knifehunter

RWL kann wohl höher gehärtet werden, allerdings nur durch nach dem Härten anschliessendes tiefkühlen. Weiss nicht ob alle Messermacher das können.
Der Böhler N690 ist da wohl etwas einfacher.

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Ein meiner Meinung nach sehr guter, sehr rostfreier, robuster, feiner, leicht nachschärfbarer Stahl ist der Böhler N690. Extrema Ratio nutzt den mit viel Erfolg, Böker, Steirereisen sowie viele Messermacher.
Nicht so exotisch wie RWL34 aber dafür auch viel günstiger.
Ich besitze nun schon zwei Messer aus diesem Stahl, auf 59HRC gehärtet und bin absolut glücklich damit.

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Ich bevorzugte lange Fällkniven, besonders das F1 und WM1, genauso wie Iring schon sagt, die alten Pumas waren auch sehr gut.
Allerdings habe mag ich mittlerweile lieber ein ganz persönliches Messer zu haben und so ein "Custom" ist häufig auch nicht teurer als ein gutes Serienmesser.
Da bekommt man exakt was man sich vorstellt zu einer Qualität die die Serienproduktion nicht bieten kann.
Ich habe zwei Custom von Vasyl Goshovskyy, ein edles Jagdmesser und ein etwas günstigeres etwas taktischeres.

mlg
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Hallo,
ich bin ein bekennender Messerfan. Am liebsten habe ich Kohlenstoffstahl Klingen wie z.B. aus O1 oder 52100 oder 1095, richtig verrostet ist mir so eine Klinge noch nie.

Trotzdem habe ich ein paar rostfreie Messer, da es auch mal ganz gut ist sich so gar keine Sorgen um die Pflege zu machen, oder z.B. beim Angeln nach dem benutzen, das Messer einfach weglegen zu konnen, ohne erst abzuwischen oder so.

Liebste Klingenlänge von 8cm - 11cm, Drop Point, Flach oder auch sehr breiter Hohlschliff.

Meistens trage ich zu dem feststehenden Messer noch ein Taschenmesser wie die Schweizer. Diese beiden ergänzen sich erstklassig.

Ein Messer mit 9cm Klinge kann ALLES was ein grosses auch kann, bis auf hacken, aber dafür kann man ja mit einem Schlägel auf Messerrücken schlagen.

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Hier mein Wald und Wiesenmesser:

Von Vasyl Goshovskyy aus RWL34

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