ich nutze ebenfalls die feile, ist eine gute art und kann auch fein ausgeführt werden!
16 Antworten in diesem Thema
#12
Gast_peterpan
Gast_peterpan
Geschrieben 22. April 2010 - 23:10
Die Klappsteine von DMT nutze ich auch schon mal zum Schleifen einer Axt oder eines Beils und nicht nur für Messer.
www.der-boehner.de - DMT - Schleifsteine - Schleifsysteme - Schleifsets - Diamant Schleifsteine - Abziehsteine
www.der-boehner.de - DMT - Schleifsteine - Schleifsysteme - Schleifsets - Diamant Schleifsteine - Abziehsteine
#13
lexa
-
- 1.137 Beiträge
Geschrieben 23. April 2010 - 01:26
Fiskars Axtschleifer- bestimmt kein perfekter Schliff aber schnell und effizient
#14
Gast_peterpan
Gast_peterpan
Geschrieben 23. April 2010 - 19:10
Den würde ich nicht mal in die Nähe meiner Gränsfors und Wetterlings, geschweige denn an deren Schneiden, lassen.
#15
knuffi
-
- 143 Beiträge
Geschrieben 06. Mai 2010 - 14:24
Danke für eure Vorschläge,
habe jetzt mal einiges ausprobiert um den Condor Tomahawk wieder zu schärfen
und muss sagen mit dem Mousepad und Schmirgelpapier drauf (Grob dann Fein) klappt es mir am besten,
naja so richtige Hacker waren ja in der Schneide auch noch nicht drin.
Aber so behält er finde ich die Klingen- und Schneidenform am besten.
Grüße
Knuffi
habe jetzt mal einiges ausprobiert um den Condor Tomahawk wieder zu schärfen
und muss sagen mit dem Mousepad und Schmirgelpapier drauf (Grob dann Fein) klappt es mir am besten,
naja so richtige Hacker waren ja in der Schneide auch noch nicht drin.
Aber so behält er finde ich die Klingen- und Schneidenform am besten.
Grüße
Knuffi
#16
Steffen G.
-
- 79 Beiträge
- Sport:Camping, Geocaching, Wandern
Geschrieben 06. Mai 2010 - 15:40
Meine Axt zum Holz spalten ist bestimmt nicht mit euren Edeläxten zu vergeliche. Sie ist ein Erbstück aus den 50'er.
Diese Schleif ich immer mit ner Schleifscheibe auf der Flex(gefächertes Schleifpapier auf ner Scheibe). Durch die Dicke der Axt wird die Wärme gut abgeführt. Man darf aber nicht drücken, und muss die Flex immer schön in Bewegung halten, wenns Anlaufstellen gibt, hat man was falsch gemacht.
So geschliffe geht sie durch Eichenstämme wie durch Butter:D und hält gut eine Saison.
Gruß Steffen
Diese Schleif ich immer mit ner Schleifscheibe auf der Flex(gefächertes Schleifpapier auf ner Scheibe). Durch die Dicke der Axt wird die Wärme gut abgeführt. Man darf aber nicht drücken, und muss die Flex immer schön in Bewegung halten, wenns Anlaufstellen gibt, hat man was falsch gemacht.
So geschliffe geht sie durch Eichenstämme wie durch Butter:D und hält gut eine Saison.
Gruß Steffen
#17
Leonardo75
-
- 70 Beiträge
- WohnortBad Dürkheim
- Sport:Bogensport, Camping, Geocaching, Wandern
Geschrieben 12. Juli 2010 - 17:28
Es hängt davon ab, wie hart die Axt gehärtet ist. Äxte von Fiskars sind zum Beispiel härter gehärtet, als die normalen Äxte mit Holzgriff von Ochsenkopf und Co.
Die normalen Äxte feile ich in Form, bis die Scharten draußen sind und danach wechsel ich auf einen groben und danach mittleren Schleifstein. Dann ziehe ich noch den Grat durch einen Lederriemen ab, ist aber wohl eher Gewohnheit als absolut notwendig.
Die Fiskars schärfe ich direkt mit dem Schleifstein.
Also einfach mal probieren, ob Deine Feile noch Späne abnehmen kann, wenn ja, erstmal feilen, wenn nein, direkt schleifen.
Die extrem feinen Äxte, die nur zum Fällen gedacht sind und ein dünnes Blatt haben, damit sie tief bei den diagonal zur Faser geführten Hieben eindringen, schleife ich auch schonmal bis zum feinen Schleifstein und danach noch eine leichte Politur, damit sie weniger Reibungswiderstand haben. Ist aber eher Spielerei, da beim Fällen von größeren Querschnitten eine Säge mehr Sinn macht.
Die normalen Äxte feile ich in Form, bis die Scharten draußen sind und danach wechsel ich auf einen groben und danach mittleren Schleifstein. Dann ziehe ich noch den Grat durch einen Lederriemen ab, ist aber wohl eher Gewohnheit als absolut notwendig.
Die Fiskars schärfe ich direkt mit dem Schleifstein.
Also einfach mal probieren, ob Deine Feile noch Späne abnehmen kann, wenn ja, erstmal feilen, wenn nein, direkt schleifen.
Die extrem feinen Äxte, die nur zum Fällen gedacht sind und ein dünnes Blatt haben, damit sie tief bei den diagonal zur Faser geführten Hieben eindringen, schleife ich auch schonmal bis zum feinen Schleifstein und danach noch eine leichte Politur, damit sie weniger Reibungswiderstand haben. Ist aber eher Spielerei, da beim Fällen von größeren Querschnitten eine Säge mehr Sinn macht.
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