Ahja, daran habe ich nicht gedacht. Aber in einem Bunker zum Beispiel ist das Ding auch nutzlos...
122 Antworten in diesem Thema
#32
Gast_Fuchs
Gast_Fuchs
Geschrieben 19. Januar 2009 - 15:33
Zitat von Björn:
Ich denke ein Radio trägt nicht zum Überleben eines Menschens bei und sollte daher auch nicht in eine Survivaltasche kommen.
Außer man langweilt sich zu Tode
An Unterhaltungsmusik dachte ich eher weniger, als ich darauf hinwies, dass die Mitnahme eines Radios ganz nützlich sein könnte ...
Ahja, daran habe ich nicht gedacht. Aber in einem Bunker zum Beispiel ist das Ding auch nutzlos...
Wir sind ja noch auf der Flucht und noch nicht an unserem primären Ziel angekommen ...
- und in einem Bunker wird man doch über die Lage draußen informiert werden können.Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe wird höchstwahrscheinlich Nachrichten für die Bevölkerung übers Fernsehen und Radio, sofern diese Sendeanstalten noch funktionieren sollten, verbreiten.
http://www.bbk.bund.....html__nnn=true
Bearbeitet von Fuchs, 19. Januar 2009 - 15:54.
#33
Gast_Alzwolf
Gast_Alzwolf
Geschrieben 20. Januar 2009 - 11:11
Tja, so ein BOB habe ich halb und halb.
Warum halb und halb? Ich habe eine EDC-Tasche mit die mit Sachen befüllt ist, die ich im Survival-Fall oder beim Eintreten größerer, aber auch kleinerer Katastrophen einsetzen kann.
Im Auto sind wir so ausgestattet, daß Notverpflegung, Esprit-Kocher, Wasser, Wärmeschutzkleidung, Auto-Reparatur-Ausrüstung, Werkzeug und Decken an Bord sind. Wir sind schon mal auf der Heimfahrt in einen Schneesturm gekommen, wo wir für 2 Stunden anhalten mußten. Es hätte auch schlimmer ausgehen können, gerade 20 km vor der Haustür.
Da wir sehr viel mit dem Zug fahren, bin ich auch dahingehend etwas vorbereitet, für den Notfall, sollte etwas passieren. Da ich viel in Uniform fahren, wurde ich schon öfters zu Notfällen gerufen unter anderem zu zwei Geburten. Es kann ja auch passieren, was schon vorkam, daß man für ein paar Stunden im Zug auf freier Strecke verbringen muß. Dafür habe ich dann z.B. ein paar Riegel, Licht und Notdecke mit im BOB oder Rucksack.
In dem BOB habe ich dann Sachen, die ich leicht an andere entbehren kann. Am Mann trage ich dann z.B. mein persönliches SK und MK, welche nur ausschließlich für mich bestimmt sind.
Für zu Hause habe ich keine Vorbereitungen getroffen. Habe eine Liste parat liegen, welche ich im Notfall abrufen kann. Darauf sind die notwendigsten Lebensmittel, Werkzeuge, Schlafsachen, usw. notiert, welche ich schnell zusammen tragen kann. Da wir die großen Weithalstonnen haben, kann ich diese schnell zum Transport und Lagerung hernehmen.
Ein Radio sollte auf alle Fälle vorhanden sein. Selbst in einem Bunker (mit Außenantenne). Es wäre wichtig zu wissen, was draußen abgeht, wo Anlaufpunkte sind, wo Hilfe zu erwarten ist, wo es Lebensmittel gibt, usw.
Zum Thema Waffen bin ich immer sehr vorsichtig. Diese sind vorhanden und werden nur legal geführt, wenn ich dazu berechtigt bin. Mit Dienstausweis eigentlich immer, nur brauche ich sowas im täglichen Leben. Klar, wenn man sich die Situation damals in New Orleans vor Augen hält, dann eigentlich schon. Wenn schon dann ordentich brav und zugriffsbereit für uns gelagert.
Da ich schon beruflich sehr viel erlebt habe, wie Menschen in den kleinsten Notfällen sich daneben benehmen und der Egoismus über Hand nimmt, bin ich lieber etwas mehr gewappnet.
Warum halb und halb? Ich habe eine EDC-Tasche mit die mit Sachen befüllt ist, die ich im Survival-Fall oder beim Eintreten größerer, aber auch kleinerer Katastrophen einsetzen kann.
Im Auto sind wir so ausgestattet, daß Notverpflegung, Esprit-Kocher, Wasser, Wärmeschutzkleidung, Auto-Reparatur-Ausrüstung, Werkzeug und Decken an Bord sind. Wir sind schon mal auf der Heimfahrt in einen Schneesturm gekommen, wo wir für 2 Stunden anhalten mußten. Es hätte auch schlimmer ausgehen können, gerade 20 km vor der Haustür.
Da wir sehr viel mit dem Zug fahren, bin ich auch dahingehend etwas vorbereitet, für den Notfall, sollte etwas passieren. Da ich viel in Uniform fahren, wurde ich schon öfters zu Notfällen gerufen unter anderem zu zwei Geburten. Es kann ja auch passieren, was schon vorkam, daß man für ein paar Stunden im Zug auf freier Strecke verbringen muß. Dafür habe ich dann z.B. ein paar Riegel, Licht und Notdecke mit im BOB oder Rucksack.
In dem BOB habe ich dann Sachen, die ich leicht an andere entbehren kann. Am Mann trage ich dann z.B. mein persönliches SK und MK, welche nur ausschließlich für mich bestimmt sind.
Für zu Hause habe ich keine Vorbereitungen getroffen. Habe eine Liste parat liegen, welche ich im Notfall abrufen kann. Darauf sind die notwendigsten Lebensmittel, Werkzeuge, Schlafsachen, usw. notiert, welche ich schnell zusammen tragen kann. Da wir die großen Weithalstonnen haben, kann ich diese schnell zum Transport und Lagerung hernehmen.
Ein Radio sollte auf alle Fälle vorhanden sein. Selbst in einem Bunker (mit Außenantenne). Es wäre wichtig zu wissen, was draußen abgeht, wo Anlaufpunkte sind, wo Hilfe zu erwarten ist, wo es Lebensmittel gibt, usw.
Zum Thema Waffen bin ich immer sehr vorsichtig. Diese sind vorhanden und werden nur legal geführt, wenn ich dazu berechtigt bin. Mit Dienstausweis eigentlich immer, nur brauche ich sowas im täglichen Leben. Klar, wenn man sich die Situation damals in New Orleans vor Augen hält, dann eigentlich schon. Wenn schon dann ordentich brav und zugriffsbereit für uns gelagert.
Da ich schon beruflich sehr viel erlebt habe, wie Menschen in den kleinsten Notfällen sich daneben benehmen und der Egoismus über Hand nimmt, bin ich lieber etwas mehr gewappnet.
#34
Markus
-
- 96 Beiträge
Geschrieben 20. Januar 2009 - 14:19
Einen wirklichen BOB habe ich nicht, das einzige, was dem nahekommt, ist ein BW-Rucksack, der bei diversen Unternehmungen ins Auto fliegt, allerdings steht mein Rucksack zwischen BOB, EDC und "nice to have- Artikeln". So findet sich z.B. da umfangreicheres Werkzeug drin, was man gelegentlich mal braucht. Nehme ich z.B auch mit auf Rock-Festivals oder so und hat, gerade mit Werkzeug und Kabelbindern und anderem Kleinkram schon oft geholfen und für überraschte Blicke gesorgt.
Konkret:
Sicherlich jetzt auf die Schnelle noch was vergessen, ich ergänze, wenn mir noch was einfällt.
also kein typisches Set was klar unter eine Beschreibung hier fällt, sondern eher so das, was man oft braucht (im Sinne EDC) oder gerne dabeihaben will, erlaubt aber auch mal das Übernachten ohne Vorplanung, ermöglicht längeres Verbleiben im PKW (Stau, Schneechaos) und bringt einem gelegentlich den Ruf "McGyver" zu sein ein....
Sooo - natürlcih sind mir noch einige Dinge eingefallen....
Konkret:
- FAK - relativ umfangreich
- Taschenlampe (momentan eine UK 4 AA und eine LED-Stirnleuchte von Zweibrueder
- Streichhölzer und 3 Teelichter
- Leatherman Multitool
- Mini-Kulturtasche mit Zahnbürste, Zahnpaste, Deo, Duschgel, Spiegel, Nagelfeile + Handtuch (Tribut an den "Anhalter" von Douglas Adams)
- einige Blatt Küchenrolle - wasserdicht verpackt
- von Oma genähte Rolltasche für Werkzeug mit Seitenschneider, WaPu-Zange, gängigen Schraubenschlüsselgrößen und Schraubendrehern, Maßband, Teppichbodenmesser
- kleiner Beutel mit Tanka-Verschluss, enthält Vorhängeschloss, 20 m Paracord, 3 Nite Ize Figure 9, 2 Spanngurte klein, Kabelbinder in versch. Größen, Draht
- Duct-tape
- faltbare IsoMatte (passt halt hinten in den BW-Rucksack), Rettungsdecke, Einmaldecke und Plane
- An Küchenkram einige Bonbons, Kaugummi, Müsliriegel, Wasser (ca. 2 l), Spork, geplant ist dieser neue Esbit-Kocher der auch mit Spiritus geht, dann auch noch Teebeutel und lösl. Kaffee
- einige Plastikbeutel, 3 große gefaltete Müllsäcke, dann noch kleinere ZipLock-Beutel.
- Schreibkram, DIN A 5 Block, Stifte, Geodreieck, Edding, Tesafilm, Schere
- Reserve- und Reparaturmaterial (Batterien, Sekundenkleber, Klebeband, Nähzeug, .....
Sicherlich jetzt auf die Schnelle noch was vergessen, ich ergänze, wenn mir noch was einfällt.
also kein typisches Set was klar unter eine Beschreibung hier fällt, sondern eher so das, was man oft braucht (im Sinne EDC) oder gerne dabeihaben will, erlaubt aber auch mal das Übernachten ohne Vorplanung, ermöglicht längeres Verbleiben im PKW (Stau, Schneechaos) und bringt einem gelegentlich den Ruf "McGyver" zu sein ein....
Sooo - natürlcih sind mir noch einige Dinge eingefallen....
- Ersatzbrille - für Brillenträger ähnlich wichtig, wie Medikamente für Personen, die immer medikamente nehmen.
- mp3-Player (mal eigene Musik zu hören, überbrückt Wartezeiten, entlastet die Autobatterie (falls man damit stehengeblieben ist) und ist auch immer mal nett, um was an Musik auszutauschen.....
- USB-Stick
Bearbeitet von Bjoern, 02. Februar 2009 - 23:39.
Beiträge zusammengeführt
#35
Gast_Alzwolf
Gast_Alzwolf
Geschrieben 20. Januar 2009 - 21:35
Fluchtgepäck sollte beinhalten:
Axt und Draht- oder Klappsäge
Bestimmungsbuch für eßbare Pflanzen
Biwaksack oder kleines Kuppelzelt
Dokumente in wasserdichtem und feuerfesten Behälter
Edelstahltopf (Deckel auch als Pfanne verwendbar)
Ersatzschnürsenkel
Eßgeschirr und -besteck
etwas Bargeld
faltbarer Grillrost oder Kocher
Fernglas
Feuerzeug und Sturmstreichhölzer
gutes Messer
Handschuhe, Tuch, Schal
Isoliermatte
Kartenmaterial und Kompaß, evtl. GPS-Gerät
kleiner Notizblock mit Kugelschreiber
Kulturbeutel
Liste mit Adressen von Verwandten, Bekannten und vereinbarten Treffpunkten
Mini-Weltempfänger mit Ersatzbatterien
Müllsäcke
Mumienschlafsack
Nähset
Notproviant
Wasserflachen oder Wasserrucksäcke
Regenponcho
Reparaturset (Draht, Sekundenkleber, Tape, usw.)
Rettungsdecke
Schnüre, Draht, Seil
Schweizer Offiziersmesser mit Säge und Dosenöffner
Signalpfeife
Sonnenbrille
Survivalbuch
Stirnlampe
Taschenlampe mit frischen Batterien und Ersatzbatterien
Taschen-Wasserfilter
Teelichter oder kleine Kerzen
Trekking-Handtuch
Trekking-Rucksack
unauffällige Fluchtkleidung
Unterwäsche und Socken
verschiedenfarbige Kreiden, Zettel, Stifte, Reißnägel
Waffe(n)
Wanderapotheke
Wanderschuhe
Waschmittel
wichtige persönliche Dinge
Quelle: Lexikon des Überlebens, Karl L. von Lichtenfels
Axt und Draht- oder Klappsäge
Bestimmungsbuch für eßbare Pflanzen
Biwaksack oder kleines Kuppelzelt
Dokumente in wasserdichtem und feuerfesten Behälter
Edelstahltopf (Deckel auch als Pfanne verwendbar)
Ersatzschnürsenkel
Eßgeschirr und -besteck
etwas Bargeld
faltbarer Grillrost oder Kocher
Fernglas
Feuerzeug und Sturmstreichhölzer
gutes Messer
Handschuhe, Tuch, Schal
Isoliermatte
Kartenmaterial und Kompaß, evtl. GPS-Gerät
kleiner Notizblock mit Kugelschreiber
Kulturbeutel
Liste mit Adressen von Verwandten, Bekannten und vereinbarten Treffpunkten
Mini-Weltempfänger mit Ersatzbatterien
Müllsäcke
Mumienschlafsack
Nähset
Notproviant
Wasserflachen oder Wasserrucksäcke
Regenponcho
Reparaturset (Draht, Sekundenkleber, Tape, usw.)
Rettungsdecke
Schnüre, Draht, Seil
Schweizer Offiziersmesser mit Säge und Dosenöffner
Signalpfeife
Sonnenbrille
Survivalbuch
Stirnlampe
Taschenlampe mit frischen Batterien und Ersatzbatterien
Taschen-Wasserfilter
Teelichter oder kleine Kerzen
Trekking-Handtuch
Trekking-Rucksack
unauffällige Fluchtkleidung
Unterwäsche und Socken
verschiedenfarbige Kreiden, Zettel, Stifte, Reißnägel
Waffe(n)
Wanderapotheke
Wanderschuhe
Waschmittel
wichtige persönliche Dinge
Quelle: Lexikon des Überlebens, Karl L. von Lichtenfels
#36
Gast_Fuchs
Gast_Fuchs
Geschrieben 20. Januar 2009 - 22:38
Fluchtgepäck sollte beinhalten:
Axt und Draht- oder Klappsäge
Bestimmungsbuch für eßbare Pflanzen
Biwaksack oder kleines Kuppelzelt
Dokumente in wasserdichtem und feuerfesten Behälter
Edelstahltopf (Deckel auch als Pfanne verwendbar)
Ersatzschnürsenkel
Eßgeschirr und -besteck
etwas Bargeld
faltbarer Grillrost oder Kocher
Fernglas
Feuerzeug und Sturmstreichhölzer
gutes Messer
Handschuhe, Tuch, Schal
Isoliermatte
Kartenmaterial und Kompaß, evtl. GPS-Gerät
kleiner Notizblock mit Kugelschreiber
Kulturbeutel
Liste mit Adressen von Verwandten, Bekannten und vereinbarten Treffpunkten
Mini-Weltempfänger mit Ersatzbatterien
Müllsäcke
Mumienschlafsack
Nähset
Notproviant
Wasserflachen oder Wasserrucksäcke
Regenponcho
Reparaturset (Draht, Sekundenkleber, Tape, usw.)
Rettungsdecke
Schnüre, Draht, Seil
Schweizer Offiziersmesser mit Säge und Dosenöffner
Signalpfeife
Sonnenbrille
Survivalbuch
Stirnlampe
Taschenlampe mit frischen Batterien und Ersatzbatterien
Taschen-Wasserfilter
Teelichter oder kleine Kerzen
Trekking-Handtuch
Trekking-Rucksack
unauffällige Fluchtkleidung
Unterwäsche und Socken
verschiedenfarbige Kreiden, Zettel, Stifte, Reißnägel
Waffe(n)
Wanderapotheke
Wanderschuhe
Waschmittel
wichtige persönliche Dinge
Quelle: Lexikon des Überlebens, Karl L. von Lichtenfels
Ich glaube kaum, dass ich auf der Flucht Wäsche waschen würde. Aus diesem Grunde halte ich die Mitführung von Waschmittel für entbehrlich.
Um Gewicht zu sparen, weil mein Transportfahrzeug ja versagen könnte, oder ich aus anderen Gründen heraus meine Flucht zu Fuß fortsetzen müsste, würde ich auch weder ein Survivalbuch, noch ein Bestimmungsbuch für eßbare Pflanzen mit mir führen.
Ersatzschnürsenkel sind IMHO auch überflüssig, weil die obige Zusammenstellung ja auch Schnüre, Draht und Seil beinhaltet.
Da die obige Aufstellung bereits einen kleinen Notizblock mit Kugelschreiber enthält, sind verschiedenfarbige Kreiden, Zettel, Stifte, Reißnäge IMO entbehrlich.
Fernglas und Wanderschuhe würde ich aus Gewichtsgründen auf einer Flucht auch nicht mit mir führen.
#37
axel
-
- 426 Beiträge
Geschrieben 20. Januar 2009 - 23:36
Ist schon ein launiges Thema, aber sorry.. auch ein bisschen Quatschkram (wohlwollend!).
Mir fehlt es an Phantasie mich bei BOB tiefer einzudenken.. aber macht Spaß zu lesen.
Mir fehlt es an Phantasie mich bei BOB tiefer einzudenken.. aber macht Spaß zu lesen.
#38
Travelmad
-
- 836 Beiträge
- Sport:Bogensport, Camping, Jagd, Kanusport, Klettern, Survival, Tauchen, Wandern
Geschrieben 20. Januar 2009 - 23:39
Hi Fuchs,
geh einfach deine Liste nochmal durch, sicher hast du nicht ganz unrecht und letztendlich entscheidest du selbst über dich, aber
Beispiele:
was wiegen 10 Reisnägelchen und wie viele Nachrichten kann ich damit an exponierten Stellen hinterlassen um gefunden zu werden oder jemanden zu finden...?
Kennst du alle Pilze? Was ich sicher mittels Buch identifizieren kann, macht mich satt und hält mich mobil...?
wie war das jetzt mit Feuerbohren, Weichholz als Bohrer und Hartholz als Unterlage, oder andersrum, verdammt grad jetzt wo mir so scheiß kalt ist...?
und dergleichen mehr:
Kennst du die Kondomregel??
Ich bin auch meist Minimalist (aber mit einem deutlichen Hang zum Luxus:p)
Ausserdem war das ganze eh nur ein Vorschlag und kein MUSS
Gruß Travelmad
Nachtrag:
@ axel
Mir war Bob schon immer suspect, ich halt mich an Tim (Hör mal wer da Hämmert)
geh einfach deine Liste nochmal durch, sicher hast du nicht ganz unrecht und letztendlich entscheidest du selbst über dich, aber
Beispiele:
was wiegen 10 Reisnägelchen und wie viele Nachrichten kann ich damit an exponierten Stellen hinterlassen um gefunden zu werden oder jemanden zu finden...?
Kennst du alle Pilze? Was ich sicher mittels Buch identifizieren kann, macht mich satt und hält mich mobil...?
wie war das jetzt mit Feuerbohren, Weichholz als Bohrer und Hartholz als Unterlage, oder andersrum, verdammt grad jetzt wo mir so scheiß kalt ist...?
und dergleichen mehr:
Kennst du die Kondomregel??
Ich bin auch meist Minimalist (aber mit einem deutlichen Hang zum Luxus:p)
Ausserdem war das ganze eh nur ein Vorschlag und kein MUSS
Gruß Travelmad
Nachtrag:
@ axel
Mir war Bob schon immer suspect, ich halt mich an Tim (Hör mal wer da Hämmert)
Bearbeitet von Travelmad, 20. Januar 2009 - 23:42.
Nachtrag
#39
Gast_Fuchs
Gast_Fuchs
Geschrieben 21. Januar 2009 - 00:31
was wiegen 10 Reisnägelchen und wie viele Nachrichten kann ich damit an exponierten Stellen hinterlassen um gefunden zu werden oder jemanden zu finden...?
Natürlich wiegen 10 Reisnägel nicht viel, aber IMHO sind sie überflüssig, da die Liste aus dem Buch von Karl von Lichtenfels ja auch Draht enthält.
Zitat von Travelmad:
Kennst du alle Pilze? Was ich sicher mittels Buch identifizieren kann, macht mich satt und hält mich mobil...?
Nein, ich kenne nicht alle Pilze, aber auf der Flucht werde ich sicherlich nicht die Zeit haben, um Pilze zu sammeln.
Zitat von Travelmad:
wie war das jetzt mit Feuerbohren, Weichholz als Bohrer und Hartholz als Unterlage, oder andersrum, verdammt grad jetzt wo mir so scheiß kalt ist...?
Die Liste des Karl von Lichtenfels enthält Feuerzeug, Sturmhölzer und Teelichter. Das dürfte reichen, um sich ein wärmendes Feuer zu machen.
Zitat von Travelmad:
Kennst du die Kondomregel??
Hier lesen Kinder und Jugendliche mit ...
Zitat von Travelmad:
Ich bin auch meist Minimalist (aber mit einem deutlichen Hang zum Luxus:p)
Ich mag auch auf Tour jegliche Art von Luxus, aber auf einer Flucht kann ich darauf verzichten, zumal dann, wenn ich den "Luxus" wohlmöglich tragen muss.
Zitat von Travelmad:
Ausserdem war das ganze eh nur ein Vorschlag und kein MUSS
Ist mir klar gewesen.
Die Liste ist ja im Grunde auch nicht schlecht zusammengestellt. Sie ist eine Hilfestellung.
Bearbeitet von Fuchs, 21. Januar 2009 - 01:10.
Tippfehler korrigiert.
#40
Markus
-
- 96 Beiträge
Geschrieben 21. Januar 2009 - 11:59
In den USA gibt es da noch Zombie-Survival. Das ist nicht wirklich ernst gemeint, aber auch hier ist das Prinzip "Wenn du auf Zombies vorbereitet bist, bist du auf ALLES vorbereitet - und es macht auch noch Spaß!"
Also quasi so:
Zu der BOB Thematik gibt es noch zwei englischsprachige Foren, die noch nicht genannt wurden (oder ich habe es übersehen)
www.edcforums.com
http://zombiehunters.org/forum/
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