Stimmt, das ist etwas zuviel.
Hab eine Teflonscheibe aus einem alten Billigmesser mit eingelegt.
Die passte erst gar nicht mit rein.
Also inneren Ring auch runter, Scheibe und Klinge positionieren, Ring wieder drauf und Achse rein.
Im Endergebnis geht die Klinge sogar rrelativ leichtgängig.

Kleine Variationen

Outdoor mit Standardinoxklinge und ein modifizierter 8er Olivengriff mit Mittelspitzklinge.

Es wird nur ein Spartan angeboten, weil für jedes Model die Montagevorrichtung unterschiedlich ist.
Die Kunst das Messer voll funktionstüchtig zusammen zu kriegen liegt ja nicht beim Kunden, sondern
beim Werkzeug

Interessant ist es allemal, sich sein Messer selber zusammen zu bauen.

Wird übrigens auch in den Victorinox Flagship Stores in Köln und Düsseldorf angeboten.
Besser ist es allerdings einen Termin zu vereinbaren.

Ich hab mir zum Wandern ein Garmin Montana 600 zugelegt. Eigentlich zu groß und zu schwer, aber da meine Augen altersbedingt im Nahbereich immer
weiter nachlassen habe ich mich bewußt zu einem größerem Display entschieden. Für mich wiegt das die Nachteile wieder auf.
Beim Wandern bin ich sehr zufrieden, nur habe ich noch immer keine gescheite Möglichkeit gefunden das Gerät "baumelfrei" und griffbereit
an den Trageriemen des Rucksacks zu befestigen.
Navigation im Auto funktioniert, je nach Karte sogar mit 3D Ansicht. Anweisungen können über den Audioausgang wiedergegeben werden
(kein eigener Lautsprecher). Man kommt damit ans Ziel.
Ansprüche von modernen KFZ Navis wie Riesendisplay und Verkehrsinfos werden halt nicht berücksichtigt.

Wenn es nur ein Gerät sein soll (darf) sicher ein brauchbarer Kompromis.

Wie hast du denn gereinigt?
Geh ruhig richtig unter Wasser oder dem offenen Wasserhahn und dabei alle Werkzeuge öffnen und schließen
(mehrmals).Das hat bei vielen Vics schon Wunder gewirkt. Danach gut trocknen und leicht ölen.

Wenn das nicht hilft stimme ich den Vorpostern zu.

Als "Gehhilfen" kommen bei mir die Black Diamond Trail zum Einsatz.
Auch ich geh ganz gerne mal mit nur einem Stock. das war für mich auch ein Grund die Trail zu nehmen.
Mit der Grifgestalltung hat man auch die Möglichkeit mal tiefer zu greifen.
Von der Belastbarkeit traue ich dem Trail einiges zu.

Hatte mir angewöhnt, grade mit Gepäck, stark mit beiden Stöcken zu arbeiten. Sowohl aufwärts schieben, als auch
abwärts bremsen. Bei einer geführten Tour in den Alpen hat mich aber der Bergführer mal darauf hingewiesen, dass dies
gerade auf steilen und unwegsamen Passagen nicht ungefährlich ist. Belastet man den Stock zu stark und er rutscht weg
wird es sehr schwer noch mal Halt zu finden. Ist der Oberkörper schon unterwegs in eine Richtung wird es schwer sich wieder
zu fangen. Ohne Stöcke sucht man den Halt bewußter über die Füße und richten den Körper besser aus. Der "Allradanrieb"
mit Stöcken verleitet dazu sich weit aus seinem Gleichgewicht zu lehnen.
Nach einem "Trainingstag" ohne Stöcke hatte ich verstanden was er meinte.
Man setzt die Füße viel bewußter und bekommt mehr Sicherheit. Nachteil auf dieser Tour: es ist deutlich ansrengender
für Beine und Knie. Inzwischen nutze ich daher zwar auch immer wieder mal die Stöcke, belaste sie aber deutlch weniger.

Eigentlich hatte ich mir vorgenommen, solche Faden nicht zu füttern...... aber es gibt besondere Begeisterung

Erst konnte ich bei Globi des Angebot zur Jetbeam RRT-0 nicht widerstehen.
Tolle Lampe, sehr flexibel bei der Stromversorgung und die stufenlose Helligkeitseinstellung macht jedes
Spielkind glücklich.
Heute dann noch -auch auf Grund der Berichte hier- ein Niteye i4 Lader mit (zuerst mal) einem 16340 Akku.

Was soll ich sagen: Damit wir das Teil zum Tier!
Selbst meine PD31 sieht da erst mal bescheiden aus. Ok - nach den Angaben ist innerhalb von 20 min Schluss, aber der Zwerg
treibt mir beim Test im Keller schon die Tränen in die Augen :-)

Bitte mein Post nicht zu ernst nehmen und fachlich hinterfragen, hier schreibt ein glücklicher kleiner Junge