Hallo
das ist ja mein reden :
in dem Film von Arthur ist es der Ortec ! und der scheint ja seinen Dienst zu versehen .
Der angesprochene Semptec! tut seinen Dienst definitiv nicht .
Im Internet gibt es eine Kaufwarnung ( mal wieder zu spät gesehen) von jemandem der das scheinbar professioneller angeht :
Zitat:
"Das Ding soll etwa folgendermassen funktionieren: Man schabt mit dem Messer vom Magnesiumblock Späne ab, legt diese auf einen Haufen, und reibt dann mit dem Messer über den Feuerstein Funken auf den Spanhaufen, der sich dadurch entzünden soll.
Es handelt sich um einen Metallblock mit den Abmessungen 75,9 mm x 9,5 mm x 25,6 mm (etwa das Format eines Taschenfeuerzeuges) mit einer Bohrung Ø 5,3 mm und einer halbrunden Nut an der Seite. Das Volumen des Blocks ist 17,4 cm^3. An der Seite, in der Nut, ist ein stabförmiger Feuerstein (Ø 4,5 mm; Länge 76 mm) angeklebt. An einer Kette, durch die Bohrung im Block, ist ein Messer (angeschärftes Ende eines Sägeblatts) angehängt, das vor der Verwendung durch öffnen der Kette losgemacht werden muss.
Abgesehen davon, dass es praktisch unmöglich ist, den Spanhaufen auf diese Weise zu entzünden, soll auf eine Merkwürdigkeit aufmerksam gemacht werden: Der "Magnesiumblock" mit Feuerstein (ohne Kette und Messer) wiegt etwa 54 g. Der Feuerstein hat vermutlich eine ähnliche Zusammensetzung wie die Feuersteine in Reibradfeuerzeugen. Diese bestehen durchschnittlich aus 77% Cermischmetall (52% Ce + 23% La + 16% Nd + 6% Pr + 3% andere Lanthanide), 20% Eisen, 2% Magnesium und geringen Anteilen von Al, Cu, Si, Zn, C von insgesamt weniger als 1%. Die Dichte dieser Feuersteine berechnet sich bei idealer Mischung (keine Volumenänderung beim Mischen der Komponenten) zu etwa 6,5 g/cm^3. Der Feuerstein hat demnach eine Masse von etwa 8 g, also mehr also die Feuersteine von 40 Reibradfeuerzeugen. Der Klebstoff, mit dem der Feuerstein angeklebt ist, erweicht beim Erwärmen im Backofen auf etwa 150 °C und kann dann abgelöst werden. Der "Magnesiumblock" wiegt etwa 46 g und hat ein Volumen von 17,4 cm^3, also die Dichte 2,64 g/cm^3. Die Dichte von Magnesium ist aber nur 1,74 g/cm^3. Mit einem Bolzenschneider wurden vom "Magneiumblock" lange Späne (Ø 2 mm, 25 mm lang) angetrennt und versucht, in einer Bunsenflamme zu entzünden. Das Metall wurde glühend und schmolz, aber es entzündete sich nicht. Die Späne lösen sich in Natronlauge unter Wasserstoffentwicklung. Die "Magnesiumblöcke" bestehen demnach aus einer Aluminiumlegierung. Also Beschiss ohne Ende... Aber vielleicht kann aus den Feuersteinen Cer(IV)-nitrat gewonnen werden."
Ob das stimmt was da gesagt wird weiß ich nicht da ich kein Metallurloge (oder so ähnlich) bin .
Nur zur Info .
Ich habs jetzt noch einige mal probiert . Nix geht .
Bearbeitet von Oimen, 22. August 2011 - 19:53.