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Kurzvorstellung Linder Bowie Knife


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5 Antworten in diesem Thema

#1 dirdeck

dirdeck
  • 248 Beiträge
  • Sport:Wandern

Geschrieben 23. März 2013 - 19:41

Hallo,

hier ganz kurz meine ersten Eindrücke vom Linder Bowie Knife (20 cm - Klinge).



Von diesem Messer bin ich sehr positiv überrascht. Zum Einen ist die Schnitthaltigkeit des 440er-Stahls sehr gut. Zum Anderen lassen sich mit der großen Klinge auch sehr gut feinere Aufgaben erledigen. Dazu ist die Verarbeitung sehr gut.

Beste Grüße

Dirk

#2 coyote79

coyote79
  • 76 Beiträge
  • WohnortWürzburg
  • Sport:Camping, Geocaching, Wandern

Geschrieben 23. März 2013 - 20:44

Das ist aber eine merkwürdige Methode, die Klingenschärfe zu testen ^^
Schönes Video.

Bearbeitet von coyote79, 23. März 2013 - 23:57.


#3 Floyd

Floyd
  • 888 Beiträge
  • WohnortCastrop-Rauxel
  • Sport:Fahrradfahren, Geocaching, Kanusport, Wandern

Geschrieben 23. März 2013 - 22:51

Das ist aber eine merkwürde Methode, die Klingenschärfe zu testen ^^

Jau das stimmt.

So richtig gelungen finde ich die Scheide aber nicht. Da fährt man beim ziehen und versorgen mit der Schneide am Sicherungsriemen entlang.

#4 dirdeck

dirdeck
  • 248 Beiträge
  • Sport:Wandern

Geschrieben 24. März 2013 - 07:45

Servus,

danke für Eure Rückmeldungen.

Das ist aber eine merkwürdige Methode, die Klingenschärfe zu testen ^^


Ja.... das entspricht nicht dem Lehrbuch. ^^

Schönes Video.


Vielen Dank, Coyote79

So richtig gelungen finde ich die Scheide aber nicht. Da fährt man beim ziehen und versorgen mit der Schneide am Sicherungsriemen entlang.


Richtig erkannt Floyd.... das empfinde ich grundsätzlich auch als Nachteil bei Scheiden, wenn der Sicherungsriemen so angebracht ist. Bei manch anderen Messern bzw. deren so konstruierten Scheiden muss man wirklich extrem aufpassen. Bei diesem Linder bzw. zumindest bei meiner Scheide ist es aber so, dass der entsprechende Riemen - der auf der Seite der Schneide liegt - in geöffnetem Zustand so weit absteht (und grundsätzlich in dieser Positition verbleibt), so dass das Messer problemlos zu ziehen und wieder einzustecken ist. Natürlich weiß ich nicht, ob das bei allen Scheiden so ist. Aber zumindest ich scheine hier Glück gehabt zu haben. :D Dennoch gebe ich Dir recht, Floyd... aufpassen muss man immer.

Beste Grüße

Dirk

#5 BiBaButzeBen

BiBaButzeBen
  • 411 Beiträge
  • WohnortBaden
  • Sport:Angeln, Camping, Survival, Tauchen, Wandern

Geschrieben 24. März 2013 - 21:54

Fettes Teil und guter Clip!
Ich habe ein ganz Ähnliches. Das ist das Erste, das Messernoobs in die Hand nehmen, wenn sie meine Sammlung sehen, obwohl es eigentlich eines der "schlechtesten" ist.....
Irgendwie haben Bowies (klugscheiß: "Buwie" ausgesprochen) eine ganz besondere Ausstrahlung. Die Klingenform ist genau das, was man als kleiner Junge haben will :D.
Das dynamisch agressive, aber trotzdem schnittig, brauchbare Design ist einfach unübertroffen. Mit dem USMC, das über 100 Jahre nach dem ersten Bowieentwurf entstanden ist, wurde die klassische Optik modifiziert und bis heute machen Hechtklingen richtig was her. Das Buck 110 ist ein weiterer zeitloser Klassiker.

Aber machen wir uns nichts vor. Eine einfache Droppointklinge macht meistens mehr Sinn und mein Riesenbowie habe ich noch nie ernsthaft benutzt. Ich lebe ja nicht im Wilden Westen :D .
Geil sind die Teile trotzdem!

#6 semaphore

semaphore
  • 905 Beiträge
  • Sport:Camping, Fahrradfahren, Geocaching, Survival, Wandern

Geschrieben 25. März 2013 - 21:31

Das ist ein schönes Messer zum fairen Preis. Linder halte ich hier ohnehin für stark unterschätzt. Insbesondere das Superedge 1&2 sind genial, gerade für den Preis. Das Bowie bietet eine richtig schöne Optik mit dem Horngriff und der Lederscheide. Für mich ist das aber in erster Linie ein Messer das man im Sommer zum grillen mitnimmt und damit die Spareribs zerteilt. Für grobe Outdoorarbeiten (und dafür ist ein Messer der größe gemacht) wäre mir der geschraubte Erl nicht das richtige- da wäre mir das Messer einfach zu schade. Daher als "Schmuckstück" für etwas Western und Outdoorromantik ist das was feines und da sehe ich auch über den 440A hinweg. Der ist natürlich nicht kompletter Mist aber nur weil der noch scharf ist weil man 2 Stücke und 3 Salamis damit geschnitten hat und es keine Ausbrüche gab muss man den Stahl nicht gleich überhöhen ;)




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