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Biwaksack, möglichst leicht?


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11 Antworten in diesem Thema

#11 Travelmad

Travelmad
  • 836 Beiträge
  • Sport:Bogensport, Camping, Jagd, Kanusport, Klettern, Survival, Tauchen, Wandern

Geschrieben 12. November 2008 - 01:01

Sorry, ihr wisst ich bin JW Fan....

ABER

Wenn du zum starken schwitzen neigst (mir ist immer eher zu warm denn zu kalt) kann ich leider diesmal für meine Hausmarke (siehe BjoernEnd) keine Empfehlung geben.

Ich war sehr schnell am Schwitzen und konnte auch mit oftmaligen aufklappen nicht verhindern das ich nach kurzer Zeit im eigenen Saft frieren musste...

Das dumme daran war, dass ich den mir angebotenen Kältekammerchek bei :tape: in HH aus Zeitmangel ausschlagen musste, aus Schaden wird man Klug.

Gruß Travelmad

#12 tbeissner

tbeissner
  • 13 Beiträge

Geschrieben 20. November 2008 - 20:04

Meiner Erfahrung nach ist die ganze Biwaksack-Sache Käse. Meinen Texapore Sack habe ich einmal ausprobiert, wird innen nass! Auf "Temperaturgefälle" möchte ich unterwegs nicht achten, der Biwak soll ja ein schneller Schutz vor Regen sein.
Zudem fühlt man sich wie in einer Wursthaut. Das Fliegennetz habe ich gleich abgeschnitten, liegt ja auf dem Gesicht auf!
Mein Rat: Vergessen! Lieber Leichtzelt oder Tarp benutzen. Mein Texapore-Sack ist günstig zu haben.
Ich habe umgerüstet und mir einen Yeti Powerizer Daunenschlafsack gekauft. Hier ist die Aussenhülle wasserdicht, was den Biwaksack spart. Gewicht 1200 Gr.




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