Draussen

Datt war ja auch nicht wirklich ernst gemeint...'n Rohloff ist schon nicht schlecht, aber nix für mich, ich bastle halt gern.

Aber um es meiner Seits auf den Punkt zu bringen, ich würde einfach eine Starrgabel montieren (gibt es auch speziell für Federgabelgeometrie) oder die Lowrider einfach als ungefederte Masse an die Federgabel montieren. Ich würde daraus keine Wissenschaft machen und einfach auspeobieren.

Bei reinen Trekkingrädern, also MTB auf 28" Basis, auch ATB's genannt, macht eine Federgabel auch sinn, da hier ja schon mal zügiger über holprigen Untergrund gemetert wird. Gibt es auch bei Cyclocrossern. Die gefederte Sattelstütze braucht man wieder weniger, da man bei einm Trekkingrad eher weniger 8 Std/Tag mehrere Wochen im Sattel sitzt.

Ich denke hier ist es wirklich wichtig den Zweck des Rades und die entsprechenden Begriffe genau zu definieren.

Mit der Gaebelblockierung hast du natürlich recht, das hatte ich ganz vergessen. Fährst du die Gabel aber auch tatsächlich nur aus Bequemlichkeitsgründen und nicht wegen der Kontrolle auf schletem Grund bei hohen Geschwindigkeiten kannst du die Taschenträger aber auch getrost am unteren Ende der Gabel montieren. Das ist dann auch recht leicht mit Schellen zu machen.

...und Rohloff ist für alte Männer mit zu viel Geld... :-)

Nötig sicherlich nicht, aber so eine Federgabel bringt schon eine Menge an Fahrkomfort.

Darüber reden wir nochmal, wenn du mit 24:34 nen Berg erklimmst und das letzte Bisschen Vortrieb in die Tauchrohre trittst Aber mal im Ernst, wenn es dir um den Komfort geht, denk doch mal über einen gefederten Vorbau nach. Die paar guten, die es auf dem Markt gibt sind zwar auch nicht billig, aber in Sachen Komfort sinnvoller, als ne Federgabel. Die gefederte Sattelstütze hab ich mir übrigens auvh gerade geordert. (Thudbuster LT)

Es ist aber auch ohne Probleme möglich für die Dauer einer Reise eine günstige Stargabel ans Rad zu schrauben...spart ne menge Probleme und ne Federgabel ist bei den meisten Reisen nun wirklich nicht nötig.

OT

Einige gehen zurück, andere werden verkauft, wieder andere verschenkt an Moderatoren und Freunde.

In meiner aktiven Motorradfahrzeit habe ich auch regelmäßig die Motorrad gelesen, die hatten da immer so 50 000km-Tests. Diese wurden meist von allen möglichen Angehörigen der Zeitung, vom Redakteur bis zum Postjungen gemacht.

Vieleicht könnte man sowas in ähnlicher Form machen. Also mit allen Artikeln, die nicht zurückgehen. Einfach dem Käufer, Moderator oder Freund inen kleinen "Prüfbogen" mitgeben nach einiger Zeit zurücksenden lassen.