Gammagoblin

Schonmal an Tee oder Guarana gedacht, um den Koffeinhaushalt zu regulieren?
https://de.wikipedia...rg/wiki/Guaraná

Sälü Mättu

Schöne Seite habt ihr, schön gestaltet und spannende Bilder. Gute Projekte (SIP) und viel Potential sehe ich da. Werde wohl früher oder später euren Ratgeber nutzen. Areitet ihr eigentlich auch im Auftrag oder ist das ein Privates Projekt?
Weiter so!

Hallo Johann

Falls ihr einen Garten habt kannst du ja dort etwas üben (Feuerbohren etc.). Falls nicht gehst du halt mal einen Nachmittag in den nächstgelegenen Wald. Eventuell begleiten dich ja Eltern oder Kollegen. Du brauchst nicht eine dreiwöchige Tour machen, du kannst auch klein anfangen.

Hier ein Bericht zu jemandem, der das 300 Tage gemacht hat:
http://www.spiegel.d...,720339,00.html

@Semaphore
Ich kenne die Zustände der Waldwirtschaft bei euch in Deutschland leider nicht, kann daher nur aus der schweizer Perspektive Sprechen, glabe aber nicht, dass bei es bei euch erheblich anders läuft.
Bei uns im Gebirge können die Vorgaben für den Holzschlag nicht erfüllt werden, daher wächst der schweizer Wald mehr, als genutzt wird. Wo geschlagen wird, findet auch wieder eine Verjüngugn statt, was zum Vorteil hat, dass einerseits ein stufiger Wald entsteht, der diversen Tierarten mehr Schutz bietet als reiner Hochwald, andererseits werden waldbauliche Fehler unserer Vorfahren (Fichtenmonokultur) bereinigt.
Es ist klar, dass Verbissschäden durch den Wildbestand ärgerlich sind, wenn man Verjüngungsflächen über jahre hinweg gepflegt hat, versucht diesen aber durch natürliche Äsungsmöglichkeiten (Stockausschläge möglich machen etc.) entgegen zu halten. Die Schweiz hat einen sehr grossen Wildbestand (Reh, Hirsch, Gämse,Wildsau) und die jährlich gesetzten Abschusszahlen können selten errreicht werden. Dies hat aber auch mit dem sehr konservativen Umgang bezlg. Raubwild (Luchs, Wolf, Bär) zu tun. Da keine natürlichen Feinde die Population (von Rot-, Reh- und Schwarzwild) eindämmt. Das Raubwild gilt leider immernoch als Bedrohung und Fressfeind.
Insgesammt gilt, ein vorsichtiger, durchdachter Eingriff kann die Biodiversität fördern.

Bezgl. der Holzheizung:
Ist abgesehen von der Feinstaubproblematik eine der Umweltverträglichsten Heizarten, sofern das Holz aus der Nähe stammt. Solarkollektoren reichen oft nicht aus um die Warmwasser/Heizleistung alleine zu erbringen, Geothermie benötigt zu viel Strom um den Wärmetauscher zu betreiben.
Was bei der Holzheizung aber leider oft vernachlässigt wird: Bei normalen Systemen entweicht ein zu grosser Teil der Wärme ungenutzt über den Kamin.