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Frage Nächtigung mit Tarp bei Regen


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20 Antworten in diesem Thema

#11 jollyroger

jollyroger
  • 425 Beiträge

Geschrieben 11. Dezember 2010 - 10:57

jepp...werd ich tun!

#12 OxKing

OxKing
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  • Sport:Geocaching, Wandern

Geschrieben 12. Dezember 2010 - 20:42

Ich benutze einfach die BW Elefantenhaut (Unterlegplane für die BW Zelte, die ja auch unten offen sind.).
BW Schlafsackunterlage gebraucht - ASMC | Ausrüstung Sicherheit Militär Camping
Bei dieser habe ich extra noch was abgeschnitten so dass sie nicht an den Enden zu nah an das Tarpende kommt,
oder womöglich noch drunter vor schaut, da sich sonst wie von R31N1 beschrieben das Wasser darauf sammelt.
(Mein Tarp ist ja leider nicht das größte...)
Sonst versickert in der Regel wirklich alles im Boden.

Die Unterlegplane habe ich allerdings eher um meine Aufblass-Thermomatte zu schützen.
Mein Schlafsack habe ich unterm Tarp ohnehin immer noch in nem Biwaksack.
(Traue dem Regen immer noch zu mitten in der Nacht mal von der Seite statt von oben zu kommen. ;) )

#13 luke

luke
  • 22 Beiträge

Geschrieben 13. Dezember 2010 - 19:21

Hm ich würde dann die Elefantenhaut weglassen, wenn ich einen Biwaksack benutze. beim Bund mussten die jetz alle Elefantenhäute tauschen gegen Biwaksäcke.

#14 pyro

pyro
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Geschrieben 14. Dezember 2010 - 23:46

Hm ich würde dann die Elefantenhaut weglassen, wenn ich einen Biwaksack benutze. beim Bund mussten die jetz alle Elefantenhäute tauschen gegen Biwaksäcke.


Beim Bund gibts Biwaksäcke für den Schützen A... als W6er?? Ne, oder ???

#15 Streetghost

Streetghost
  • 66 Beiträge

Geschrieben 27. Dezember 2010 - 21:43

Hallo,

ich habe mal 4 Tage auf Island wegen Regwn in einem Tarp festgehangen. Ich habe das Trap als Zelt aufgebaut und mit einem Spaten eine tiefe Regenrinne außen herum gegraben. Das ganze hat die 4 Tage ausgezeichnet funktioniert. Von Zeit zu Zeit musste ich den Graben zwar erneuern (wegen dem losen Lavagestein), aber innen blieb es weitestgehend trocken.

Grüße
Markus

#16 pyro

pyro
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Geschrieben 15. Januar 2011 - 02:18

jepp...werd ich tun!


Videolink??

#17 Globetrotter

Globetrotter
  • 73 Beiträge

Geschrieben 15. Januar 2011 - 03:59

Hab' bei Kanutouren immer nur ein Tarp dabei. Entweder der Untergrund ist steinig, dann gibt's eigentlich kein Problem mit'm Wasser, oder ich zieh' 'nen kleinen Graben (so wie frueher um das Hauszelt der Eltern, bei Gewitter). Dazu braucht's nichtmal einen Klappspaten.

#18 jollyroger

jollyroger
  • 425 Beiträge

Geschrieben 15. Januar 2011 - 11:16

Videolink??




noch nicht zum schneiden gekommen leider.........

#19 retn

retn
  • 218 Beiträge

Geschrieben 18. Januar 2011 - 15:33

Nachdem eine Kothe fast nichts anderes ist als ein Tarp, würde ich dir einen Biwaksack bzw. ein robustes Groundsheet empfehlen.
Von Gräben halte ich nichts, mir ist noch nie so ein starker Regen untergekommen als das ich ihn gebraucht hätte..
Das einzigste was dann doch etwas übel war als der Boden das Wasser nicht mehr aufgesaugt hat.
Ergebniss des ganzen war das es das Wasser aus dem Boden gedrückt hat, das ist uns in einer Woche 2mal passiert.
Wir haben dann einmal Nachts um 1 und einmal um 4 in der Früh das ganze "Evakuiert" und sind dann auf einen trockenen Unterstand ausgewichen ;)
Man muss aber dazu sagen, dass der Boden ab ca 20cm lehmig war.

#20 Gast_cledrera

Gast_cledrera

Geschrieben 18. Januar 2011 - 16:01

Nun: Hat man den Liegeplatz unerkannt so gewählt, dass man bei Regen Mittelpunkt eines neuen Bächleins wird, hätte der kleine Graben den Nachtschlaf gesichert.
Gegen drückendes Wasser hilft aber nur eine wasserdichte Unterlage, wobei die
Exped Multimat oder Doublemat da sehr schön ist. Tagsüber Liegedecke oder was auch immer und des nächtens wärmend und dichtend.

Bearbeitet von cledrera, 18. Januar 2011 - 16:07.





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