CaptainJack

 CIMG0899.JPG   487,14K   72 Mal heruntergeladenHallo Messerfreunde,

ich wollte mich mal umhören, ob einige von Euch auch die Erfahrung gemacht haben, die ich am Wochenende leidvoll machen musste.
Mein Linerlock meines Leatherman Skeletool´s hat kläglich versagt und mir eine Schnittwunde zugefügt, die bis auf meinen Fingerknochen ging.
Da es definitiv ein Materialfehler des Linerlocks ist (ich habe das Skeletool als CX-Ausführung= damit kann ich den Klingenrückenschlagtest durchführen und der Linerlock hält!) und ich habe das Skeletool als "Normalausführung" (ohne Carbon und Wellenschliff und CM 154 Stahl) , bei dem ist der Klingenrückenschlagtest leider in die Hose gegangen (leider habe ich diesen erst durchgeführt, nachdem mir das Skeletool fast den Finger durchtrennt hatte!)

Frage : kann man in diesem Fall Schmerzensgeld etc. gegenüber Leatherman geltend machen (von Deutschland aus), oder wenigstens das Tool kostenlos reparieren lassen, oder.....welche möglichkeiten gibt es und mit welchem Aufwand kann man sie geltend machen ??
Nicht falsch verstehen, ich will nicht auf Gedeih und Verderb eine Schadenersatzforderung durchführen, ich will nur wissen, ob jemand ähnliche "negative" Erfahrungen gemacht hat und wie die Sache bei "Ihm" geregelt worden ist.

Da ich hier relativ neu bin und Euch ein Bild des Vorfalles geben möchte, ich aber nicht weiß wie und ob es klappt, dem sei gesagt: Hier sollten Bilder zu sehen sein......1. Der Schaden und im Hintergrund, der Schadenverursacher !