(Ich hätte mich hier auch gerne so genannt, aber der Name hatte zuviele Buchstaben.)
Und nochmal zurück zum Thema:
Woz hat Recht, für Schärfanfänger bietet sich z.B. ein Spyderco Sharpmaker an.
Die und ähnliche Modelle haben den Vorteil, dass man die Klinge einspannen kann und mittels der Ständer den korrekten Schliffwinkel einstellen kann. Man muss allerdings aufpassen, hat man Diamantschärfer sollte man tunlichst beachten, dass diese kleinen feinen Dinger einen unglaublich hohen Abtrag haben.
Eine andere Möglichkeit wäre das schärfen mit einem Bankstein von Dick, wie bereits von Arthur vorgestellt. Ist nicht ganz so einfach wie mit dem Sharpmaker, ist aber dafür (sofern man sich nicht irgendwelche besonderen Japanischen Natursteine kauft) meistens billiger.
Ich habe unter anderem den King Kombinationsstein Körnung 1000/6000.
Für draußen benutze ich einen kleinen Arkansasstein. In Kombination mit klarem Bachwasser kann man so wunderbar die Schneide des Messers erhalten oder neu schleifen.
Bearbeitet von Messerfreund, 26. August 2008 - 14:32.
