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kritische Anmerkung zu Outdoorbesteck


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26 Antworten in diesem Thema

#21 Ahmed

Ahmed
  • 258 Beiträge

Geschrieben 31. August 2009 - 19:20

Ich nehm gleich gar keinen Löffel mit, ich mach ihn mir selber. :lol:

Eingefügtes Bild

ANDY



nice, ich hab auch irgendwo so einen Löffel rumligen (sogar mit Zinken drann, self-made-spork also), der is aber so wuchtig ausgefallen dass ich damit vermutlich auch einen Bären tot prügeln könnte :p

Hast du den nur mit einem eifnachen Messer geschnitzt oder hattest du dieses spezielle, gewölbte Schnitzwerkzeug? (der Name fällt mir jetzt nicht ein aber ich rede nicht von einem Hohleisen)

Ach ja: das einzige das Ich wirklich brauche ist ein Löffel, Messer ist sowieso am Mann und damit lässt sich schnell ein Ast als Gabelersatz anspitzen,

Viel Besteck find ich persönlich richtig doof, weil ich da immer so viele Sachen hab die ich verlegen kann

Habe mir deswegen jetzt auch eine Spork gekauft, aber die finde ich eher zweifelhaft und für meinen Geschmack zu klein, naja hab eben ca. 4 Euronen Lehrgeld gezahlt

Bearbeitet von Ahmed, 31. August 2009 - 19:22.


#22 bluezook

bluezook
  • 358 Beiträge
  • WohnortInnsbruck
  • Sport:Camping, Survival, Wandern

Geschrieben 31. August 2009 - 21:08

Hi Ahmed...

Ja, ich hatte ein sogenanntes Spoonknife für die Schnitzerei. Mit einem normalen Messer bekommt man die Vertiefung des Löffels kaum hin.

ANDY

#23 Gast_peterpan

Gast_peterpan

Geschrieben 09. November 2009 - 21:13

hallo,
ich mag diese Ausrüstungskataloge a la Lauche&Maas und Globetrotter sehr gerne. Beim Betrachten drängt sich mir allerdings der Verdacht auf, das es scheinbar eine ganze Menge Leute gibt, die, sobald sie draußen sind, aus kleinen unförmigen Plastikgebilden mit kleinen flexiblen wabbeligen Plastikbestecken essen wollen bzw meinen aus diesen essen zu müssen.

Grüße


Ich habe auch so einen Spork von Light my fire, den ich täglich bei mir habe, mal für einen Joghurt oder einen Quark. Auf Reisen benutze ich ihn in der Outdoorküche als Kochlöffel. Als Besteck für eine Hauptmahlzeit nutze ich den Spork weniger. Der Löffel ist mir für eine Suppe zum Beispiel einfach zu klein.

#24 Gast_Martin86

Gast_Martin86

Geschrieben 24. Dezember 2009 - 23:30

Also für Outdoor benutze ich das gute alte Bundeswehrbesteck. Das hält ist robust und gut dimensioniert. Das man es alles fest zusammenstecken kann ist noch das i-Tüpfelchen...
Gut das Messer könnte schärfer sein, aber das ist auch denke der einzige Kretikpunkt.
Alles gute ist halt nie richtig zusammen.
Ich habe mir bei Globi und Co. mal so alle Bestecke angeschaut und begriffelt usw... und finde für 10 € bekommt man nix besseres, als das BW-Besteck.
Ich würde auch mehr ausgeben, wenn es was besseres gäbe - gibt es aber nicht wie ich finde :lol:

#25 Gast_weltenbummler

Gast_weltenbummler

Geschrieben 25. Dezember 2009 - 00:28

Naja ganz back to the roots heißt nicht nur auf Plastikbesteck zu verzichten, sondern auch auf Goretex Jacken verzichten, ebenso auf die bewährten Lowa/Meindel Wanderschuhe, das Messer aus Hochleistungsstahl und den Nylonrucksack. Dann heißt es in Rambo Manier das Wildschwein erlegen, essen und Fell nutzen, ein paar Flintsteine abschlagen und als Messer nutzen- das will keiner von uns?!
Mir kommts in erster Linie darauf an Spaß zu haben und nicht den Höhlenmenschen nachzueifern. Da packe ich mit Freude auch mal das größere (bzw. schönere) Messer, Kocher Kopfkissen ein wenn es sich mit den Gegebenheiten vereinbaren läßt.Titantöpfe sind mir einfach zu teuer, da nehme ich lieber einen dünnen Alutopf den ich alle paar Jahre für 5 Euro austausche. Vieles nehmen wir doch mit weil es einfach das Outdoor-Leben bequemer macht oder man sich einfach daran erfreut sein Ontario RTAK 2 rauszuholen und damit Holz zu hacken auch wenn es garnicht soo nötig wäre. Das ist doch auch völlig in Ordnung, es geht doch letztlich darum das jeder auf seine Weise Spaß findet und nicht als Minimalist loszieht (es sei denn das ist für denjenigen die Motivation- dann sei es von Herzen gegönnt!).

#26 Gast_peterpan

Gast_peterpan

Geschrieben 25. Dezember 2009 - 22:03

Mir kommts in erster Linie darauf an Spaß zu haben und nicht den Höhlenmenschen nachzueifern. Da packe ich mit Freude auch mal das größere (bzw. schönere) Messer, Kocher Kopfkissen ein wenn es sich mit den Gegebenheiten vereinbaren läßt.


Ja, auch outdoors möchte ich meinen Spaß haben und auf längeren Touren möchte ich es so angenehm wie möglich haben. Ich nehme auch das Bundeswehr-Eßbesteck mit, wobei zu sagen ist, dass ich den Dosenöffner noch nie auf Reisen gebraucht habe. Ich "schleppe" auch einen Wasserkessel mit, obwohl ich mein Wasser auch in einem Kochtopf kochen könnte.

#27 Gast_Martin86

Gast_Martin86

Geschrieben 25. Dezember 2009 - 22:48

Joa so seh ich das auch..
Gut als Motorradfahrer mit fast 200 Litern Stauraum kann ich schon ne Menge mitnehmen :D:D
Aber auch der Platz ist schnell voll.
Ich hab auch nen Therm-a-rest Kopfkissen und könnte hier meinen Fleecepullover nehmen, aber so ganz das gleiche ist das nich.
Ich find es muss nur wirklich sinnvoll sein.
Und ich hab so nen Plastikbesteck-furure-dingens schon zerbrochen (war einfach neigierig) und da bleib ich lieber beim BW-Besteck.
Und jop den Dosenöffner hab ich auch nie benutzt bis jetzt. Am Anfang hab ich mich sogar immer gefragt, wie der überhaupt funktioniert.
Dafür hab ich dann nen schweizer Taschenmesser, wo so das nötige dran ist, was ich brauche...

Manche Sachen sind halt super Erfindungen und manche halt nicht so ;-)




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