Fliegentod

Ich denke in erster Linie ging es um die Veränderungen im Messerdesign, und der daraus resultierenden veränderten Nutzungsfeldes.

Jackknife meint ja auch das dieses Messer Abnehmer finden wird. Nur sollte der Käufer dann eben nicht praktisch das gleich Messer wie bei Eickhorn erwarten.

 

Aber wer so ein Messer für sich in betracht zieht will es entweder weil er, auf brachiales Design steht, oder grobe Arbeiten vor hat. Und dann hat Er/Sie meist noch ein kleines zweites zur Hand für feiere Aufgaben.

Für feinere Tätigkeiten ist es hald "weniger" geeignet wie der "Vorgänger" von Eickhorn.

Dafür eben "besser" bei den groben Tätigkeiten, wie Batoning, Stemmarbeiten usw.

In wie weit man dieses bewertet, muß man mit sich selbst aus machen.

Man muß sich eben wie immer Gedanken machen, was man mit dem Messer vor hat, und ob diese Aufgaben mit dem Messer erledigt werden können.

Nebenbei bemerkt sinde ich es mal erfreulich, daß sich ein Jugendlicher mal Gedanken gemacht hat, wofür er das Messer wirklich braucht, und nicht gleich nach Messern sucht, die möglichst brachial aussehen.

Stimmt, ist nicht ganz richtig hier. Aber so unlogisch und außergewöhnlich ist das nicht.

Immerhin basiert diese Elektronik auf Wechselstromtechnik.

In Steckdosenleisten sind die Steckdosen gebückt.

Bei den verschiedenen Adern spricht man von:

N = Neutralleiter

L = Leiter

PE = Erdung

 

Bei diesem "Mysterium" sind eig. nur N und L Relevant. Zwischen N und L liegt ein Spannungsunterschied an welches um Maximum 230V beträgt. Bei Wechselstrom wechselt dieser Spannungsunterschied mit einer Frequenz von 50 Hz (für Deutschland) von Positiv und negativ hin und her. 

Im Prinzip führt sich dieser Spannungsunterschied auch auf die weiter führenden Anschlüsse der Elektrogeräte fort. 

Wenn man nun mehrere Geräte auf einer Steckdosenleiste hat, kann es vorkommen, daß die Frequenzen der weiterführenden Anschlüsse nicht mehr überein stimmen. Das bedeutet das Gerät A mit seinem "Masseanschluß" mit dem Spannungsmaximum in positiven Bereich ist, während gerät B  gerade auf dem Spannungsmaximum im negativen Bereich ist. Es entsteht dann eine Spannung zwischen den beiden Massanschlüssen.

Das Problem gibt es praktisch nur bei Geräten mit den so genannten Euro-Steckern. Das sind diese Schmalen. Der Geräte mit Schutzkontakt-Stecker können diese Spannung über die Erdung verlieren. Und sind daher weniger Störungsanfällig.

 

Es ist nicht ganz die richtige Erklärung aber so könnte es wenigstens für die "Leihen" verständlich sein.

Ein erstes Testvideo

Es gibt von Enduristan (www.enduristan.com Schweizer Firma mit Vertrieb Weltweit) sehr interessante Packtaschen und Gepäckrollen.
Das Material ist robust, im Vergleich zu einer Ortlieb wirkt es billig, hält aber genau so viel aus. Vorteil ist aber ein geringeres Gewicht.
Nette Details wie roter innenstoff machen die Suche nach Dingen auch einfach.
Mal so als Tip von einem Motorradfahrer

http://www.endurista...packtasche.html
http://www.endurista...te/typhoon.html

Die Rambo-Überlebensmesser sorgen eher für das Überleben billiger Messerschmieden als für das Überleben des Anwenders
Die meist angeklebte Klinge bricht viel zu leicht ab.

Baionette sind Stichwaffen. Für etliche Anwendungen, wie z.B. Batoning nicht zu gebrauchen, da häufig 2-Schneidig und man somit seinen Schlagstock meist mit zerteilt.

Bei der Nesseranschaffung sollte man folgende Dinge beachten.
- Gesetzeslage
- Welche Tätigkeiten/Anfoderungen kommen real/tatsächlich auf das Messer zu
- Geldbeutel
- Optik

Die Prioritäten sind dabei schon in der richtigen Reihenfolge
Zu viele kehren die Reihenfolge um und wundern sich dann, warum Sie mit dem Messer nicht glücklich werden.

Meine neusten Anschaffungen
- Optimus Nova + 1l Flasche
- Trangia Hartanodisiertes Topfset bestehend aus 2 Töpfen und Pfanne + Teekessel
- Eickhorn GEK EDC (Version mir durchgehender Klinge und Durchbrochenem Griff)
- Exotac NanoStriker XL
- GSI Infinity Trinkbecher
- Sea to Summit Hartanodisiertes Besteckset
- Thermarest Compressible Pillow (Ja, ich bin ein Weichei )
- PackTowl ultralite Handtuch

Bei Interesse kann ich einen Bericht schreiben als Forumsbeitrag oder per PM.

Unterwegs was zwischen die Zähne zu bekommen was schnell geht, lange haltbar ist, die Zutaten leicht zu beschaffen sind und nicht zu sehr belastet.

Mein bisheriger Favorit sind selbst gemachte Müsliriegel

In der Zubereitung recht einfach:

Haferflocken, Honig, Butter oder Margariene, gehackte Haselnüsse und/oder Mandeln oder was man sonst grade so an Nüssen zur hand hat und etwas Zucker mit etwas Wasser zu einer Masse verrühren. Dann das Ganze auf kleiner Hitze in der Pfanne oder Topf erhitzen.
Es wird zunehmend fester werden. Die Hitze sollte nicht zu groß sein, da die Nüsse bitter werden. Wenn die Masse fest geworden ist, sollte der Riegel fertig sein. Auskühlen lassen, in Stückchen brechen fertig.
Mann kann auch noch Dörrobst in die Masse Mischen. Das Ganze ein bischen den eigenen Vorlieben anpassen.
Aber nach meine Erfahrung zieht das Obst gerne Feuchtigkeit und kann zu gammeln anfangen. Je nach Lagermöglichkeit.

Probiert es aus oder postet Eure Ideen.