt unabhängiger. Wenn ich auf der Karte sehe, okay, die nächsten paar Tage kommt erstmal nichts, dann ist soein Filter gut, da das Endgewicht des mitzuschleppenden Wassers das des Filters weit überweigt.
Weiß ich auch nicht, ob ich mir sowas nun anschaffen soll, oder auf Trinkwasser aus dem Supermarkt setze.

Gestern hat sich sowieso nochmal grundlegend was geändert. Mein Kollege der wohl mit wollte, ist sich da doch nichtmehr so sicher, und meinte, ich solle mal eher nicht mit ihm rechnen. Könnte sein, dass sich das noch ändert, aber eher nicht.
Das heißt für mich, wenn Entsalzer, dann wohl den Katadyn survivor 06. Das Problem bei dem Ding ist, das der nur 0,9 Liter pro Stunde filtert. Mühsame und aufwendige Geschichte. Der kostet hier auch 850 Euro, was dann ansich dafür spräche, keinen Katadyn mit zu nehmen.

Es gibt ja noch diese Lifesaver-Bottle. Die ist zwar nicht für Salzwasser, aber für normales Wasser geeignet. Ob sich sowas dann lohnt, ist wieder die Frage der Fragen.
Nützlich wäre das wohl schon - aber überall verfügbar ist halt Salz und kein Süßwasser.

Desweiteren muss ich mir jetzt überlegen, ob ich das alleine durchziehe. Sich täglich alleine um sein überleben zu kümmern und die Gegend anzusehen, macht halt alleine nur halb so viel Spaß, und man läuft Gefahr zu vereinsamen und einen Koller zu kriegen. Alternative zum Menschen wäre dann ein Hund und ein möglichst offener Umgang mit allerlei Menschen denen man so begegnet. Ich bin eher der Zurückhaltendere Typ was Fremde angeht, dass muss ich dann wohl ablegen um nicht zu vereinsamen.

- Ein GPS-Gerät, habe ich mir sogar gekauft, und wollte das auch mitnehmen. Habe ich ganz vergessen zu sagen.
Das mit den Akkulaufzeiten dieses Telefons stimmt wohl. Evtl kommt es trotzdem mit um darauf Lektüre speichern zu können und wird nur angeschaltet wenn es gebraucht wird. Eine Digi-Cam ist da wohl echt die bessere Alternative. Auf das Iphone lassen sich eben Karten jeder Stadt runter laden, welche anzeigen wo man Supermärkte, Banken, Ärzte und allerhand Geschäfte finden kann was ich für praktisch halte.

Zum Thema Dokumentation. Das wäre wohl was, was ich machen müsste, auch für später. Dafür würde sich dann eher eine Go-Pro anbieten als meine Digicam. Die Go-Pro will dann erst noch angeschafft werden. Evtl nehme ich, wenn ich nicht das Iphone mitnehme, meinen Laptop mit. Der ist klein, leicht und hat lange Akkulaufzeit.
Auf dem könnte ich ebenfalls so einiges Speichern, was nützlich ist. Thema Langeweile ist ja auch noch sone Sache wenn man alleine unterwegs ist. Der ein oder andere Film zur Unterhaltung wäre auf dem Ding auch zu hinterlegen.

Also erreichbar werde ich wohl sein. Gerne melde ich mich bei dir ^^ Vielen Herzlichen Dank für das Angebot ! Besuchen kannst du mich natürlich auch gerne. Würde mich natürlich freuen. ^^

Zum Thema Arbeiten: Das werde ich wohl machen. Ausgaben werde ich haben, und viel Geld zurückgelegt habe ich nicht. Bin jung und eher broke :lol: Heißt, hab eh nie besonders viel Kohle über. Arbeiten in anderen Ländern ist auch wichtig finde ich. Da bekommt man einiges mit wie die Leute so ticken und alles. Feldarbeit bzw harte körperliche Arbeit mag ich sowieso gerne, mal sehen, was ich nach der Reise alles so für Jobs gemacht habe :lol:

Das ist ansich eh so ein Thema - an Jobs zu kommen, ist als Dauerreisender evtl garnicht so leicht schätze ich wenn man keine Bleibe hat. Auf dem Land bei Bauern bestimmt machbar. Da es mit täglich um 6 frisch geduscht und satt auf der Matte stehen evtl schwierig werden könnte, sind so Dinge wie Kellnern oder beim Dönerman aushelfen eine Herausforderung. Hat da jemand vielleicht ein paar Einfälle? Mir würde jetzt sowas wie Bahnhofsmission etc. einfallen. Also Obdachlosenheime wo man duschen kann. Das mal zu machen, wäre gut für die Videodokumentation. Dauerlösung sollte das jedoch nicht sein.
Bisher sehe ich nur die Option, bei Bauern zu arbeiten. Müsste wohl auch reichen.

Zum Thema Blog und Arbeit ist mir eben was eingefallen. Da so eine Reise ja eventuell Leute interessieren könnte, könnte man, wenn man regelmäßig geschnittene Videos ins Netz auf Youtube oder eben auf meinen Reiseblog stellt, noch Geld verdienen. Ich bin da recht unerfahren, weiß aber, das man mit sowas seinen Lebensunterhalt durchaus Finanzieren kann wenn man genug Klicks generiert.

Entweder macht man eine solche "Live"-Dokumentation, oder man schneidet nach der Reise alles zu einem Film zusammen und bietet diesen für 5 Euro im Netz an.
Die Live-Doku ist da wohl die bessere Wahl, da mir das eventuell geringe Einnahmen während der Reise eröffnet.

Brauchbar schneiden kann ich, da ich auf einer Schule für Kunst und Gestaltung war.
Wenn sich jemand mit der Youtube- bzw Blog-Materie besser auskennt, bitte ich um Aufklärung ^^

23 Kilo wären mir zum dauerhaften Schleppen fast etwas zu viel. Wenn du sagst das geht, dann geht das wohl echt, erstrecht, wenn du von Komfort sprichst :lol: Touren mit soviel Gepäck auf dem Rücken habe ich bisher nicht gemacht aber ja noch Zeit meinen Rücken zu stählern ^^
Sportlich bin ich, nur kein Muskelberg.
Ich nehme ja auch mein Fahrrad mit. Nur möchte ich nicht auf dieses angewiesen sein, heißt, dass ich alles was ich mitnehme auch im Rucksack verstauen und tragen können möchte. Aber das wird wohl alles gehen - 23 Kilo passt in dieser Konstellation wohl.

Danke für deine Antwort, und einen schönen Tag wünsche ich ^^

Liebe Grüße

Danke für deine Tipps Gaglingna! :)

Beim Thema Hammock sagst du was. Ich habe mich dafür entschieden, um dem was so auf dem Boden kreucht und Fleucht aus dem Weg zu gehen. Ebenfalls hätte ich dann kein Problem mit Bodenkälte, was aber im Fall, dass ich eher anfang des Jahres losziehe nicht so das Thema wäre. Schlagen und Spinnen wären da schon bedeutender.
An Nebel habe ich noch garnicht gedacht. Der zieht mir ja ins Zelt da oben offen und mein Kram wird feucht. Mhhh, guter Einwand !
An streunende Hunde habe ich ebenfalls noch nicht gedacht, die sind in Spanien ja recht häufig anzutreffen. Meinst du, ich bin besser in einem 1 Mann Zelt geschützt als hängend im Hammock? Dagegen gibts ja Pepper-Spray. Einem solchen hungrigen Rudel im Busch zu begegnen, ist bestimmt nicht lustig.

Ein zweites Paar Schuhe ist sicher wichtig. Am besten wasserdicht eingetütet. Ich hatte zuerst an Flipp-Flopps gedacht. Sowas wie der Nike Free ist wohl besser, da geschlossen und auch schnell trocknend.
Ich kam schonmal in die missliche Situation, mir gelbe Säcke um die Füße binden zu müssen :D Ich und meine 2 Kollegen hatten nicht einen Fitzen Stoff, der nicht komplett durchtränkt war. Wunderlicher weise, kam aber niemand in der Nacht zu schaden. Wir wurden von einem See Gewitter auf einem Deich ohne Zelt überrascht, und mussten barfüßig nur mit Badehose rennen - locker 10 Kilometer. Entweder betonierter Schotterpfad, aua aua, oder Rasenfläche auf der man alle 20 Schritte voll in eine Diestel trat. In kürzester Zeit stand alles unter Wasser. Das Gewitter sahen wir zwar, da es nach links zog, dachten wir, wir sind sicher. Innerhalb von 5 Minuten war es dann genau über uns.
Das war das heftigste Gewitter, was ich je gesehen habe. Der Himmel war teilweise Orange. Riesen verästelte Blitze am laufenden Band. 50 Meter neben uns ist ein Blitz ins Feld gekracht. Wir waren weit und breit der höchste Punkt. Zum glück wurde niemand vom Blitz erschlagen. Das war was :lol:

Die Taschenlampe, finde ich deshalb so gut, weil man sie als Steh- oder Hängeleuchte verwenden kann. Nachts beim Feuer machen etc, ist soein "Flutlicht" schon sehr praktisch. Leider fand ich bisher keine solche Lampe, sie sich manuell oder per USB aufladen lässt und gleichzeitig etwas taugt.



LED Dynamo - Camp II ( ich weiß leider nicht, wie man Links, so wie du mit Schriften verknüpft :huh: )
Diese Lampe taugt laut Erfahrungsberichten leider eher weniger.

Flickzeug : Check! Ebnfalls wollte ich mir wohl einen mini Handbohrer einpacken, eine Stein und Holzpfeile und sowas. Damit könnte ich, wenn ich mal ein schönes Stück Holz oder einen Stein finde, Schmuck herstellen welcher sich evtl gut eintauschen lässt.

Das Rad wollte ich wohl verkaufen, weil ich zu Fuß "hoch hinaus" möchte.
Das mit den Packtaschen ist sicher richtig, und habe ich bisher auch so gemacht, jedoch fällt da die Option weg, sie dich Radtaschen einfach mal auf den Rücken zu schnallen um damit durch die Stadt zu wandern oÄ. Mit Packtaschen bin ich ans Rad gebunden, und das kann nicht überall mit hin.

Als Erntehelfer und Schneeschipper kann man sicher easy verdienen ^^ Auf Farmen wird einem auch hin und wieder die Möglichkeit gegeben, dort mit anderen Arbeitern zu übernachten in der Zeit in der man dort Arbeitet. So ists zumindest in Australien. Die sind jedoch auch weit aus mehr auf Travel und Work ausgerichtet dort.
Der Farmbesitzer hätte bestimmt nichts dagegen, wenn ich dort mein Zelt aufschlage schätze ich.


Danke für deine hilfreichen Tipps ! ^^ Onlinespeicher ist ebenfalls ein guter Einwand.

Liebe Grüße