MikeT

Also ich hatte ein Microfaser-Inlet mit dabei von BlackBear glaub ich, allerdings in Mumienform. Mir persönlich war es jedoch zu eng und unbequem. Wobei ich eher schlank bin aber selbst da hätte ich etwas mehr Luft gebrauchen können. Ich denke ein rechteckiges ist schon mal deutlich besser, und wenn man dieses dann noch seitlich öffnen kann ist es wohl perfekt.

Naja muss ja nicht die selbe Hose sein, aber so hast du wenigstens mal ein gutes Material was sehr schnell trocknet.

Wie groß bist du eigentlich?!? ;)

@Chico

Bestell dir lieber kein G1000-Hose, ich selbst habe die Barents aus G1000 Material.
Eins vorweg klasse Material und auch ansonsten eine klasse Hose, aber absolut nichts für Thailand. Viel zu warm und zu dick, ich hatte bisher immer eine Zip-Hose von Schöffel, hat glaube ich um die 60€ gekostet. Hab gerade mal gekuckt aus welchem Material die ist aber leider kann man auf den Etiketten nichts mehr erkennen. Ist auf jedenfall irgendein Kunstfaserzeugs und von der Materialstärke relativ dünn. Bin mir zu 99,9% sicher das es diese Hose hier ist.

Schöffel Online-Shop - Bowden

Würde mir irgendwas in diese Richtung zulegen, hab sie in diesem dunkelgrün und somit ist sie für jeden Anlass tragbar. Und vorallem da es meine einzigste Hose auf der Tour war (neben der Badeshort), sie ist in null komma nichts wieder trocken. (sehr wichtig!)

Ich hätte da ein paar Tipps...

1. nehmt ein Inlet mit viel Bewegungsfreiheit!
2. möglichst eins das sich seitlich öffnen lässt, zumindest mal ein Stück weit
(glaubt mir ich spreche aus Erfahrung, es wird euch warm werden )
3. es wäre nicht schlecht wenn es sich ganz öffnen lässt damit man sich nur
drauf legen kann.
4. nehmt ein Material das schnell und gut trocknet, so könnt ihr es bei Bedarf auch
mal im Waschbecken waschen. Die Baumwolle werdet ihr bei dieser Luftfeuchtigkeit nur
schwer wieder trocken bekommen (zumindest bis zum nächsten schlafen wird es eng werden)

Ha ha ha, nein das ist der tunesische General der berittenen Truppe in der Sahara (kein Witz!).
Waren bei Dunkelheit auf der Suche nach einem Schlafplatz in den Dünen in der Nähe von Douz, und als wir am nächsten Morgen aufgewacht sind standen wir "plötzlich" mitten im Militär-Camp. Nach dem wir Anfangs schon ein bissl geschockt waren als wir vom Lärm des Hummers geweckt wurden. (da hat man Anfangs schon ein flaues Gefühl in der Magengegend...)
Später sind wir mal zu ihm rüber marschiert auf ein schwätzchen und zu unserer Verwunderung konnte er sogar ein paar Brocken deutsch...
Haben ihn dann auf einen Kaffee eingeladen, aber er hat dankend abgelehnt da er extra angereist sei um einen Vortrag über das Überleben in der Wüste zu halten.