Ruhe,zeit zur besinnung, geborgenheit in der natur finden,abschalten von allem!
der wald ist mein zweites wohnzimmer.....bin ich dort ist der rest der welt gaaaanz weit weg und kann mich mal gern haben.
da ich die geschichte liebe und mich sehr viel damit befasse ist es teilweise auch ein schwelgen in alten zeiten..............
14 Antworten in diesem Thema
#12
OxKing
-
- 348 Beiträge
- WohnortBremen
- Sport:Geocaching, Wandern
Geschrieben 04. Mai 2010 - 03:09
Das besinnen auf einen selbst und auf die Grundbedürfnisse.
Viele haben ja regelrecht verlernt das man sich auch einfach auf den Boden setzen kann
und das nicht unbedingt eine Bank oder ähnliches dazu da sein muss.
Überhaupt das "improvisieren", bzw. dass nicht für jede Aktion ein dedizierter Gegenstand nötig ist.
(Auch wenn die Outdoorindustrie das sicher anders sieht.
)
Und zum anderen auch ganz stark das Autarke.
Dass ich ohne auf Kraft- und Gaswerke oder Wasserversorger in der Lage bin für
mindestens Tage mich mit warmer Nahrung zu versorgen, und das gerade mitten in der "Wildnis".
(Was man hier so Wildnis nennt, 2 KM vom nächsten Bauernhof entfernt. ;) )
Das gibt einen auch ein gewisses Überlegenheitsgefühl gegenüber dem durchschnitts Städter,
der einen sonst wohl eher als Spinner abtut und auf seine Mikrowelle schwört.
Noch ein Aspekt ist sicher auch das Abschalten.
Auch einfach mal eine Stunde dasitzen, in die Landschaft schauen und an nichts denken.
Einfach den Blättern zuschauen wie sie im Wind schaukeln, wie die Sonnenstrahlen durch die Bäume fallen,
oder sich daran erfreuen wenn z.B. Vögel mich nicht bemerken und einen Meter entfernt von meinem Lagerplatz landen.
(Der ja bei mir auch immer hübsch getarnt ist.
)
Überhaupt die Natur intensiver wahrnehmen weil man so irgendwie fast dazu gehört.
Viele haben ja regelrecht verlernt das man sich auch einfach auf den Boden setzen kann
und das nicht unbedingt eine Bank oder ähnliches dazu da sein muss.
Überhaupt das "improvisieren", bzw. dass nicht für jede Aktion ein dedizierter Gegenstand nötig ist.
(Auch wenn die Outdoorindustrie das sicher anders sieht.
)Und zum anderen auch ganz stark das Autarke.
Dass ich ohne auf Kraft- und Gaswerke oder Wasserversorger in der Lage bin für
mindestens Tage mich mit warmer Nahrung zu versorgen, und das gerade mitten in der "Wildnis".
(Was man hier so Wildnis nennt, 2 KM vom nächsten Bauernhof entfernt. ;) )
Das gibt einen auch ein gewisses Überlegenheitsgefühl gegenüber dem durchschnitts Städter,
der einen sonst wohl eher als Spinner abtut und auf seine Mikrowelle schwört.
Noch ein Aspekt ist sicher auch das Abschalten.
Auch einfach mal eine Stunde dasitzen, in die Landschaft schauen und an nichts denken.
Einfach den Blättern zuschauen wie sie im Wind schaukeln, wie die Sonnenstrahlen durch die Bäume fallen,
oder sich daran erfreuen wenn z.B. Vögel mich nicht bemerken und einen Meter entfernt von meinem Lagerplatz landen.
(Der ja bei mir auch immer hübsch getarnt ist.
)Überhaupt die Natur intensiver wahrnehmen weil man so irgendwie fast dazu gehört.
#13
Rheinleder
-
- 190 Beiträge
Geschrieben 01. Juni 2010 - 20:20
Hier mal ein Bild und Gruss aus 2000 Metern von mir , oft sagen Bilder mehr als viele Worte
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#14
Heiko.H
-
- 111 Beiträge
Geschrieben 01. Juni 2010 - 20:42
Schöne Bilder !
Wir haben heute ca. 25km im Store Mosse hinter uns gebracht. Morgen geh ich keinen unnötigen Meter. Mit reichts für Heute , ich möchte nur noch ins Bett.
Wir haben heute ca. 25km im Store Mosse hinter uns gebracht. Morgen geh ich keinen unnötigen Meter. Mit reichts für Heute , ich möchte nur noch ins Bett.
#15
Gast_reefgear
Gast_reefgear
Geschrieben 03. Juni 2010 - 17:12
Demut
... gemeint als Zustand der Freiheit, der Freiwilligkeit, des Verstehens und der Erkenntnis.
"Nichts lebt lange.
Nur die Erde und die Berge."
White Antelope, Southern Cheyenne
... gemeint als Zustand der Freiheit, der Freiwilligkeit, des Verstehens und der Erkenntnis.
"Nichts lebt lange.
Nur die Erde und die Berge."
White Antelope, Southern Cheyenne
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