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Improvisator

Registriert seit 19. Feb. 2013
Offline Letzte Aktivität 19. Feb. 2013 15:03
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Von mir verfasste Beiträge

Im Thema: Top 10 Dinge für Prepping Einsteiger

19. Februar 2013 - 15:05

Ich weiß nicht so recht was ich von dem Video halten soll.

Sicher ist die Gefahr eines totalen Zusammenbruchs der öffentlichen Ordnung nie ganz ausgeschlossen. Aber will man bis auf den Tod ums überleben kämpfen, wenn nach einigen Wochen die "nicht prepper" vom Hunger getrieben nur noch dem Gesetz des stärkeren folgen um zu überleben???? Deutschland ist zu klein um sich jahrelang im Wald zu verstecken.

Ich denke das das jeder mit Familie das Ziel haben sollte gute 14 Tage die Grundbedürfnisse zu befriedigen, wenn man von der Versorgung abgeschnitten ist (Flut, Schneekatastrophe, nationaler Stromausfall)
Dazu gehört auch individuell angepasste Vorräte zu lagern (stichwort Babymilch nötige Medikamente)

Ansonsten währe es wichtig techniken aufzuteigen, wie jeder mit vorhandenen Mittel und haltbaren Hilfsmitteln sich das Leben in der og. situation einfacher machen kann.

-Zb. wie kann ich die Batterie eines Autos nutzen um Radio im Haus zu hören oder Licht zu machen, und wie lade ich sie sicher mit dem vorhandenen Kraftstoff im Tank sicher auf.

-Was habe ich Zuhause um für die Zeit mein Essen warm zu bekommen? (Hobo, Campigkocher, Kaminofen ec)

-Wie Halte ich min einen Raum frostfrei und wie mache ich den rest des Hauses winterfest.

-Wie kann ich meine Solaranalge auf dem Dach in so einem Falle eines längeren Stromausfalls nutzen


Tipps wie kaufe sie die teuerste (anfälligste) Taschenlape die sie sich leisten können oder Feuerzeuge sind nutzlos, kann ich nicht nachvollziehen.

Wenn man alle Katastrophen in Deutschland in der Nachkriegszeit betrachtet, haben praktische Tips und Nachbarschaftshilfe meistens mehr genutzt als teures, Individuelles Äquipment das vermutlich nie zum Einsatz kommt und dann doch nicht so gepflegt wird wie man es sich vorgenommen hat.