Robert Enke
#11
Geschrieben 12. November 2009 - 16:41
Tabu bleibt Tabu. Solang psychische Krankheiten nicht als Krankheiten wahrgenommen und akzeptiert werden, wird sich daran wenig ändern. Aber vielleicht tut sich jetzt ja mal was, den Betroffenen und ihren Familien würde ich es wünschen.
#12
Geschrieben 12. November 2009 - 17:22
Ist zwar etwas Ot...
Zur meine Schulzeit gab es einige labile Schüler, aber wäre sie zum Lehrer gegangen mit dem Argument man hat Depressionen, hätte das meine Lehrer als eine Ausrede für Faulheit abgetan.
#13 Gast_peterpan
Geschrieben 12. November 2009 - 18:09
Was ich immer wieder bei solchen Meldungen bemerkenswert (bedauerlich) finde, ist dass man zwar tragische Ereignisse bekannter Personen, die auch in den Medien forciert werden, bedauert und Anteil nimmt, das alltägliche Leid von 'unbekannten, nicht berühmten' Personen maximal eine kleine Erwähnung in einer Tageszeitung bekommt, und keiner Diskussion gewürdigt wird.
Mensch ist Mensch, egal ob berühmter Fußaller oder nicht.
Hier kann und muss ich Dir zu einhundert Prozent beipflichten.
#14
Geschrieben 23. Dezember 2009 - 20:15
an den Lokführer gedacht. Es stellen sich jeden tag
statistisch 3Menschen auf die Gleise von dennen
keiner spricht. Wieviele Lokführer müssen damit Leben
einen Menschen überfahren zu haben .Viele können Ihren
beruf nicht mehr ausüben.Ich finde wen jemand aus dem leben
scheiden will sollte er andere menschen nicht mit ins unglück
stürzen
mfg Bertolino
#15 Gast_peterpan
Geschrieben 29. April 2010 - 23:47
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