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DerDende

Registriert seit 26. Aug. 2016
Offline Letzte Aktivität 06. Okt. 2016 09:32
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Von mir verfasste Beiträge

Im Thema: Eure EDC-Ausrüstung

06. Oktober 2016 - 09:31

Ich beschränke mich da auf die Klassiker, wie in diesem EDC-Beitrag beschrieben.

 

  • Messer
  • Feuerzeug (bin ohnehin Raucher)
  • Taschenlampe
  • Notizbuch & Stift
  • Handy (möglichst voll geladen) & Ersatzakku
  • eingeschweißte Karte mit ICE-Nummern, Name und Adresse sowie Blutgruppe

Wenns in die Natur geht (z.B. schlicht ausgedehnter Spaziergang mit Hund), dann auch ein Pfefferspray >> das aber hauptsächlich wegen ausgebüchster Hunde (habe solche Begegnungen leider hin und wieder und gerade mit nem Junghund an Deiner Seite kann so ein entlaufener nur so mittelgut erzogener Schäferhund schon ziemlich Eindruck machen).


Im Thema: Hamsterkäufer? Seid ihr auf den Katastrophenfall vorbereitet?

31. August 2016 - 10:54

Diese eine Woche habe ich auch gelesen aber es passte eben nicht zur Wassermenge. Ich würde das Trinkwasser eher verdoppeln, je nach Jahreszeit vllt. auch verdreifachen. Dann noch etwas zum Kochen, Waschen... Gut, dass ich einen Brunnen im Garten habe. Trinken kann man dieses Wasser nicht so direkt, aber  sich waschen oder  (das Klo) spülen geht ^^

 

Wasser sind 5 Tage angedacht, denke ich. Generell haben die ja die Dauer in den Empfehlungen heruntergefahren.

 

EDIT: Hier haben die das mal in angenehm unaufgeregter Weise aufbereitet. Fazit (natürlich): viel zu kurz gedacht :) http://www.survivor-...rz-vorgestellt/


Im Thema: Hamsterkäufer? Seid ihr auf den Katastrophenfall vorbereitet?

30. August 2016 - 12:38

Ländlichen Gegenden? Stell Dir mal folgendes vor.

Im Schwarzwald, den Vogesen und den Alpen regnet es häftig über ein woche hinweg.

Vor dort aus fließen Flüsse in den Rhein. Der Rhein steigt extrem an, tritt bei Köln über die Ufer und halb Köln hat mal einige Tage Hochwasser.

Das langt schon für ein regionales Chaos. Und das ist nicht ländlich. Ich denke man kann in seiner Gegend mal schauen wo die größten Gefahrenquellen sind.

Die natürlichen Gefahrenquellen wie Flüsse, Berghänge und Vulkane lassen sich hierbei am ehesten abschätzen.

Die Künstlichen wie AKWs, Staudämme, Chemiewerke, etc nicht.

 

Ist ja, was ich sage. Das hat gute Gründe, etwas vorzuhalten und Ausrüstung und Vorräte verfügbar zu haben. Das ist per se geboten und daher muss man in die Aktualisierung der Empfehlungen durch das Bundesamt jetzt nicht übermäßig viel reininterpretieren. Sehr oft ist der O-Ton in der Debatte "die Regierung weiß mehr und bereitet uns vor". Dem ist, denke ich nicht so, da Krisenvorsorge immer geboten ist. Dein Szenario gibt doch wieder, was ich sage. In unser beider Beschreibungen ist kein Aggressor im Spiel, sondern Wetter ;) Deine Szenarien sind ein wenig krasser, als das von mirgeschilderte. Es muss nicht immer gleich der schlimmst Fall sein, in dem man Vorräte braucht. In dem Dorf, in dem ich lebe, gibt es nur eine Zufahrt (Brücke) und keinen eigenen Supermarkt. Da reicht schon, dass die Brücke unpassierbar wird (Überschwemmung, Schnee, von mir aus auch Blitzeinschlag) und schon musst Du an deine Vorräte. 


Im Thema: Hamsterkäufer? Seid ihr auf den Katastrophenfall vorbereitet?

30. August 2016 - 07:55

Ich finde, da wird zu viel hinein gelesen. Ersten ist es vollkommen normal, dass das BM für Katastrophenschutz solche Empfehlungen ausspricht und auch regelmäßig aktualisiert. Zweitens sollte es das normalste der Welt sein, für Krisen vorzubeugen. In ländlichen Regionen kann schon ein Schneesturm oder Hochwasser genügen, um ein Dorf für lange Zeit von der Infrastruktur abzuschneiden. Da braucht es keine großen Kriege.