@ semaphore,
das GBK ist ein gänzlich anderes konzeptioniertes und produziertes Messer. Dessen Klinge unterscheidet sich gravierend von der Klinge des GEK 2000, besonders durch die konkav eingezogene Spitze. Die einzige Gemeinsamkeit ist die Klingenstärke, ansonsten ist das eine gänzlich andere und unverwechselbare Klingengeometrie (s. VISIER, aktuelle Ausg., S. 55, 67, 68 u. 69).
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Thema:Neue Messer von Tony Lennartz
30. May 2013 - 12:47
Thema:Griffmaterialien und ihre Eigenschaften
28. April 2013 - 18:37
Hi blue_balu,
meine Griffschalen sind aufgeschraubt. Das Zeug ist hochbelastbar und wenn es sein muß, in wenigen Augenblicken abgeschraubt. Mit "Aufgespritzten" würde ich mich eben aus vorgenannten Gründen nicht einlassen.
Gruß,
Tony
meine Griffschalen sind aufgeschraubt. Das Zeug ist hochbelastbar und wenn es sein muß, in wenigen Augenblicken abgeschraubt. Mit "Aufgespritzten" würde ich mich eben aus vorgenannten Gründen nicht einlassen.
Gruß,
Tony
Thema:Griffmaterialien und ihre Eigenschaften
27. April 2013 - 16:28
Wenn ich mehrwöchig - oder monatlich Draussen und "in the middle of nowhere" bin, fällt es meistens auch schwer irgendwelche Ersatzmaterialien dorthin beizuholen. Somit sollte man sich zweimal überlegen ob man nach Schönheit oder Tauglichkeit das Material auswählt. Obwohl ich zu wissen glaube wie ich mich im Bush zu bewegen habe, ist mein Messer bereits in`s Campfeuer gefallen, auch ein rückwärtsfahrender Truck rollte bereits darüber. Diese Situationen führt Niemand absichtlich herbei aber sie können da draussen leicht passieren. Was wäre in den vorgenannten Situationen wohl mit Kraton, Edelholz oder Horn etc. passiert? Deshalb habe ich mich grundsätzlich für resistentes Material wie Alu entschieden. Das hin - und wieder auftauchene Kälteargument lasse ich dabei nicht gelten den in der Praxis merkt das kein Mensch, wohl aber bei Haarspaltereien auf dem Sofa oder vor dem Rechner. Eine natürliche Alternative sehe ich in einer Griffumwicklung mit nassem Rohhautriemen (5 - 8 mm) und letztlich einem Überzug aus ebenfalls nassem Darm. So lange das Material noch nass ist kann man es durch einfachen Druck der Handform anpassen. Nach ca. 3 Std. ist es ausgetrocknet und liegt unverrückbar eng an dem Messerheft an. Klar, dass der Ein oder Andere sich nun fragt wie man im Bush an Rohhaut und Darm kommt aber das ist ein anderes Thema. Jedenfalls klappt das in einigen Jäger - und Sammlerkulturen seit man dort Messer kennt.
Besten Gruß,
Tony
Besten Gruß,
Tony
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