survival wissen
#41 Gast_Alzwolf
Geschrieben 06. Juli 2009 - 11:48
Ist leider so richtig. Was deutschen Behörden leider oder auch Gott sei Dank verwehr bleibt, ist bei den US-Behörden seit vielen Jahrzehnten in Deutschland gang und gäbe.
Nach dem Mauerfall und 11.9.2001 wurden die meisten Abhörstationen grad in Deutschland auf uns gerichtet.
#42 Gast_Ghost
Geschrieben 06. Juli 2009 - 12:21
Vor einigen Jahren wurde ein Äthiopier in Deutschland ermordet aufgefunden. Gleich darauf wurden wir vom Rest der Welt wieder als "Nazis" bezeichnet, weil wir diesen Mann aus Ausländerhass ermordet haben sollen. Später stellte sich heraus, dass der Mann von einem anderen Äthiopier ermordet wurde.
Wie bereits gesagt, wird uns unsere Vergangenheit immer belasten. Die Welt wird in uns immer die Nachfahren Hitlers sehen. Schade eigentlich. In den USA gibt es übrigens weit mehr Rechtsradikale als in Deutschland.
Also, Schluss mit Weltpolitik, weiter mit Survival - Wissen. Wir sind ja nicht bei Anne Will
Bearbeitet von Ghost, 06. Juli 2009 - 12:24.
#43
Geschrieben 06. Juli 2009 - 15:58
#44 Gast_Ghost
Geschrieben 06. Juli 2009 - 17:47
Für mich ist Survival-Wissen eben auch, sämtliche Vorgänge in der Gesellschaft zu begreifen. Sonst kann man den Alltag nicht überleben
#45 Gast_Alzwolf
Geschrieben 06. Juli 2009 - 18:57
#46
Geschrieben 11. Juli 2009 - 10:28
ebenfalls gute kenntnisse kann man erlangen wenn man sich mit experimenteller archäologie der steinzeit und der frühgeschichte beschäftigt.
#47
Geschrieben 11. Juli 2009 - 11:51
schliesse mich alzwolf an.
ebenfalls gute kenntnisse kann man erlangen wenn man sich mit experimenteller archäologie der steinzeit und der frühgeschichte beschäftigt.
Also nachdem ich grad meine Matura geschafft hab und nciht weiß was ich studieren soll:
wie wird man experimenteller Archiologe?
Gibts da eine eigene Studienrichtung oder heist es da erst Archiologie studieren und dann das Experimentieren so quasi als Hobby machen?
#48
Geschrieben 11. Juli 2009 - 15:22
Es gibt sogar einen Studiengang der britischen Universität Exeter in experimenteller Archäologie.
Das ist aber eher die große Ausnahme, die meisten werden wohl klassische Archäologie, Mediaevistik, Geschichte... studieren und sich im Rahmen dessen am Rande mit sowas beschäftigen; der Schwerpunkt liegt bei diesen Studiengängen aber ganz sicher woanders.
Ganz ehrlich denke ich aber, dass es sich bei experimenteller Archäologie für die allermeisten mehr um ein Hobby handelt, schon alleine deswegen, weil sich damit so gut wie nichts verdienen lässt. Nicht zwangsläufig kommen die Hobby Betreiber alle aus dem Fachbereich Geschichte/Archäologie...
Arbeistsstellen in diesem Bereich sind rar gesät und werden meist nicht ausschließlich durch ein abgeschlossenes Studium besetzt, hier spielen Vorgeschichte, Publikationen, Kontakte...eine Rolle. Viele haben auch gar keine spezielle Ausbildung in dieser Richtung, sondern ihre Reputation durch langjährige Erfahrung, Ausdauer und Fleiß erlangt.
Um in der Nische Fuß zu Fassen braucht man schon ein bisschen Glück...
Wer wirklich Spaß dran hat sich auch wissenschaftlich ernsthaft mit sowas auseinander zu setzen, soll das durchziehen...vorher aber auf jeden Fall gut informieren!
Schon viele sind an Archäologie etc. gescheitert, weil sie es mit Indiana Jones verwechselt haben und selbst viele die es durchgezogen haben sitzen eher bei der Agentur mit dem großen A oder sonstwo als auf einer Forschungsstelle.
Hobby zum Beruf machen und glücklich sein gelingt leider nicht vielen...
Wenn du eher an der "Vermittlung" und "Erleben" interessiert bist als an reiner Wissenschaft, wäre eher (Museums-/Geschichts-)Pädagogik etwas für dich...
Bearbeitet von ausgeruestet, 11. Juli 2009 - 15:30.
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