Bearbeitet von bushcraftman, 06. April 2010 - 17:44.
Frage Feuerhobeln-Handdrill-Feuerbohren ectr.
#1
Geschrieben 03. April 2010 - 12:04
#2
Geschrieben 04. Mai 2010 - 20:12
das Feuerhobeln stelle ich mir ungleich schwerer vor, als das Feuerbohren. Hast du es mit dem Hobeln schon mal probiert?
Ich wäre auch daran interessiert wie so etwas klappen könnte.
Grüße
#3
Geschrieben 04. Mai 2010 - 20:19
#4
Geschrieben 04. Mai 2010 - 20:22
Gibt außerdem noch die sog. Fire Piston (zu deutsch Feuerpumpe): Feuerpumpe ? Wikipedia ebenfalls sehr intressant.
Grüße
pudding
#5
Geschrieben 04. Mai 2010 - 22:29
Bearbeitet von lexa, 04. Mai 2010 - 22:35.
#6 Gast_weltenbummler
Geschrieben 04. Mai 2010 - 22:43
Haben uns da alle einen Wolf geschabt und ist kaum was passiert. Wenn ich es noch recht im Kopf habe ist das Holz zum Bohren härter als das untenliegende. Dann schön Druck, Geschwindigkeit eine gute Ausdauer und irgendwann klappts *lach
#7
Geschrieben 04. Mai 2010 - 22:48
als ich es dann hatte,ich dachte es zu mindest,hab ich losgelegt.......
ca 45 min und 2 zornbier später habe ich mit lahmen flügeln die hlözer in eine rekorverdächtige entfernung geworfen und das buch zum feuer anzünden verwendet...das hat dann mit dem feuerstahl wesentlich besser geklappt.
kurz und gut............das feuersägen ist wirklich ungleich schwerer,also ich hatte noch keinen gültigen versuch!
mit dem bohrer kein problem, aber mit der säge...nie wieder!
#8
Geschrieben 04. Mai 2010 - 23:03
ca 45 min und 2 zornbier später habe ich mit lahmen flügeln die hlözer in eine rekorverdächtige entfernung geworfen und das buch zum feuer anzünden verwendet...das hat dann mit dem feuerstahl wesentlich besser geklappt.
:sblol:, oh mein Gott musste ich lachen
Ja ich glaub für die Bohrerei muss man das Holz schon vorher haben damit das klappt. Selbst Joe hatte sein mitbebracht. Frag mich wo er das her hatte, bei uns wachsen in den Bäumen in der Regel keine Kugellager. Er hat sogar die Bohrstöckchen mitgebracht, getrocknete Hasel. Ich hab mich schon als gewundert warum der Stock an dem ich da als rumgeschnitzt hatte so gerade war und an beiden Enden abgesägt. Hab ihn dann mal denzent beiseite gelegt. Wenig später ist er dann aber Arthur in die Hände gelangt und der hat ihn sogleich auch mit dem Messer bearbeitet.
Bearbeitet von lexa, 04. Mai 2010 - 23:08.
#9
Geschrieben 04. Mai 2010 - 23:27
Joe´s Bohrbretter waren aus Linde.....das Kugellager eingebaut für anfänger die es lernen wollen...so nach dem motto..jetzt lernst du erstmal das richtige bogren bzw die geschwindigkeit.....
die sachen zum feuerbohren findest du aber wirklich sehr gut im wald!
als bohrbrett linde oder pappel.....ein weichholz eben und als bohrer hat sich am besten hasel bewährt!
di wahl der schnur sollte nur gut erfolgen denn nicht jede schnur taugt dazu....
so rutscht zb eine zu glatte schnur wie maurerschnur auf dem bohrer einfach durch...
ich habe gute ergebnisse erzielt mit einer baumwollschnur die ich etwas feucht gemacht habe,dann greift sie besser!
und den bohrer hab ich mit dem messerrücken etwas aufgeraut......
#10
Geschrieben 05. Mai 2010 - 09:24
mit etwas druck wird mit dem fingernagel über das holz gefahren,bricht er ein ist das holz zu morsch.....hinterläst er keine spur ist das holz zu hart....erst wenn eine gut sichtbahre spur hinterlassen wurde ist das holz ok,und kann zum feuerbohren benutzt werden......
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