Kurzvorstellung Linder Bowie Knife
#1
Geschrieben 23. März 2013 - 19:41
hier ganz kurz meine ersten Eindrücke vom Linder Bowie Knife (20 cm - Klinge).
Von diesem Messer bin ich sehr positiv überrascht. Zum Einen ist die Schnitthaltigkeit des 440er-Stahls sehr gut. Zum Anderen lassen sich mit der großen Klinge auch sehr gut feinere Aufgaben erledigen. Dazu ist die Verarbeitung sehr gut.
Beste Grüße
Dirk
#2
Geschrieben 23. März 2013 - 20:44
Schönes Video.
Bearbeitet von coyote79, 23. März 2013 - 23:57.
#3
Geschrieben 23. März 2013 - 22:51
Jau das stimmt.Das ist aber eine merkwürde Methode, die Klingenschärfe zu testen
So richtig gelungen finde ich die Scheide aber nicht. Da fährt man beim ziehen und versorgen mit der Schneide am Sicherungsriemen entlang.
#4
Geschrieben 24. März 2013 - 07:45
danke für Eure Rückmeldungen.
Das ist aber eine merkwürdige Methode, die Klingenschärfe zu testen
Ja.... das entspricht nicht dem Lehrbuch.
Schönes Video.
Vielen Dank, Coyote79
So richtig gelungen finde ich die Scheide aber nicht. Da fährt man beim ziehen und versorgen mit der Schneide am Sicherungsriemen entlang.
Richtig erkannt Floyd.... das empfinde ich grundsätzlich auch als Nachteil bei Scheiden, wenn der Sicherungsriemen so angebracht ist. Bei manch anderen Messern bzw. deren so konstruierten Scheiden muss man wirklich extrem aufpassen. Bei diesem Linder bzw. zumindest bei meiner Scheide ist es aber so, dass der entsprechende Riemen - der auf der Seite der Schneide liegt - in geöffnetem Zustand so weit absteht (und grundsätzlich in dieser Positition verbleibt), so dass das Messer problemlos zu ziehen und wieder einzustecken ist. Natürlich weiß ich nicht, ob das bei allen Scheiden so ist. Aber zumindest ich scheine hier Glück gehabt zu haben. Dennoch gebe ich Dir recht, Floyd... aufpassen muss man immer.
Beste Grüße
Dirk
#5
Geschrieben 24. März 2013 - 21:54
Ich habe ein ganz Ähnliches. Das ist das Erste, das Messernoobs in die Hand nehmen, wenn sie meine Sammlung sehen, obwohl es eigentlich eines der "schlechtesten" ist.....
Irgendwie haben Bowies (klugscheiß: "Buwie" ausgesprochen) eine ganz besondere Ausstrahlung. Die Klingenform ist genau das, was man als kleiner Junge haben will .
Das dynamisch agressive, aber trotzdem schnittig, brauchbare Design ist einfach unübertroffen. Mit dem USMC, das über 100 Jahre nach dem ersten Bowieentwurf entstanden ist, wurde die klassische Optik modifiziert und bis heute machen Hechtklingen richtig was her. Das Buck 110 ist ein weiterer zeitloser Klassiker.
Aber machen wir uns nichts vor. Eine einfache Droppointklinge macht meistens mehr Sinn und mein Riesenbowie habe ich noch nie ernsthaft benutzt. Ich lebe ja nicht im Wilden Westen .
Geil sind die Teile trotzdem!
#6
Geschrieben 25. März 2013 - 21:31
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